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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche: anderer Blickwinkel – klarere Sicht auf Sex & Co.

Einmal den Blickwinkel ändern – dann sieht alles ganz anders aus. Zum Beispiel die Frage, ob Sex „zum Nulltarif“ eine Zukunft hat. Glaubt man Wirtschaftswissenschaftlern, dann heimsen Frauen „psychisches Einkommen“ ein und geben dafür Sex her. Geben Sie schnellen Sex für wenig Kohle, da sind sie Huren. Doch, was ist, wenn Sugar Daddys erst mal Geld hinlegen, ohne dass Sugar Baby weiß, wie oft sie sich dafür selbst „hinlegen“ muss? Oder ist da doch so was wie Liebe drin?

Dann wären da noch die Niveau-Frauen. Die glauben, sie könnten ziemlich wenig Persönlichkeit und zweifelhafte erotische Fähigkeiten meistbietende gegen ihr Erscheinen vor dem Standesbeamten tauschen. Wie blöd sind die eigentlich? Unser Autor ist gnädig – und gibt sogar Tipps zum Vermarkten von nicht vorhandenem Niveau.

Singles und Sex – das ist mal ein Thema, was? Eigentlich dürfen die ja gar nicht, wenn man die Sache mal streng katholisch sieht. Aber natürlich tun sie’s doch. Denn brav sein und sich zurückhalten bringt nichts im Kampf um die besten Plätze im Rennen um die besten Frauen und Männer, die zu haben sind. Wer zu spät losrennt, den bestraft das Leben. Oder er muss eben das Fallobst essen. Oder so ähnlich jedenfalls.

Und im absoluten Ernst: Sexuelle Nötigung ist wirklich beschissen. Frauen wissen davon garstige Lieder zu singen, doch was ist eigentlich mit Männern? Werden Männer nie von Frauen genötigt? Und warum wehren sie sich dann nicht? Wer den Blickwinkel ändert, findet durchaus Parallelen.

Und im absoluten Spaß: Wo die neue optische Frauenlust in 10 Sekunden befriedigt wird, wollt ihr wissen? Auf einem Blog-Portal. Wird jedenfalls behauptet.

Zuletzt noch kontrovers: Ist es eigentlich spaßig, Männer zu dominieren? Und wenn, benötigt frau dazu eine Anleitung? Isidora hat das Internet durchkämmt und die besten Tipps für die Dominanz herausgesucht, die wirklich Freude bereitet.

Siebte Lektion in Dominanz: Kleidung und Rollenspiele

Schlicht, streng, verhüllt und ungewöhnlich - gute Voraussetzungen für die Dominanz
Dominanz zeigt sich in Haltung, Sprache und Kleidung. Bei der Kleidung wirken Uniformen Wunder – von der Krankenschwester bis zum Feldwebel. Auch Formalkleidung (Blazer) oder Fantasiekostüme können zum Einsatz kommen. Manche Männer wollen allerdings auch von „strengen Müttern“ bevormundet werden, sodass manchmal auch Schürzen und Kittel als Kleidung sinnvoll sein können. Wieder stehst du im Konflikt, den ich dir schon einige Male schilderte: Die Rolle muss die Freude bereiten, sonst taugt das Spiel nichts – und sie muss deinem „Zögling“ (Ehemann, Freund, Lover) ebenfalls Freude machen.

Ein Wort zu SM-Pornos: Komm nicht auf die Idee, in nuttenhaften Klamotten zu dominieren. Eine Herrin ist (wenigstens zu Anfang) vollständig angezogen. Der „Sklave“ muss erst dienen und leiden, bevor er etwas Haut zu sehen bekommt.

Was nun deinen Partner betrifft, so muss er sich entweder vor dir ausziehen oder schon nackt auftauchen. Eine hübsche Alternative ist, ihn in Frauenkleidern zu demütigen. Aber auch das muss vor allem Freude bereiten – und zwar euch beiden.

Tipp: Schockiere nicht, sondern führe ihn mithilfe der Kleidung, ob sie nun aus Pelz, Leder, Gewebe oder Kunststoff besteht. High Heels oder Stiefel sind meist angebracht, auch wenn sie im Kontrast zu der Rolle stehen.