Und warum mögen wir trotzdem Erektionen?
Es bleibt die Person, die zählt - nicht die Dekoration
„Mögen wir eigentlich Erektionen?“ Ähm … das, was dabei herauskommt, sieht nicht immer schön aus, oder? Und es fühlt sich auch nicht so toll an.
Und warum finden wir sie dann doch toll?
Ich hab da gerade etwas gelesen, was ich für euch ein bisschen aufbereitet habe (und will ich glaube, dass es vielen von euch auch so geht):
Oft reichen Worte. Nicht nur schmutzige Worte, aber die natürlich auch. Oder ein besonderes Kleidungsstück, das er an mir entdeckt, und das ich vielleicht auch nur für ihn anziehe. Ich beobachte ihn dann. Er hasst Bluejeans aus hartem Stoff, deswegen kann ich gut beobachten, wie sich etwas regt. Dann weiß ich, dass ich ihn errege. Ich weiß, was passiert, wenn ich meine Hand sanft auf seine Jeans lege, oder eng mit ihm durch das Wohnzimmer tanze. Ich bin es – ich allein.
Es ist besser, als wenn er sich seine Erregung woanders holt. Auch dann noch, wenn ich etwas trage, was eigentlich ein bisschen zu sexy ist für eine brave Ehefrau. Ich kann seine Gedanken nicht lesen, aber ich weiß, dass ich ihn nur berühren muss, damit er eine Erektion bekommt. Und das ist sehr schön für mich.
Bild: Fotomontage 1950-er-Jahre
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