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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Liebeswoche: in die Erotik-Branche ohne Armut und mehr

Die Armada der Gutmenschen will uns Glauben machen, dass herzensgute EU-Osteuropäerinnen aus bitterer Not in die Erotik- und Sexbranche gingen. Nun ist keine Frage, dass es solche Fälle gibt, aber anderseits wird auch klar: Die Euro-Scheine stehen manchen Frauen nur so in den Augen – und das Geld aus der Sexbranche wird nicht „in das Nötigste“ investiert, sondern in teure Klamotten.

By the way: „Huren“ im Sinne von sich „öffentlich" geistig und emotional zu prostituieren gibt es überall. Sollte es wirklich ethischer sein, die Seele (oder gar den Geist) auf den Jahrmarkt zu tragen als den Körper? Es ist typisch für die verlogene Gesellschaft, darauf keine Antworten zu finden.

Und noch: Von fast keiner Berufsgruppe könnten Frauen mehr über Sinnlichkeit, Verführungen und Rollenspiele lernen als von Huren.

Verführen gilt als ebenso verwerflich – doch wer verführt eigentlich wen und warum? Und wieso ist es eine Lust, zu verführen und verführt zu werden? Wir fragten – und Sie antworteten nicht. Was denn nun? Verfallen wir alle in Altersstarre? Oder ist es doch die Prüderie, die uns fest in den Krallen hält? Schämen Sie sich etwa, als Schlampe hingestellt zu werden? Kein Grund – stehen Sie dazu, Ihr Leben zu führen, und gehen Sie selbstbewusst hinaus, um zu tun und zu lassen, was Ihnen gefällt.

Irgendwann war man schon mal weiter als heute: Mutter und Tochter haben ein Streitgespräch, wer sich zuerst einen Kerl für die Nacht angeln darf. Ist lange her, nicht wahr?

Zum Jahresende noch mit jemandem ins Bett springen? Weihnachten gar? Wenn Sie sich sputen, klappt es vielleicht noch. Vor allem: Kondome nicht vergessen – am besten die mit Muttis Rat.

Apropos Dating: Es gibt keine Liebesformel, die irgendwie Sinn hat. Da zitiere ich mal den Dating-Experten Gebhard Roese, den Gründer der Liebeszeitung: „Von allen Menschen, die ich kenne, glauben eigentlich nur Psychologen, dass Psychologie der entscheidende Faktor bei der Partnersuche ist.“ Und: In seinem Blog schreibt Gebhard Roese, warum Sie vergeblich nach einem Partner suchen, der zu Ihnen passt. Noch was dazu (gerade gelesen): Fallen Sie nicht auf junge Damen herein, die nach Ihrer E-Mail-Adresse gieren.

Von Ina und mir von dieser Stelle: Lustvolle Festtage, und glitschen Sie auf keiner Schleimspur aus, sondern nutzen Sie die Zeit der Stille für lustvolle Literatur und sinnliche Spiele. Ob Sie das zu zweit oder allein tun können, richtet sich bekanntlich nach den Ressourcen, die Sie gerade zur Verfügung haben.
http://datingrat.de/index.php?/archives/45-Einen-Partner-suchen,-der-zu-mir-passt.html

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