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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen könnten die Wahrheit in die weibliche Erotik einpflanzen

Verrät sie ihre Gedanken?

Ab heute beginnen wir eine fünfteilige Serie darüber, warum Frauen Erotik schreiben sollten. Ihre Argumente (und Gegenargumente) sind willkommen. In der Liebeszeitung stehen die rohen Texte, und in „Sinnlich Schreiben“ erweitern wir das Thema jeweils um Vorschläge für Autorinnen. Das machen wie jetzt fünf Mal an Samstagen.

Die Außenwelt, also die „Gesellschaft“, die Wissenschaft, die Politik, die offizielle Kultur, die Religion und die bürgerliche Presse will Ihnen sagen, was Liebe zu sein hat. Sie will sie auf eine bestimmte Art von Erotik und Sexualität „einnorden“, und wenn möglich will sie in Ihr Fühlen eindringen. Es schient wie das elfte Gebot zu sein: „Du sollst keine erotischen Schriften verfassen“.

Was dabei geschieht? Offiziell haben wir eine Erotik, die zum Erbrechen primitiv ist. Die Schere im eigenen Gehirn sorgt oft dafür, dass wir uns gar nicht trauen, wirklich sinnlich zu schreiben. Wehe, die Leserin wird geil! Das werden schon ein paar „Offizial-Frauen“ ihre Protest-Tarnnanzüge anlegen, die sie für solche Gelegenheiten im Kleiderschrank haben.

Derzeit hindert Frauen und Männer vor allem das Totschlagargument: „Du musst politisch korrekt schreiben“. Halten Sie diesen Menschen (es sind überwiegend Frauen) entgegen, dass Sie sich herausnehmen, selbst zu bestimmen, was für Sie korrekt ist. Die erotische Wahrheit jedenfalls ist niemals „politisch korrekt“. Sie ist feucht, wollüstig und exzentrisch und wühlt sich in die Geilheit der Psyche. Zeigen Sie in Ihrer Schreibe, dass die „politisch korrekten Frauen“ in Wahrheit eine Geheimpolizei der Zensur darstellen.


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