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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die sinnlichen Rutenschläge am Nikolaustag

Elena wusst nicht, warum sie es tat. Doch als sie sich vor dem Spiegel ansah und ihre schöne, frauliche Gestalt betrachtete, fasste sie sich unwillkürlich über den prachtvollen, wenngleich inzwischen etwas voluminös geworden Po. Er fühlte sich an, wie sonst auch am frühen Morgen, aber dennoch spürte sie ein merkwürdiges Kribbeln, eine Art Erwartung eines kommenden Ereignisses. Das Kribbeln begann, ihren Unterkörper zu durchdringen, wie feine, sanfte und dennoch spürbare Vibrationen. Ihr Po begann, ein wenig zu zucken, und sie hatte das Gefühl, dass sich ihr Höschen dabei straffte. Dieses Gefühl überkam sie in Wellen, die nach und nach wieder völlig abebbten. Elena lupfte ihren Rock, zog das Höschen über die Knie bis zu den Knöcheln, drehte die Flügel des Spiegels so, dass sie sich von drei Seiten sehen konnte, und bemerkte unvermittelt den Luftzug, der von der Korridortür ausging. Als er ihren Po umspielte, fühlte er sich an wie das Rieseln einer Dusche oder eines Wasserfalls, sodass sie sich beeilte, ihr Höschen wieder hochzuziehen, doch änderte dies wenig an dem Gefühl, prasselnden Wassertropfen ausgesetzt zu sein.

Gestatten Sie - mein Name ist Nikolaus ...


„Merkwürdig“, dachte sie, halb zu sich selbst sprechend, „wirklich merkwürdig, dass diese Empfindungen mich gerade jetzt überkommen.“ Jetzt? Sie war letztes Jahr 40 geworden, und wie viele Frauen ihres Alters, erinnerte sie sich seither mehr und mehr an ihre Jugend mit Osterhasen, Weihnachtsmännern und Nikoläusen. Bereits in jungen Jahren war sie frech gewesen, viel zu frech für ein Mädchen, wie die Mutter meinte, und sie fand es gut und richtig, dem Nikolaus zu stecken, welche bösen Taten die Tochter ausgeführt hatte. Seit sie „Frau wurde“, wie man so sagte, zeigte sie sich den Nachbarjungen oft stolz und verwegen ihren Schoß, was ihre Mutter stets in Panik versetzte. War es da nicht korrekt, dem Nikolaus einen Tipp zu geben, diese Zurschaustellung durch eine ebensolche Entblößung des nackten Hinterns zu ahnden, und ein paar harmlose Schläge mit der Rute auf das feste „Brötchen“ zu applizieren?

Die Scham, sich vor dem Nikolaus zu entblößen

Sie erinnerte sich mit Erschauern an das erste Mal, als sie sich mit nacktem Gesäß der versammelten Familie und dem „Nikolaus“ präsentierten musste – das war nicht dasselbe, als den Rock einmal kurz vor den Nachbarjungen hochzuschieben. Sie schämte sich wirklich, sich vor Erwachsenen zu entblößen, zumal, wenn sie dabei angestarrt wurde. Doch war sie einerseits schamvoll, und andererseits neugierig und schon von früher Jugend an gewohnt, ihre Grenzen zu erkunden. Was lag also näher, als einmal mit den Nachbarjungen „Nikolaus und böses Mädchen“ zu spielen? Sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass sie sich immer dann nicht schämte, wenn sie die Initiatorin solcher „Veranstaltungen“ war – in stillen, verwilderten Gärten oder in verfallenen Grundstücken. Doch etwas war noch interessanter: Je älter sie wurde, umso mehr genoss sie es, als „böses Mädchen“ für ihre erfundenen Vergehen mit der Rute abgestraft zu werden. Wobei die Gefühle, die sie dabei empfand, sich von Jahr zu Jahr wandelten. Schließlich waren ihr die Nachbarjungen nicht mehr genug, und sie suchte sich ältere Jungen auf Partys, die oft nur zögerlich einwilligten, solche Spiele mit ihr einzugehen.

Kein Sex, sondern lustvolle Schläge

In jenen Jahren war in der bürgerlichen Welt, in dies hineingeboren wurde, gar nicht dran zu denken, dass ein junges Mädchen so etwas wie „Geschlechtsverkehr“ im Sinn hatte. Doch die Bearbeitung ihres Podexes mit der Rute verschaffte ihr sinnliche Gefühle, besonderer Art. Die Rute erzeugten stets eigenartige Wellen in ihrem Körper, die sich über die Nervenbahnen fortsetzten. Sie führten ohne jeden Zweifel dazu, dass auch jene unaussprechlichen Körperteile davon berührt wurden, die allgemein als Hort der Wollust gelten. Sie sprach mit niemandem über diese Gefühle, empfand sie aber als Bereicherung und sorgte dafür, dass sie hin und wieder in Situationen geriet, in denen sie „frech werden“ konnte, und in der ältere Genießer verstanden, worum es ihr dabei ging. Es war nicht gerade komfortabel, so zu den Höhepunkten der Lust zu kommen, aber es funktionierte.

Das Dilemma der geheimen Wünsche

Elena seufzte. Sie hatte seit Jahren nicht mehr an diese Zeit gedacht, in der sie sich als „freche Göre“ anpries, um in den Genuss solcher Gefühle zu kommen. Sie war einfach normal geworden, hatte sich daran gewöhnt, dass die Männer bevorzugten, den Penis in ihre Vagina zu stecken und dies toll zu finden. Sicher, auch dabei konnte sie einen Orgasmus erreichen, doch war er weniger erregend als damals. Gelegentlich hatte sie Liebhaber, die sich zuerst ihren Pobacken widmeten, bevor sie „das Übliche“ an ihr vollzogen, doch wurde es mit den Jahren immer komplizierter, derartige Arrangements zu finden. Letztendlich lag dies auch daran, dass sie kaum noch glaubhaft die „kleine, freche Göre“ spielen konnte, die nach der Rute lechzte.

Sie seufzte aus vollem Herzen, und ihr Blick fiel dabei auf den aus ihrer Jugend stammenden marokkanischen Puff, ein abgewetztes, hohes Lederkissen, dass als Sitz benutzt werden konnte. Oder auch dazu, sich darüber zu legen und den Hintern zur Decke zu richten. Früher legte sie ein Seidenkissen darunter, das hernach stets feucht war und nach Moschus duftete.

Der Impuls der Lust: Einmal wieder die Rute spüren

Einem plötzlichen Impuls folgend, zog sie sich das Höschen wieder aus, entledigte sich auch Ihres Rockes und ihrer Bluse, und legte sich nun, nur noch mit BH, schwarzen Stümpfen und roten Schuhen bekleidet bäuchlings auf den Puff. Sie tat dies nicht ohne das große Daunenkissen ihres Bettes unterzulegen, weil das Leder doch reichlich abgeschabt war und sie an die Vergangenheit erinnert werden wollte.

Sie nahm sich Zeit, die Position einzunehmen, die sie früher genoss: langsam drückte sie die Knie fest auf den Boden, spreizte die Beine in einem Winkel, der ihre Position unterstützte, und hob den Po leicht an. Sie wusste, dass diese die Herren über alle Maßen anregte, konnte sie doch auf diese Weise nicht nur die Reaktionen des Gesäßes genau ansehen, sondern zugleich das Mäulchen des Kätzchens beobachten, das sich während der Prozedur immer wieder öffnete und schloss. Während ihrer Karriere als „böses Mädchen“ hatte sie nicht nur die Rute genießen dürfen, sondern auch den Ausklopfer und andere, weniger feminine Instrumente der Strafe und der Lust. So hatte sie niemals Freude an beißenden Rohrstöcken oder die Haut zerfetzenden Peitschen gefunden – sie war nicht „schmerzgeil“, wie man dies wohl nannte. Nur die Birkenrute verhieß ihr den vollen Genuss. Indessen war es mit den Jahren immer schwieriger geworden, eine frisch geschnittene Birkenrute zu bekommen – vor allem die Herren stellten sich bisweilen äußert dümmlich an, wenn es darum ging, eine solche zu beschaffen. Dabei war nichts sinnlicher, als die frische, strukturierte Natur der Birkenrute auf der natürlichen Oberfläche ihrer zarten Haut zu spüren.

Der Mann aus dem Nichts - ist er der Nikolaus?

Als sie entspannt auf dem weichen Kissen lag und sich in die Lust der Rute hineinsinnierte, war das wieder dieser Luftzug, den sie schon vorher gespürt hatte. Als sie weiter nachspürte, glaubte sie, die kleinen Verästelungen einer leibhaftigen Rute auf ihren nackten Po zu spüren und sie erschrak ein wenig darüber, wie realistisch sich ihre Tagträume plötzlich anfühlten. Tatsächlich war es so, als ob eine sanfte Hand die Rute über ihren Po gleiten ließ, ohne Druck auszuüben.

Elena blickte irritiert zur Seite, wollte sich umdrehen, doch eine sanfte, aber feste Kraft, drückte ihren Kopf auf den Boden zurück. „Bleib, wo du bist“, sagte eine tiefe, unbekannte Stimme, „sonst muss ich unweigerlich verschwinden.“ Elena begann zu zittern, was offenbar von der Gestalt hinter ihr bemerkt wurde. „Du musst verzeihen“, sagte die Gestalt, „aber niemand hat mich jemals gesehen, und niemand wird mich jemals sehen.“ Elena brachte ein paar Worte heraus, die sie mit einer zittrigen, mädchenhaft klingenden Stimme vortrug „Wer sind Sie, und wie kamen Sie herein?“ Doch der Besucher kümmeret sich nicht um das, was sie fragte. „Schweig und genieße die Gunst der Stunde“, sagte die Stimme barsch, aber dennoch melodiös. „Die Zeit ist für dich reserviert – und wenn du sie nicht nutzt, verfällt sie für immer.“ Sie bemerkte, dass der Gestalt der Duft der freien Natur entströmte, wie frischer Wind in einer Schneelandschaft, vermischt mit den Düften orientalischer Basare. Ob es an Letzteren lag, dass Elena plötzlich keine Furcht mehr verspürte, ja, dass sie nur noch still dort lag und auf das wartete, was nun geschehen würde? So, wie sich ein Mensch fühlt, der gerade in einen Operationssaal hereingefahren wird? Sie hob den Hintern nochmals an und faltete die Hände hinter dem Kopf, so, wie sie es in all den Jahren gelernt hatte.

„Sieh einmal an, das Mädchen, das all die Jahre frech und unnachgiebig war, wird plötzlich fromm und demütig“, hörte sie den Fremden sagen, und wenig später vernahm sie den lieblichen Gesang einer Birkenrute, die in die Luft geschlagen wird. Die Stimme hinter ihr wurde sanfter, aber sie klang immer noch so, dass kein Widerspruch möglich schien: „Sag nun, dass du ein böses Mädchen warst und die Strafe verdienst, die dir zuteil werden soll, sonst muss ich auf der Stelle gehen. Gewalt kommt für Unsereinen nicht infrage.“
Einwilligen in die Welt der Rute und des Rausches

Wahrscheinlich hätte sich jede unbedarfte Frau über diese Aussage gewundert, doch nicht Elena. Für sie war es eine bekannte Prozedur, die zum Ritual der Rute gehörte: Sie musste immer zuerst zugeben, ein „böses Mädchen“ gewesen zu sein, bevor die Herren sie straften. Es war eine Art Generalvollmacht, die vom ersten Hieb bis zu dem Zeitpunkt galt, dass sie kraftlos und rauschhaft in die seligen Gefilde des Lust- und Schmerzrausches verfiel. Danach verabschiedeten sich die Herren zumeist schnell, weil sie sich im Grund ihres Herzens schämten, eine Dame zu schlagen.

Sie war dennoch von ihrer Stimme überrascht, als sie den Satz sagte. Er klang aus ihr heraus wie die Worte eines unmündigen Mädchens, das sich in sein Schicksal fügt. Die Gestalt, an die ihre Worte gerichtet waren, ließ sich Zeit, bis die ersten sanften, feminin ausgeführten Schläge die Oberfläche ihres Hinterns trafen. Sie wirkten noch nicht tief genug ein, um die sinnlichen Lüste auszulösen. Vielmehr waren sie als Vorboten gedacht, um den Wunsch nach der Wollust anzuheizen, die die Rute bieten konnte.

Die lustvollen Rutenschläge

Es dauerte immer eine Weile, bis sich der Körper zwischen Lust und Schmerz auf das sinnliche Vergnügen einpendelte, und Elena erlebte es heute besonders intensiv, weil sie solange drauf verzichten musste. Doch nach und nach pulsierte das Blut, sammelte sich auf der Haut der Pobacken und drängte von dort in die Muschi, sodass sich ihr Kätzchen selbstständig machte und das kleine Mäulchen, wie von selbst öffnet und schloss.

Die Gestalt, die da schlug, kannte die Feinheiten der Lust und des Schmerzes, die man einer Frau mit der Birkenrute zufügen kann. Zuerst musste die Lust hervorgebracht werden, sonst wäre die Ouvertüre nicht wirklich erfüllend für ein weibliches Wesen. Erst dann konnte der Dirigent der Rute dazu übergehen, das Orchester Fortissimo spielen zu lassen und mit Kraft und Elan den weiblichen Hintern traktieren, bis kleine, miauende Laute aus der Kehle der Rezipientin drangen.

An dieser Stelle sind wahre Künstler gefragt, denn nun musste die Haut einerseits gereizt, andererseits geschützt werden, und auf jeden Laut musste viel Aufmerksamkeit verwendet werden, um das kleine Konzert zu einem glücklichen Abschluss zu bringen.

Hinunter in den Rausch der Lust - und wieder herauf

Elena kannte jede Phase dieses Rituals, obgleich sie sich bewusst war, dass sie nur die ersten beiden Teile bei vollem Bewusstsein erleben würde, während der dritte Teil in einer Art rauschhaftem Höhenflug an ihrem Bewusstsein vorbeifliegen würde.

Der zweite Akt des Konzerts, der jetzt folgte, war stets von ansteigendem Schmerz und starker Beanspruchung des Hinterns geprägt, der nun deutliche Spuren der Prozedur zeigte. Der Schmerz überwog die Lust nun bei Weitem, und mehrfach bat Elena ihren Rutenmeister, doch einzuhalten, was er selbstverständlich verweigerte. Es gehört zum Ritual, um eine Unterbrechung zu bitten, einen Art Verzögerung vor dem Finale, in dem nichts mehr wichtig ist als das sanfte entschweben in den Rausch der Drogen, die dem Körper durch die Schläge entlockt wurden.

Sie fiel in den Rausch hinein, wie man in den Schlaf fällt, und wie alle, die diesen Rausch erleben, konnte sich auch Elena nicht mehr erinnern, wie lange es dauerte, bis sie in die Realität zurückfand. Die Realität? Elena durchzuckte plötzlich wie ein Blitz – welche Realität. Was sie zuletzt wahrgenommen hatte, war eine Gestalt, die offenbar durch verschlossen Türen gehen konnte. Erst jetzt nahm sie wahr, wo sie sich befand. Sie versuchte zunächst, ihre immer noch hinter dem Kopf gefalteten Hände zu entkrampfen, doch fehlte ihr noch die Kraft. Einen Moment lag sie auf dem marokkanischen Puff wie eine Qualle, die an den Strand gespült wurde. Erst nach und nach schaffte sie es, sich zu erheben: en – erst auf die Knie, dann etwas schwummrig auf die Beine. Sie hielt sich am nahen Bettpfosten fest, und sah auf die Ästchen der Rute, die während der Prozedur auf den Boden gefallen waren. Schließlich entdeckte sie auch eine offenbar in höchster Eile fortgeworfene Birkenrute, an der einzelne Äste völlig zerfetzt waren.

Traum, Realität oder psychische Krankheit?

Es war also kein Traum gewesen, dachte Elena. Sie ging nun zum Spiegel und wollte sich ansehen, was der Fremde ihr beschert hatte. Sie tat dies früher immer, nachdem sie die Rute bekommen hatte, und sie erinnerte sich dann gerne an die sinnlichen Gefühle, die sie zuvor erlebt hatte. Doch als sie vor ihrem ausklappbarem Spiegel stand, erkannte sie weder eine Rötung noch sonstige Spuren an ihrem Gesäß. Da war nur dieses eigenartige Prickeln, das sie schon zuvor verspürt hatte.

Aufs Höchste verwirrt, ging sie zurück ins Schlafzimmer und wollte die Rute nachträglich mit ihren Lippen küssen. Auch so ein Ritual, an das sie sich erinnerte. Doch als sie das Schlafzimmer wieder betrat, war keine Rute mehr zu sehen: Alles sah so aus, als sei nie etwas berührt worden: Der marokkanische Puff zeigte sein abgegriffenes Leder, und nur das Daunenkissen war wohl auf den Boden gefallen.

Sie sah auf die Uhr: Seit sie sich am Morgen im Spiegel angesehen hatte, waren mehrere Stunden vergangen. Immer noch pulsierten diese merkwürdigen Ströme durch ihren Körper, die sie wohl irritiert hatten – ja, sie musste eingeschlafen sein, hatte wohl geträumt an diesem Nikolaustag. Sie würde ihren Psychotherapeuten demnächst fragen, was diese Erinnerungen und Tagträume zu bedeuten hätten. Oder lieber doch nicht? Dann müsste sie auch sagen, wie sie Rutenschläge genoss, und das wollte sie dann doch lieber verheimlichen.

Sie sinnierte noch eine Weile, als ihr Blick am Ende auf den Nachttisch fiel: Dort stand ein kleiner, feiner Schweizer Schokoladen-Nikolaus mit einer Rute. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, das jäh in ein Erstarren überging: Niemand konnte ihr an diesem Tag einen Nikolaus geschenkt haben.

Es war wohl doch keine gute Idee, ihren Psychotherapeuten einzuweihen. Sie würde lieber eine Anzeige formulieren. Noch fühlte sie sich nicht zu alt, um neue Erfahrungen in der Wirklichkeit zu sammeln.

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