Höret, ihr Sapiosexuellen, euer Weg ist gefunden
Wie findet ein Sapiosexueller seinen Partner? Oh, sie wissen nicht, was sapiosexuell ist? Etwas ganz Perverses: Man bekommt Lust auf den anderen durch dessen Intellekt. Oder Klugheit macht sexy. Oder, damit es auch mal offiziell wird: (Quelle Urban Dictionary)
Ei, ei … und wer einen Sapiosexuellen sucht, muss er dann selber auch sapiosexuell sein?
Nö, natürlich nicht. Er oder sie muss sich ja nur in den Geist vergucken.
Der Hersteller einer neuen App sieht das ganz anders: Er will die Klugen mit den Klugen verkuppeln, und man behauptet gleich mal rotzfrech:
Ei, ei, und was wollen Sie noch?
Wer am Glücksrad mitdrehen will, muss allerdings erst einmal zum "Verhör": 300 Fragen warten auf sie oder ihn.
Angeblich wird damit ein Anti-Abschlepp-Effekt ausgelöst. Denn wer einer Dating-Organsiation 300 Fragen beantwortet, ist wahrscheinlich eher nicht „sapiosexuell“, sondern vermutlich zwanghaft.
Wie auch immer – am Supermarkt der Apps hat sich „Sapio“ eingenistet.
Quelle: Thenextweb
Sapiosexuell ist jemand, den den Inhalt des Geistes eines anderen als seine attraktivste Eigenschaft ansieht, weit mehr als seine körperlichen Eigenschaften.
Ei, ei … und wer einen Sapiosexuellen sucht, muss er dann selber auch sapiosexuell sein?
Nö, natürlich nicht. Er oder sie muss sich ja nur in den Geist vergucken.
Der Hersteller einer neuen App sieht das ganz anders: Er will die Klugen mit den Klugen verkuppeln, und man behauptet gleich mal rotzfrech:
„Sapiosexuelle können nicht einfach als Leute definiert werden, die nur von hoher Intelligenz angezogen werden.
Ei, ei, und was wollen Sie noch?
Sie werden vielmehr von einem passenden Niveau angezogen, das aus Intelligenz, Interessen, Konversation, Esprit und Sinn für Humor besteht.
Wer am Glücksrad mitdrehen will, muss allerdings erst einmal zum "Verhör": 300 Fragen warten auf sie oder ihn.
Angeblich wird damit ein Anti-Abschlepp-Effekt ausgelöst. Denn wer einer Dating-Organsiation 300 Fragen beantwortet, ist wahrscheinlich eher nicht „sapiosexuell“, sondern vermutlich zwanghaft.
Wie auch immer – am Supermarkt der Apps hat sich „Sapio“ eingenistet.
Quelle: Thenextweb
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