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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche: feminine Männer, Geburtstag und Dominas

Unseren fünften Geburtstag haben wir verschlafen. Also: Wir hatten tatsächlich Geburtstag, nur eben nicht an einem bestimmten Tag, sondern während der Einführung- und Testphase zwischen September und Oktober 2009. Danke an unseren Provider und den Software-Hersteller Serendipity. Letzterer half uns sehr bei dem etwas schwierigen Hybrid-Format zwischen Blog und Zeitung, das wir führen. Die endgültige Programmierung des Layouts macht der Chef allerdings selber - wir lassen nur "hosten".

Jedenfalls: Am 1. September 2009 hatte der Chef die Wahnsinnsidee, eine Zeitschrift für die Liebe zu gründen, nachdem ihm Google verweigert hatte, sein Blog „Liebepur“ als interessanten Nachrichtenblog einzustufen. Google hat immer nicht begriffen, was wir sind, aber das kann man verschmerzen. Der Titel der ersten Beiträge? Am 24. September erschien der erste Beitrag unter dem Titel: „Romantik und Realität in der Liebeszeitung“. Na ja, das ist immer noch unser Thema. Nur sind wir frecher geworden, verfügen über mindestens 2000 (in Worten: Zweitausend) Artikel zu Liebe, Lust und Leidenschaft und haben dabei manches „heikle Thema“ aufgegriffen.

Der längste Beitrag war eine (inzwischen etwas angejahrte) Story über Rutenschläge zu Nikolaus. Unser Zweitlängster datiert übrigens aus 2014, und er dreht sich um die Lust am Hals – nicht nur aus Vampir-Sicht.

Eigenartig finden wir immer, was Menschen so bewegt. Als eine Webseite „Sugar Babys“ mit Huren verglich, um die eigne Sichtweise von Nicht-Prostitution zu verbreiten, konnte niemand ahnen, dass wir darauf einmal fast 200.000 Zugriffe haben würden. Da wir auch bewerten (sinnlos, aber was soll’s), wäre zu erwähnen, dass der meistbewertete Artikel „Selber quälen oder quälen lassen?“ war.

Kommen wir mal zur Woche. Da hat eine Frau herumgedröhnt, Männer müssten 10 Dinge beachten, um ihnen zu gefallen. Oder besser: Wie man brav „Männchen machen“ muss, damit die Frauen mit Männern herumspielen können, als wären wir ihre Hündchen.

Heißt ja nicht, dass wir ab und zu mal Hündchen sein wollen, so mit Halsband und Leine, aber dann bitte „psssssst“ geheim. Der Nachbar darf’s nicht wissen, wenn wir uns von unserer Liebsten an der Leine führen lassen. Wer mit einer „richtig anständigen“ Frau zusammen ist, dem bleibt nur die Domina – eigentlich schade für die „Soliden“. Denen entgeht was.

Manche Leute (gerade Frauen) meinen ja, Dominas hätten einen Sprung in der Schüssel, deswegen würden sie „so etwas“ machen. Isi weiß es besser – sagt sie jedenfalls. Da fragen wir uns natürlich, wie es kommt, dass Frauen, die locker 12.000 Euro/Dollar/Pfund im Monat machen, verrückt sein sollen. Da fällt mir ein, dass wir von Isi noch was über Cam-Girls hören wollten. Die machen neuerdings etwa zwei Cent die Sekunde, aber es gibt zu viele davon, seit sie das „von Zuhause“ aus tun können.

Ach, ihr interessiert euch eher für die andere Seite, die Hündchen, Sklavinnen und Speichellecker? Ubo hat ein paar Fakten darüber gesammelt – und er (oder ist er eine Sie?) hat eine Meinung dazu.

Ina hat sich mal um die Freuden der Männer am maschinell bewegten Penis gekümmert, weil niemand von uns an das Thema wollte. Es geht drum, ihn in eine Technik-Dose zu stopfen … es gibt doch wirklich andere Methoden, um „ihm“ Freude zu bereiten, oder?

Was den Chef angefixt hat, über Männer und ihre weiblichen Anteile zu schreiben? Na, wenn ihr wollt, dann könnt ihr das ja mit ihm diskutieren. Kommentare haben wir immer gerne. Wenn’s bei euch nicht funktioniert, geht es immer per Email.

Oder interessiert ihr euch für das Vögeln? Oder was da mit dem Fliegen zu tun hat?

Bis zum nächsten Freitag - und viele lustvolle Erfahrungen!

Da war noch was – der Chef macht neuerdings in Herbstromatik – na ja, der ist auch schon etwas älter.

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