Oftmals ist es interessanter, Meinungen zu sammeln als selber welche zu haben. Wir fanden schon immer: Die Augen sind größer als die Teller, wenn es um „Dreier“ geht. Und doch: Manchmal finden wir etwas Gutes in Expertenaussagen. Wir haben dazu einige Aussagen von Bloggerinnen und anderen Personen untersucht und zusammengefasst:

Das Beste: Nehmt euch Zeit, Leute, und lasst, wann immer möglich, die Frau oder die Frauen beginnen. Der Grund ist einfach: Frauen haben das besser Gefühl, wie die Show sinnlich abgestuft gestaltet werden kann. Und sie können den beteiligten Männern (dem beteiligten Mann) dabei helfen, die Kräfte ökonomisch einzuteilen. Und was der Mann nicht kann – nun, das können die berühmten „Toys“ ohne weiters bewerkstelligen. Frauen besitzen sie, und man kann sie bitten, diese einfach mitzubringen.



Schwer sei es vor allem für Männer, den Weg von der Fantasie zur Realität zu finden. Männer, so hörten wir, würden ihre Kraft überschätzen und ihre Furcht unterschätzen. Und der Männertraum, mit zwei Frauen zusammen zu sein, würde ohnehin schnell in sich zusammenfallen. Es sei denn, die beiden Frauen hätten große Erfahrung mit Dreiern.

Viele Teilnehmer an Dreiern – männlich wie weiblich - berichten von dem Stress, der ihnen die Situation bereitet hat. Schon die Vorstellung, vor zwei fremden Menschen nackt zu agieren, kann zur Panik führen.

Generell kann man die laufenden Diskussionen so zusammenfassen:

1. Ausgangspunkt sollte eine schöne „Party zu dritt“ ohne Stress sein.
2. Eine Begegnung zwischen zwei Männern und einer Frau ist sinnvoller für „Anfänger“ – und Erfolg versprechender.
3. Überlasst der Frau/den Frauen die ersten Schritte.
4. Bedenkt, dass ihr manchmal einfach „Zusehen“ müsst. So etwas sollte euch Spaß machen und keine Eifersucht erzeugen.
5. Versucht, ein paar Hilfsmittel „mitspielen“ zu lassen, vor allem bei Dreiern mit zwei Frauen.

Das Ziel jedes Dreiers ist, mehr Spaß an der Lust zu haben als zu zweit. Wenn das nicht gelingt, dann lohnt der Aufwand sich nicht.