Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen sagen häufig: Ich bin bisexuell – es kümmert mich nicht

Lesbisches Verlangen im alten Stil

Nach einer Analyse der Huffington Post gibt es eine Menge Frauen im Showgeschäft, die sich als bisexuell bezeichnen. Unter ihnen sollen nach Eigenangaben auch wirkliche Stars Frauen wie Angelina Jolie oder Megan Fox sein.

Interessanter als diese spektakulären Tatsachen sind die Aussagen der Berühmtheiten. Der allgemeine Tenor lautet jedenfalls, nicht schamvoll an lesbische Beziehungen heranzugehen, sondern sie zu genießen, solange sie dauern. Den „spektakuläre“ Effekt, denn die Klatschpresse darin sieht, kümmert sie, wie es scheint, recht wenig.

Wenn ich gedacht hätte, dass ich 100 Prozent lesbisch wäre, was wäre dann anders gewesen?



So fragte sich eine der Prominenten - und damit auch die Leserinnen. In der Tat scheinen Frauen, die in jungen Jahren auf dem Sowohl-als-auch-Trip waren, recht zufrieden mit ihrem Leben zu sein. Inzwischen gibt es in den USA einen Namen für Frauen, die ständig ihre Neigungen wechseln: Man nennt sie Drehtür-bisexuelle. Frauen, die nur ab und an einmal beim eigenen Geschlecht naschen, werden Bi-neugierig genannt.

Der Effekt, sich nicht um das zu kümmern, was andere denken, betrifft vor allem Frauen, die es sich finanziell und sozial leisten können, sich über die schnöde Volksmeinung zu erheben, Frauen könnten nur lesbisch oder heterosexuell sein, aber nicht wechseln.

In früheren Zeiten wurde noch oft die Theorie vertreten, dass sich Frauen wegen schlechter Erfahrungen mit Männern eher den zärtlicheren und sinnlicheren Frauen zuwandten, um deren Sinnlichkeit zu erspüren. Doch heute schiente s eher so, dass Frauen mal auf die eine, mal auf die andere Seite abkippen: hier das Harte und Direkte, dort das Weiche und Fantasievolle.

Interessant ist dabei, dass Frauen, die in besonders engem Kontakt zu anderen Frauen stehen, häufig dazu neigen, sich diesen auch erotisch zuzuwenden. Von den Internaten bis zur Sexfilmbranche ist zu hören, dass Nähe sinnlich macht, und dass die Scham vor Kontakten mit dem eigenen Geschlecht bei Frauen schnell überwunden wird. Insgesamt bezeichneten sich beispielsweise zwei Drittel der Sexfilm-Stars als „bisexuell“, während dies unter der Normalbevölkerung ganze sieben Prozent taten. (Siehe Grafik)

Frauen im Sexfilmgeschäft: Zwei Drittel sind bisexuell

Trackbacks

die liebeszeitung am : Diese Woche in Liebe: über 40, mal Mutter, mal lesbisch

Vorschau anzeigen
Frauen um 40 sind häufig Thema in der Liebeszeitung, und darüber gab es diese Woche eine ganze Menge zu berichten, Es begann mit einem eindringlichen, sehr bewegenden und über das übliche Maß ehrlichen Artikel in der Annabelle, mit dem Titel „Das besch

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen