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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Langzeit-Lust: Schmusen, Reizen oder Peitschen?

Wunschtraum vieler Männer - das Trugbild einer Domina

Solange die Liebe noch mit hellen Flammen lodert und züngelt, wird sich kaum ein Paar die Frage stellen, wie das Feuer noch heller brennen könnte. Doch wenn die Glut nur noch still im Kamin vor sich hinglimmt, dann wünscht sich manchen einen Blasebalg, der das Feuer im Nu wieder anfachen könnte.

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Der Rat, den Sie wahrscheinlich dauernd lesen: Niemals aufhören zu kosen, zu küssen und einander zu umarmen. Doch das nützt am Ende „nur“ dem Zusammenhalt der Kuschel-Beziehung. Denn wenn Wissenschaftler einmal etwas richtig beforscht haben, dann dies: je mehr Vertraulichkeit, umso weniger Sex.

Als natürliche Konsequenz splitten manche Männer und Frauen ihr Leben auf: Sie wollen keinesfalls auf die Vertrautheit verzichten und lieben ihre Partner weiterhin, während sie sich den sexuellen „Kick“ aus der Pornografie, bei Huren und Escorts oder auch bei Zweitpartnern suchen. Das ist sozial äußert unerwünscht und führt darüber hinaus ausgesprochen häufig zu Ehescheidungen, wenn es entdeckt wird.

Wer es nicht tut, sucht häufig nach Lösungen, die eine Liebe neu zu beleben. Als Mittel der Wahl stehen nur wenige Methoden zur Verfügung, wenn man von „Eheberatung“ und sonstigen Fremdeingriffen in die Beziehung einmal absieht. Im Allgemeinen sind dies:

1. Frivole Kleidung zum Reizen, die deshalb früher auch „Reizwäsche“ hieß.
2. Strip, Dirty Talking, Sex-Varianten mit ansonsten normalem GV.
3. Das Ausprobieren von Oral- oder Analverkehr, falls noch nicht geschehen.
4. Gemeinsame Besuche in Nachtcabarets oder das gemeinsame Sehen von Pornografie.
5. Einbinden von „Spielzeugen“ in die Sexualität.
6. Mitwirkung Dritter („flotter Dreier) oder Teilnahme an Swingerpartys.
7. SM-Aktivitäten außer Haus.
8. Sanfte Sex-Spiele und Fesselspiele als Paar.
9. „Harte“ Rollenspiele mit ausgeprägt dominant-submissiven Rollen.
10. Geschlechter-Rollenspiele, zum Beispiel Feminisierung.

Sinnliche Wäsche - das Verführ-Potenzial Nummer Eins

Dessous und Tanz - für Männer sehr anregend
Die meisten Paare haben Erfahrungen mit den typischen, billigen Fummeln, die meist in halb-transparenten Ausführungen als reine Verführ-Wäsche getragen werden. Andere versuchen ihr Glück mit Kleidung aus Tüll, Samt und Seide oder Leder und Gummi. Auch Retro-Kleidung, wie zum Beispiel Schottenröcke, Rüschenschürzen und Regenmäntel können als verführerische Solo-Bekleidungen gelten. Auf manche Männer wirken auch Uniformen, High Heels, Stiefel und andere Kleidungsstücke, die erotische Assoziationen wachrufen.

Mutiger erogene Zonen entdecken

Weitere Möglichkeiten bei Paaren liegen darin, zusätzliche erotische Körperzonen („erogene Zonen“) beim Partner zu entdecken, die bei der ersten, hefigen Liebe noch unberührt blieben. Typisch dafür wären die Brustwarzen und Hoden bei Männern. Zur Entdeckungsreise bei den erogenen Zonen gehört auch der Fokus auf Oral- und Analverkehr. Bei Männern kann auch die Prostata stimuliert werden.

Spieltrieb und Rollenspiele

Rollenspiele geltend derzeit als schärfste Waffe bei ermattenden Beziehungen. Sie beruhen teils auf emotionalen Sensationen („ausgeliefert sein“) teils aber auch auf auf körperlichen Reaktionen („Schmerz empfinden“).

Wichtig, so sagen nahezu alle Paare, die es versucht haben, ist ein gewisser Spieltrieb. Nur das, was man erprobt hat, kann man wirklich ablehnen oder genießen. Dafür lohnt es sich bisweilen sogar, den „Ekelfaktor“ (zum Beispiel vor Oralverkehr) zu überwinden. Die Spermaflüssigkeit hat zwar einen etwas höheren Ekelfaktor als der Genuss von Austern, aber im Prinzip lässt sich sowohl das eine wie das Andere genießen. Am gefährlichsten für die Beziehung sind nicht die „Spiele daheim“, egal, wie heftig sie auch sein mögen, sondern die Spiele, in die Dritte einbezogen werden.

Schmusen und Peitschen geht auch zusammen

Schmusen, reizen und peitschen kann also, jedes für sich oder gar in Kombination, durchaus eine Beziehung wieder mit Lust füllen. Was beliebt, ist in diesem Fall auch erlaubt. Wer einwendet „nein, erlaubt ist, was sich ziemet“, dem entgeht möglicherweise die Lust am Ziemer.

Bilder: Oben © unknown, nachkoloriert, unter © 2013 by liebesverlag.de

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