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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Männer wollen immer nur das eine

Letzte Rettung?
Aha – Männer wollen immer nur das Eine – und was ist es? Richtig – Fußball gucken. Da hatten wir doch neulich von einer Porno-Webseite gehört, dass die Kerle von den stöhnenden und lechzenden Weibern („Du geiler Hengst! Machs mir, machs mir!) weggelockt würden.

Ja, und nun? Nun haben die Kerle also mal die Wahl zwischen Fußball gucken und mit Frauen flirten, und was machen die? Gucken Fußball. Oder so ähnlich. Und wenn sie wirklich mal ein bisschen flirten, dann machen sie das, was Fußballtrainer auch manchmal tun: Die Spieler auswechseln. Übrigens: Zum Public Dating kamen mehr Frauen als Männer. Kann man in ICON nachlesen. (über WELT).

Drei Freier pro Tag ergeben auch 10.000 auf drei Jahre

Drei Freier pro Tag soll sie gehabt haben, bei 220 Arbeitstagen pro Jahr. Eigentlich nichts Besonderes, es sei denn, man schreibt ein Buch darüber. Das hat sie getan – aber ob alles auf den 476 Seiten wahr ist? Oder ist es nur ein PR-Gag, wie so oft?

Gwyneth Montenegro heißt die Dame. Sie wirbt mit den angeblichen 10.091 Freiern. Und sie vermarktet das Buch, als ob es sensationell wäre, dass eine Hure ihre Arbeit macht. Erfolg hat sie jedenfalls mit dem Buch. Vor alle, weil jede Provinzzeitung glaubt, damit die Auflage zu steigern.

Wir verlinken zu Ihrem Blog. Die Webseite ist schrecklich langsam. Das Kitschvideo mit der Promotion habe ich nachträglich angefügt.

Liebe Unterwegs gegründet - die Handy-Version

Für die vielen Menschen, die uns lieber mobil lesen würden, haben wir eine gute Nachricht: Wir haben eine schnelle Version für das Mobiltelefon eingerichtet. Nun wird die Liebe also schneller „mobil“, als wir uns das jemals vorstellen konnten.

Wir schreiben dazu eigene, extrem kurze Beiträge, aber auch Auszüge aus der Liebeszeitung, der Liebe Pur und aus den anderen wichtigen Blogs im Internet, die sich mit Lust und Liebe beschäftigen.

Technisch handelte es sich nicht um eine „App“, sondern um eine flexible Version des Serendipity-Themas 2k11.