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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die strenge Frau, die dich beherrscht, liebt und schlägt …

Sie herrscht - sie liebkost - und sie schlägt dich


Über die „englische Erziehung“ hatten wir hier ja schon mehrere Beiträge – für den Einen wie aus einer fremden Welt, für den Anderen eine abscheuliche Vorstellung und für den Dritten ein Paradies der sinnlichen Lüste.

Jeder nach seinem Geschmack … möchte man sagen. Doch neben der typischen „englischen Erziehung“, die sich aus den damaligen Züchtigungen in englischen Internaten herleitet, gibt es ja noch die Freude an der Züchtigung durch das andere Geschlecht. Doch wie kommt das eigentlich zustande? In der Internatserziehung trafen entweder Jungen auf männliche Erzieher oder Mädchen auf weibliche Erzieher. Doch offenbar gab es einen Bereich, in dem auch ein Junge von einer Frau gezüchtigt werden konnte – der Gouvernante.

Die Erzählungen von jungen Männern, die Küsse und Schläge von ihren Gouvernanten erfuhren, füllen viele Bände der erotischen Bibliotheken. Wahr oder nicht – der Grund für die Liebe zu den sinnlichen Schlägen wird immer in die Spätpubertät verlegt. Besonders dann, wenn der junge Mann kurz vor der Züchtigung noch einen Blick auf die nur halb verhüllte Brust erhaschen konnte.

Doch was kam dann? Außerhalb der englischen Herrenhäuser und nachdem kaum noch ein junger Mann die zweifelhafte Chance hatte, sich in die Liebkosungen und Rutenstreiche seiner Gouvernante zu verlieben?

Heute stehen alle vor einem Rätsel: Immer noch gieren Männer jeden Alters danach, zugleich erotisch stimuliert und möglichst hart geschlagen zu werden – von einer sinnlichen, aber konsequenten Frau. Wie kommt es dazu? Ist es ein natürliches Bedürfnis? Sind sie „schmerzgeil“ oder sonst wie pervers? Oder haben sie einfach Lust drauf, ihre Geilheit und ihren Schmerz zu vermischen, um sensationelle Wechselbäder der Gefühle zu erleben, die es sonst kaum noch gibt?

Warum Sie mit Herrenmagazinen keine gute Sexpartnerin finden

Sie suchen in Männermagazin, wie Sie besseren Sex bekommen können? Wir raten ihnen: Suchen Sie woanders! Denn viele Herrenmagazine versuchen, Sie zum balzenden Hampelmann zu machen. Wollen sie das?

Männermagazine - guter Sex oder leere Hüllen?


1. Herrenmagazine raten ihnen, intensiv in die Muckibude zu gehen, damit Ihr Körper glänzt wie Alabaster. Das bedeutet einen Scheißaufwand – und gesund ist es nur, wenn sie auch sonst ihren Lebensstil anpassen. Besseren Sex bekommen sie dadurch nicht.
2. Manchmal kommen in Männermagazin sogenannte „Date-Coaches“ zu Wort. Gucken Sie mal, ob diese Jungs auch PUA-Kurse verkaufen, dann wissen Sie: Die machen Geld mit Flachleger-Tricks. Mieser Sex mit halb besoffenen Frauen? Nein, danke!
3. Sie werden fast immer dabei unterstützt, nur die tollsten Frauen zu begehren. Mit den äußerlich tollsten Frauen haben Sie aber nicht den besten Sex. Aber den wollen sie doch, oder?
4. Wirklich aufregende Frauen sind meist nicht schön, haben keine großen Brüste und rasieren sich nicht regelmäßig. Dafür wissen sie, wie sie mit Mund, Zunge, Hand und Vaginalmuskeln umgehen können, um Ihnen Freude zu bereiten.
5. Wirklich erregend sind Rollenspiele - vor allem, wenn SIE mit Ihnen machen darf, was SIE will. Ach, solche Frauen meiden Sie? Da haben Sie was versäumt.

Stattdessen sollten Sie sich Gedanken über dies machen:

1. Sie beziehen ihre Lust nur aus dem Penis? Sie armes Schwein. Lassen sie sich einmal gründlich von einer Frau zeigen, wie viele erogene Zonen Männer haben. Bevorzugen sie in Zukunft ältere, erfahrenere Frauen – die zeigen Ihnen, was möglich ist.
2. Sie verführen ständig Frauen? Mann – das ist ein harter Job, oder? Lassen sie sich mal verführen – nach Strich und Faden und vor allem ausdauernd.
3. Beginnen Sie sexuelle Rollenspiele. Suchen Sie sich eine Frau, die wirklich etwas davon versteht. Lernen Sie dabei ihre sexuellen Grenzen kennen.
4. Schon mal passiv-anal „behandelt“ worden? Wenn nein – das müssen Sie erleben. Aber Achtung – Suchtgefahr.
5. Probieren Sie verschiedene Masturbationsmethoden aus. Benutzen Sie dazu auch Hilfsmittel. Lassen Sie sich auch einmal von einer Frau masturbieren, die wirklich etwas davon versteht.

Am Ende noch zwei Tipps: Wenn Sie die Wahl haben zwischen einer schönen Frau und einer interessanten Frau haben – nehmen Sie die Interessante. Sie gibt Ihnen zu 90 Prozent den besseren Sex. Wenn Sie zwischen einer 25-Jährigen und einer 45-Jährigen wählen können, versuchen Sie die 45-Jährige. Junge Frauen können vielleicht ein bisschen Blockflöte spielen, aber Frauen ab 40 sind oft wahre Flötenvirtuosinnen.

Teenager mit Gelegenheitssex sollen angeblich zu Suizid neigen

Zu früh vom Baum der Erkenntnis gekostet?

Die „Keuschheitsbewegung“ der US-Amerikaner bekommt neue Argumente: Angeblich sollen Teenager, die „Casual Dating“ betreiben, stärker zum Suizid neigen als vergleichbare Teenager, die ein typische „geregeltes“ US-amerikansiches Datingverhalten an den Tag legten.

Sieht man sogenannte „Forschungsergebnisse“, so sind US-amerikanische Teenager in der Tat ausgesprochen suizidgefährdet: In einer Studie wird behauptet, dass 19,3 Prozent der weiblichen Jugendlichen, die ein College besuchen, bereits einen Suizidversuch in Erwägung gezogen hatten. Davon verwirklichten diesen Versuch offenbar 9,8 Prozent, die hernach von einem Mediziner versorgt werden mussten. Allerdings sagen diese Zahlen nichts darüber aus, wie oft Suizidversuche Hilferufe waren und wie oft tatsächlich an die Beendigung des jungen Lebens gedacht wurde, denn in den USA sterben weit mehr Jugendliche bei Verkehrsunfällen oder als Folge von Tötungsdelikten. Das bedeutet letztendlich, dass die tatsächliche Todesrate bei etwa 6,5 Suizidfällen auf je 100.000 Teenager liegt.

Nach der neuen Studie sollen angebliche 50 Prozent der Heranwachsenden („emerging adults“) bereits in „Casual Dating“ verstrickt sein. Daraus resultiert nun auch die Panikmache – denn wenn junge Frauen „Casual Dating“ betreiben, steigt angeblich die Suizidrate um ein Mehrfaches.

Allerdings ist der Zusammenhang zwischen „Casual Sex“ und Suizid niemals eindeutig bewiesen worden. In einer älteren Studie wird lediglich behauptet, dass junge Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren ein mehrfach höheres Suizidrisiko hätten, als Mädchen, die niemals Geschlechtsverkehr hatten.

Insgesamt gesehen scheint alles auf die übliche US-amerikansiche Panikmache hinauszulaufen: Wenn Jugendliche oder junge Erwachsene (die Adoleszenz reicht bis zum 25. Lebensjahr) „vorzeitig“ oder „zu oft“ Geschlechtsverkehr haben, wird eben davor gewarnt, dass ein Suizid möglich wäre.

Ähnlich sinnvoll ist vermutlich, junge US-Amerikaner davor zu warnen, einen Führerschein zu machen. Autofahren erhöht das Todesfallrisiko erheblich.

Weitere Daten: Archpedi, CDC.

Warum Sie mit Frauenzeitschriften keinen guten Sex haben

Lust in der Ehe? Es sollte beiden gefallen ...
Sie suchen besseren Sex durch Frauenzeitschriften? Wir raten ihnen: Suchen Sie woanders! Denn viele Frauenzeitschriften machen Sie zur Sexdienstleisterin an Ihrem Mann. Wollen Sie das?

1. Sie verbessern Ihre Beziehung nicht dadurch, dass sie ihrem Mann „tolleren Sex“ schenken. Den bekommt er woanders auch – und noch viel aufregender. Und Sie? Woher wollen Sie eigentlich wissen, was für ihn „toller Sex“ ist?
2. Wenn Sie IHM Wünsche erfüllen, ist das OK, solange Sie selber auch Ihre Wünsche erfüllt bekommen. Wenn Sie ihm nur Wünsche erfüllen, um ihm zu gefallen, sind Sie eine Sex-Dienstleisterin.
3. Sie können nur das sein oder spielen, was sie „drauf“ haben. Alles andere ist lächerlich. Rollenspiele müssen Ihnen wirklich gefallen, nur dann sind sie gut für Ihre Beziehung.
4. Machen sie sich bloß keine Gedanken darüber, wie Sie ihrem Mann „etwas Neues“ ausprobieren können – das verwirrt ihn eher, als dass es ihn ermutigt.
5. Vergessen Sie den Gedanken, dass ehelicher Sex auf Dauer „aufregend“ ist – er ist es nicht und wer wird es auch kaum noch. Genießen Sie den Sex, den Sie haben können.

Stattdessen sollten Sie sich Gedanken über dies machen:

1. Wie können Sie die meiste Lust aus ihrer Beziehung für SICH gewinnen, ohne seien Lüste zu vergessen?
2. Was wollten sie schon immer mit IHM machen? Haben Sie es jemals vorgeschlagen? Nein? Dann wird es Zeit!
3. Bieten Sie IHM ihren Körper an – aber sagen Sie dazu, was genau ER damit machen soll.
4. Manche Wünsche können Sie sich mit einer Frau besser erfüllen als mit einem Mann. Schon mal drüber nachgedacht?
5. Kaum etwas ist so sinnlich, wie sich selbst zu lieben. Zeigen Sie auch Ihrem Partner, wie Sie es SICH SELBST machen. Er wird überrascht sein, aber wahrscheinlich ganz wild werden, wenn er zuschauen darf.

Glauben Sie, das wäre unmoralisch? Na ja – es ist ein bisschen frivol. Nächste Woche schreibe ich Ihnen, was Sie tun können, wenn Sie einen neuen (auch jüngeren) Lover ganz wild auf sich machen können.

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Die Männer gucken dir auf die Titten …

Guck mir auf die Titten, Kleiner!
Jawoll, das haben mal wieder sogenannte „Wissenschaftler“ festgestellt. Dazu haben sie zehn Fotos von Frauen so manipuliert, dass einige von Ihnen pralle Möpse hatten, andere eher Standardtitten und manche sehr kleine Brüste.

Was herauskam: Pralle Möpse ziehen Blicke an oder mal „streng wissenschaftlich“

Frauen mit größeren Brüsten, schlankeren Taillen und breiteren Hüften wurden von den Kerlen bevorzugt.


Und wie ich so lese, hat keiner der Dreckskerle in die Gesichter geguckt.

Schönheitsfehler eins: Frauen und Männer fanden die Titten interessanter. Schönheitsfehler zwei: Manipulierte Fotos sind als solche erkennbar und haben keinen Wert als Beweis. Dritter Schönheitsfehler: Fotos bewegen sich nicht und zeigen deswegen eine verfälschte Realität. Oder mit anderen Worten: Augen und Münder bewegen sich im richtigen Leben häufiger als Frauenbrüste – und im Leben interessiert, was sich bewegt.

Was die Forscher-Knilche natürlich nicht gehindert hat, alles sofort zu servieren. War ja auch toll: Die haben die Augenbewegungen ihrer Versuchskaninchen gemessen, während die auf tote Fotos starren mussten. Wie blöd darf man eigentlich sein, wenn man Forscher ist?

Na, die Damen und Herren Forscher legen sich mal wieder selbstgefällig zurück und geben Stellungnahmen wie diese ab:

Die Technologie, die Augenbewegungen zu messen, ermöglicht uns objektivere Messungen, als es Fragebögen tun.


Nachdem das nun klar ist: Frauen zieht euch eine Papiertüte über den Kopf, wenn ihr zum Date geht, und zeigt möglichst viel von euren Titten – die Kerle wollen euer Gesicht sowieso nicht sehen.

Ach so, ja … das Ganze hat natürlich mit der Evolution zu tun. Schließlich gucken sich Hund beim Bumsen auch nicht in die Augen – warum sollten den bei euch nicht Arsch und Titten reichen, äh? Also: Demnächst Titten total, und das Gesicht mal ganz weglassen - wer keine Papiertüte zur Hand hat, kann ja einen Hut mit Schleier nehmen oder so was - so wahr ich Gramse heiße.

Den Unfug druckte: USA today.
Wir haben ihn aus "TheDateReport".