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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen konsumieren Pornografie vor allem in der Jugend

Frauen konsumieren Pornografie vor allem in der Jugend - und zwar in sozialen Netzwerken. Wen dies überrascht, dem sei gesagt: In sozialen Netzwerken kann man recht genau festlegen, welche Sammlungen man/frau lesen und sehen will. Da jeder Sammler seine Vorlieben hat und diese selten wechselt, ist man/frau weitgehend vor unliebsamen Bildern geschützt..

Junge Frauen konsumieren gerne Pornografie - in sozialen Medien jedenfalls
Pornografie in nichtpornografischen Medien wird offensichtlich auch von Frauen geliebt – und zwar in höchst eigenartigen Altersstufen. Demnach ist die Lust am Konsum von Blog-Pornografie bei Frauen unter 20 am größten, um dann wieder deutlich abzufallen. Bei Männern steigt sie jedoch üblicherweise in diesem Alter erst erheblich an. Nachdem Frauen Pornografie in Blogs und ähnlichen sozialen Medien offensichtlich in den mittleren Jahren meiden, konnte man in einem Blog-Medium einen Anstieg im Alter von 55 Jahren feststellen. Am geringsten ist das Interesse offenbar bei Frauen ab 65 – ab diesem Alter waren die Frauen gar nicht mehr an Pornografie in sozialen Medien interessiert.

Dies wurde in einer Studie von Coletto, Aiello, Lucchese, und Silvestri, festgestellt, die in sozialen Medien geforscht haben. Die Studie ist von 2016 und heißt „On the Behaviour of Deviant Communities in Online Social Networks." Man hatte dort den Konsum pornografischer Darstellungen (in meinem Beispiel war es Tumblr) untersucht, doch ergaben sich in einem anderen sozialen Netzwerk ähnliche Ergebnisse.

Foto: Historisch

Ein paar Worte über Dreier mit zwei Frauen - für Frauen

Gut vorbereitet geht alles viel besser ... auch ein Dreier
"Ein paar Worte über Dreier mit zwei Frauen" ist eine Art Antwort auf einen der beliebtesten Artikel in der Liebeszeitung, bei dem es um den Dreier mit zwei Männern geht. (Aktuell 42.000 Clicks) Ich habe den Artikel vorsichtig formuliert, aber ihr wisst sicher, was ich andeuten will: Nutzt den Mann, aber vertraut nicht zu sehr auf seine Erektion, sondern denkt an Alternativen.

Wenn du mal in deinen Freundeskreis hinein hörst, wirst du merken, dass die Augen immer ein bisschen flackern, wenn von „Dreier“ die Rede ist. Aber wer von euch hatte eigentlich schon einmal einen wirklich „schicken“ Dreier? Frauen träumen gerne von Dreier mit zwei Männern. Und warum, ist sonnenklar, oder? Na ja, den Frauen ist es klar. Den Männern eher nicht.

Fragst du einen Mann, so glänzen seine Augen, wenn du ihm einen Dreier mit dir und einer guten Freundin anbieten kannst. Oder wenn du einwilligst, mal einen Dreier mit einer weiteren Frau zu versuchen, den du in einer Bar, auf einer Party oder im Internet kennengelernt hast.

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Und wie geht das wahrscheinlich aus? Wenn du keinen Plan hast, wahrscheinlich nicht so toll. Denn du kannst nicht erwarten, dass der Typ dich und die Dritte im Bunde wirklich ausgiebig befriedigt. Und bevor es darüber zu Zoff kommt und ihr enttäuscht auseinandergeht, muss mal dies gesagt werden: „Traditioneller Sex“ allein reicht nie und nimmer. Der Kerl muss alles geben, was er so drauf hat, und wenn der Kelch leer ist, dann muss er eben mit dem ran, was er sonst noch drauf hat, höflich ausgedrückt. Na ja, und wenn er dazu keine Lust hat, dann bleibt dir eigentlich nur eines: dass du dich mal um die andere Frau kümmerst. Oder sie sich um dich. Eigentlich ist das eh klar, oder? Aber vielen eben nicht. Und wenn’s mal soweit ist, dann ist die ganze schöne Vorbereitung für den Dreier vergeblich gewesen.

Spaß haben ist alles beim Dreier

Ein Dreier ist nie vergeblich, wenn ihr alle drei Spaß hattet, egal, wie oft der Mann „konnte“ oder nicht. Das ist wie überall im Leben: Du kannst nur enttäuscht werden, wenn du etwas Bestimmtes erwartest. Und dass er zwei Mal bei dir und zweimal bei der anderen Frau kommt, bocksteif – das solltet du besser nicht erwarten.

Und was hilft, wenn der Mann nicht mehr kann?

Was da hilft? Allerlei. Wenn du vorher darüber redest, was du unbedingt willst und was noch sein kann, wenn sich der Mann als tauglich erweist, und wenn die „Dritte“ das alles auch akzeptiert, ist schon viel gewonnen. Und wenn du einen Mann nicht auf den Penis reduzierst, dann sowieso. Und nicht zuletzt: ein paar „Spielsachen“ an Bord zu haben, ist nie schlecht, bevor ihr ablegt beim Dreier.

Warum es nicht reicht, gut im Bett zu sein

Warum es nicht reicht, gut im Bett zu sein udn 10 Vorschläge, wie du 2017 eine bessere Geliebte wirst.
Verführerisch sein - doch was gehört noch dazu?
Warum es nicht reicht, “gut im Bett” zu sein und zehn weitere Anmerkungen zu deinen Vorsätzen, falls du 2017 eine wesentlich begehrtere Geliebte sein willst.

Dein erotisches Selbst als Grundlage

Wenn du dein „erotisches Selbst“ kennst, und du deine sexuelle Energie in die richtigen Kanäle lenken kannst, hadt du einen immensen Vorteil. Wichtig ist, wie viel Erfahrungen du sammeln konntest und falls das auf dich nicht zutrifft, wie offen und lernwillig du bist. Und bei alldem fehlt noch etwas: der Mut, alles auch umzusetzen.

Die drei Bestandteile deiner erotischen Ausstrahlung

Du musst wissen, dass die erotische Strahlkraft, die, die von dir ausgeht, nicht davon abhängig ist, was du „im Bett bringst“. Ein Teil dieser erotischen Kraft kommt von innen, einen Teil hast du später erlernt und du hast ihn längst in dein Verhalten eingeschlossen. Und ein kleiner Teil darf ruhig „aufgesetzt“ sein, solange du eine Rolle glaubwürdig längere Zeit spielen kannst. Manche Männer lieben das Rollenspiel sogar über alles. Es muss aber wirklich gekonnt sein.

Deine Einstellung zum Sex

Deine Einstellung sollte so sein: Sei positiv zu deinem Körper eingestellt, betrachte Sex als eine Möglichkeit, Freude zu erleben und zu schenken, und versuche, deine Lust zu zeigen. Ungefähr wie bei einem wirklich guten Essen, bei dem dir das Wasser schon vorher im Mund zusammenläuft und bei dem du am Ende vollständig satt und glücklich bist.

Muss Liebe dazu kommen?

Ein Schlüssel zu wirklich gutem Sex ist ohne Zweifel emotionale Bindung und Vertrauen, oft aber auch einfach Verliebtheit. Es ist unglaublich hilfreich, wenn du deinen Partner, auch in einer sehr kurzen Begegnung, als echten Menschen mit echten Bedürfnissen siehst und nicht als jemand, auf den du nur geil bist.

Es gibt also drei Stufen der erfüllten Lust:

Sex lieben, aber keine echte Leidenschaft ausstrahlen.
Sex lieben, Lust haben und leidenschaftlich sein.
Sex lieben, verliebt sein, Lust haben und leidenschaftlich sein.


Die ersehnten zehn Tipps, um eine bessere Geliebte zu werden

Wenn du dich als „Anfängerin“ fühlst, kann ich dir 10 Tipps geben:

1. Jede Art von Sex ist auch ein Spiel zu zweit. Versuche, also, darin ein freudiges Spiel zu sehen.
2. Rede mit deinem Partner vorsichtig und sanft darüber, was du gerne möchtest und frage ihn, was er am meisten liebt.
3. Warte nicht, bis er aktiv wird. Zeig ihm, dass du aktiv bist und Sex liebst.
4. Verführe deinen Partner auf unterschiedliche Art – also nicht nackt im Bett, wenn das Licht ausgeschaltet ist.
5. Versuche, deine besten erotischen Seiten optisch zu betonen, sie es durch Make-up oder durch Kleidung. Vermeide dabei möglichst „nuttige“ Fummel, sondern verführe ihn möglichst mit Naturstoffen, vor allem Seide und – falls er das mag und es zu dir passt– mit Leder. Die bekannten „Fummel“ aus Versandhäusern sind zum Ausziehen – nicht zum Anbehalten beim Sex.
6. Versuche, selber Neues zu lernen und deinem Partner neue Lüste zu schenken.
7. Geben sollte für dich so schön sein wie Nehmen. Sei nicht egoistisch, sondern setze alle deine Möglichkeiten ein, um deinen Partner zu befriedigen.
8. Verführe deinen Partner dazu, mehr zu geben, aber diskutiere nicht darüber.
9. Unterstütze deinen Partner bei allem, was du von ihm willst und urteile nicht vorschnell, wenn es nicht gleich gelingt.
10. Zeige deinem Partner immer wieder, dass du „präsent“ und aktiv bei der Sache bist. Er will wissen, dass du "ganz bei ihm" bist.

Überwinde Selbstzweifel und Schamgrenzen

Wichtig ist noch zweierlei: Überwinde deine Selbstzweifel und einen großen Teil deiner Schamgrenzen. Gerade Schamgrenzen sind Hindernisse für dich und deinen Partner, über das zu sprechen, was ihr beiden voneinander wollt. Die alte Schamgrenze sagt ja: Möglichst niemals wirklich intim werden (außer dem „Üblichen“) und schon gar nicht darüber reden. Deine neuen Schamgrenzen könnten zum Beispiel sein, was du maximal zulassen oder höchstens schenken willst. Damit fährst du besser in der Liebe und erreichst auch mehr für dich selbst.

Hinweis: Dieser Beitrag ist eine Sammlung von Tipps aus Gesprächen, Foren und Blogs, die nicht alle genannte werden können. Er wurde nach bestem Wissen und gewissen erstellt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit