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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Standard-Sex mit einem Mann ist der unwahrscheinlichste Weg zum Orgasmus

Das schöne Erschauern
Standard-Sex mit einem Mann ist der unwahrscheinlichste Weg zum Orgasmus - das war im Grunde bekannt. Durch gleichgeschlechtliche Kontakte kommen Frauen leichter zum Orgasmus - behauptet nun eine Studie. Wahrscheinlich ist es so - nur bleibt eine Frage: Wenn es nur um den Orgasmus geht - reicht da nicht die Fingerkuppe oder der Vibrator?

Frauen, die „gewöhnlichen“ Geschlechtsverkehr mit einem Mann zelebrieren, haben eine relativ geringe Chance, zum Orgasmus zu kommen. Nur angebliche 35 Prozent der jüngst befragten Frauen behaupten, auf diese Weise zum Orgasmus zu kommen. Die Chance steigert sich aber um mehr als das Doppelte, wenn sie zuvor oder stattdessen oral oder manuell stimuliert wurden. Den gleichen Effekt (86-prozentige Orgasmussicherheit) sollen lesbische Frauen erreichen, was drauf schließen lässt, dass zuverlässige Orgasmen im Grunde nur durch Hand- oder Mundverkehr ausgelöst werden.

Die Klitoris direkt zu stimulieren hilft beim Orgasmus

Wie die meisten von Ihnen wissen werden, ist die genaue Entstehung des Orgasmus wissenschaftlich nicht erklärbar. Sicher ist aber, dass eine intensive Stimulation der Klitoris mit ihren empfindlichen Nerven das Gehirn schneller dazu anregt, das sensationelle Erbeben des Orgasmus auszulösen. Die übliche Methode des Geschlechtsverkehrs, heute meist PiV genannt, nutzt wesentlich unempfindlichere und daher trägere „Leitungen“ ins Hirn, weil die Klitoris auf diese Weise höchstens indirekt und zumeist unvollständig stimuliert wird.

Gewöhnlicher Sex - Schnellstraße für IHN, Schleichweg für SIE

Beim „gewöhnlichen Geschlechtsverkehr“ fehlt also sozusagen der „Regler“, mit dem sich die Intensität der Stimulation regulieren lässt. Manche Frauen behaupten zwar, alleine durch erotische Vorstellungen zum Orgasmus kommen zu können doch sind die Orgasmen ohne jeden Zweifel intensiver, wenn jemand mit der Zunge, mit dem Finger oder mit einem Vibrator „nachhilft“.

Männer mit oralen und manuellen Fähigkeiten sind als Lover gefragt

Dass diese Methoden immer beliebter werden, steht unzweifelhaft fest, denn während die bereits genannten 35 Prozent der heterosexuellen Frauen „das Übliche“ beim Sex betrieben, ergab sich bei „allen heterosexuellen Frauen“ eine Quote von 65 Prozent.

Noch ein Wort zum Schluss: Geht es beim Sex wirklich nur um das Gefühl, von der Körpermitte her kräftig und unwillkürlich durchgeschüttelt zu werden und sich dabei an der eigenen Lust zu ergötzen? Dann wäre die eigene Fingerkuppe oder der Klitoris-Stimulator doch wirklich genug, um das Gefühl auszulösen. Ich vernute einmal, dass es beim Sex im Grunde noch um etwas mehr geht als nur um das sinnliche Erschauern.

Datenquelle (teilweise).
Quelle für Fakten und Meinungen: Slate Magazine.

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