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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Habe ich jetzt eigentlich Sex?

Ist jeder Sex wirklich "richtiger Sex"?
Aus Teenagerkreisen ist die Frage ja fast obligatorisch: „Ab wann hat man eigentlich Sex“? Doch nicht nur Teenies, auch erwachsene Frauen und Männer fragen sich: Wann hat man eigentlich „richtigen“ Sex? Genaugenommen wollen Erwachsene eigentlich wissen, ob das, was sie mit einem Menschen tun, bereits ein Seitensprung ist.

Was ist nun eigentlich „richtiger Sex“?

So rein biologisch gesehen wäre es einfach: penetrativer Sex ohne Verhütung ist „richtiger“ Sex. Die Juristen, die bekanntlich alles verkomplizieren, haben sehr präzise Vorstellung davon, was „sexuelle Handlungen“ sind – aber wir sind ja nicht auf der Welt, um uns von Juristen über unsere Gefühle belehren zu lassen.

Also: Was bezeichnen wir als „richtigen Sex“?

„Richtiger Sex“ kann nur zwischen zwei oder mehr Personen stattfinden, also nicht „solo“. Dabei muss noch es nach überwiegender Auffassung noch zu Berührungen mit den Genitalien oder den Brüsten kommen. Als „richtiger Sex“ gilt also auch der Handverkehr, der Mundverkehr und der Analverkehr. Hinzu kämen Stimulationen ähnlicher Art an Damm, Hoden, Vulva und Brüsten. Eigentlich würde man auch noch den Brust-, Schenkel- und Achselhöhlenverkehr dazu kommen – die Bedeutung ist aber gering. Selbstverständlich gehört auch der penetrative Sex dazu, gleich, ob er mit oder ohne Kondom ausgeübt wird. Im weiteren Sinn ist „Sex mit jemandem haben“ auch die sexuelle Stimulation eines anderen Menschen mit Gegenständen (Vibratoren Strap-On-Dildos).

Jede Formulierung ist umstritten

Selbstverständlich ist, wie überall im Leben, durchaus umstritten, was „wirklicher Sex“ ist. Dafür gibt es eine Faustregel: „Was du als echten Sex erlebst, das ist für sich auch echter Sex“. Eine zweite Variante sagt aus: „Wenn du erwartetest, dass du selber einen Orgasmus hast oder deinem Partner einen Orgasmus schenken willst, dann ist es echter Sex.“

Im Grunde ist alles „sexuell“, was du in der Absicht tust, es sexuell erscheinen zu lassen, beispielsweise, ein Fußkettchen zu tragen. Aber das ist vielleicht etwas zu philosophisch.

Dieser Artikel enthält Ideen aus der Liebe Pur.

Vierte Lektion in Dominanz: binde ihn ein wenig an

Männer lassen sich meist gerne "anbinden"
Der Hauptirrtum zu dominanten Spielen besteht in der Annahme, Sex spiele immer eine Rolle bei der Dominanz. Das ist nicht korrekt, denn der wirklich unterwürfige Mann sucht die Nähe seiner Herrin und ist glücklich, wenn sie ihm die Gunst ihrer Anwesenheit gewährt. Ich will darauf nicht näher eingehen, aber es ist auch im täglichen Leben so: Wenn sich jemand mit einer schwer erreichbaren Berühmtheit schmücken kann, dann wird er sich in ihrer Anwesenheit sonnen.

Allerdings hat die „sexuelle Dominanz“ besondere Reize.

Dazu solltest du wissen: Kein Mann ist zu jedem Zeitpunkt dein „Sklave“. Eine gute Gelegenheit, ihn sehr abhängig und unterwürfig zu machen, ist seine Lust auf Sex. Mach Sex davon abhängig, dass er sich unterwirft. Führe ihn mit seiner Begierde. Sei vorsichtig damit, wenn du ihn behalten willst: Du könntest ihn damit in die Arme einer anderen Frau treiben. Ein hübsches Spiel besteht darin, ihn abwechselnd zu stimulieren und zu frustrieren – am Ende aber muss er „kommen dürfen“. Am besten eignet sich als Testperson ein Mann, der wenig Glück bei den Frauen hat. Solche Männer sehen oft ein, dass sie sich die Gunst einer Frau erst „erarbeiten“ müssen – sei es durch Geschenke, Einladungen, Dienstleistungen oder eben auch Erniedrigungen. Falls du im Grundsatz „moralische Bedenken“ hast, lass es lieber bleiben, auf Unterwürdigkeit so bestehen. Falls du nur leichte Zweifel hast: Du bist keine Sozialarbeiterin, sondern dominierst zu deinem Vergnügen.

Tipp: Fast jeder Mann dient einer schönen Frau gerne innerhalb seiner Möglichkeiten und Grenzen, und nahezu jeder Mann erwartet dafür eine sexuelle Gratifikation. Du musst die Neigung, dir zu dienen, nur nach und nach verstärken und die sexuellen Gratifikationen zurückschrauben.