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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe Woche – Werbung, Sponsoren, Lust und Themenvielfalt

Die Liebe ist voll von Facetten – wer würde das nichts seufzend eingestehen? Ich äußere mich diesmal in der Liebe Pur über die Moral – und natürlich meine ich auch die Sexualmoral, die sich die Liebeszeitung zu eigen machen könnte, ganz kurz:

Ein Vorgehen ist moralisch, wenn es, auch in der Absicht auf persönlichen Zugewinn, der gegenseitigen Unterstützung dient und dabei alle bereichert.


Wer auszieht, um zu lieben, möchte sich an der Lust bereichern. Das ist ein legitimes Motiv, falls er auch den anderen damit bereichert. Die Frage ist nur, ob dies immer und überall der Fall ist.

Ob es sehr moralisch ist, über Cuckolding zu schreiben? Im Grunde handelt es sich dabei nur um „Triolen ohne gleiche Rechte für alle“. Isi hat anderwärts einen Bericht eines „Hot Wifes“ gefunden, ihn auf „Vanille“ zurechtgestutzt und sich eigene Gedanken dazu gemacht.

Die Faszination von Lust, Liebe und Leidenschaft treibt Menschen dazu, mit sich selbst und anderen erotisch zu experimentieren. Und zu den wirklichen Sensationen des Liebeslebens kommen auch immer zahllose Illusionen, wie etwas die sattsam bekannte Romantik und die als frivol geltenden Rollenspiele. Doch sind Rollenspiele wirklich so schlecht? Nicht schlechter als die Reise in Geisterbahnen, wie Ubi bei uns schreibt. Manchmal benötigen wir eben den schaurig-schönen Seelenstress.

Anständig steht Mann lange an – glaubt Gramse. Und argumentiert, dass es keinen Sinn hat, Muttis Rat zu folgen und „lieb und nett“ zu Frauen zu sein.

Die Botschaft der Woche: Singles (und auch Nicht-Singles), die Online-Dating betreiben, insbesondere aber solche, die Apps nutzen, sind von Geschlechtskrankheiten bedroht. Beweisen kann es niemand, aber die Behauptung ging, von unserer „seriösen“ Presse aus britischen Medien abgekupfert, durch das ganze Land. Ich habe es nachrecherchiert, für die Liebe Pur ebenso wie für die Liebeszeitung, und habe entdeckt: Solche Horrormeldungen gab es schon im Mittelalter. Und: Die Fakten, die angeblich heute dafür sprechen, sind Windeier. Ich finde persönlich, dass viele Apps aus ganz anderen Gründen nicht zumutbar – und darüber hinaus reine Zeitverschwendung sind.

Die Liebeszeitung soll seit gestern wieder werbefrei sein. Ich werbe noch ein wenig für meinen eigenen Content- und Umschreibdienst, aber das war es dann auch. Sie können diesen Dienst nutzen – er ist so günstig, dass Sie ihn auch bezahlen können, wenn ihr Budget beschneiden ist.

Dennoch muss ich mir für die Liebeszeitung auch neue, vielleicht gar ungewöhnliche Finanzierungsmöglichkeiten überlegen muss. SIE können mir dabei helfen, indem Sie dieses Online-Magazin sponsern oder hier sinnvoll werben.

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