Frauen und Männer sind gleich, es sei denn, sie wären Männer
Frauen und Männer sind gleich, es sei denn, sie wären Männer - ein Satz voller Unsinn? Nein, im Gegenteil. Denn wenn Frauen ungleich behandelt werden und dies negativen Folgen hat, ist das Sexismus. Bei Männern ist es leider ganz anders ...
Unter dem Begriff „Sexismus“ werden Ansichten, Verhaltensweisen und Beurteilungen zusammengefasst, die einen ungleichen Status von Frauen und Männern zur Folge haben oder darauf hinwirken. Das geht in der Praxis so:
Ist eine Meinung, Aktion oder Aussage gegen Frauen gerichtet, so ist sie Sexismus, die zu ahnenden ist, weil sie dem sozialen Gleichgewicht schadet. Wann immer sie hingegen gegen Männer gerichtet ist, ist sie eine selbstverständliche Notwendigkeit, die dem sozialen Frieden dient.
Wie schön. Wir haben offenbar längst eine geheime Gynäkokratie, in der recht ist, was Frauen denken. Sie existiert allerdings überwiegend auf einer sehr abgehobenen wissenschaftlichen und politischen Ebene. Hier finden wie auch ihre Kämpferinnen und Kämpfer.
Was wollen wie eigentlich? Gleichheit oder Unterschiede?
Was denn nun? Entweder wir akzeptieren, dass Frauen und Männer in manchen Verhaltensweisen ungleich sind – dann dürfen wir sie unterschiedlich beurteilen. Oder wir nehmen an, dass sie „politisch korrekt“ zumindest sozial und mental gleich sind, dann müssen wir alle Menschen gleichbehandeln.
Und was passiert? Männer gelten als „potenzielle Gewalttäter“ und es gibt neuerdings eine Präventionsstelle. Prävention ist immer gut, brutale Gewalt gegen Menschen ist immer schlecht. Und da äre hübsch, wenn dies auch verwirklicht würde:
Sehr gut – nur dass mit „Menschen“ ausschließlich Männer gemeint waren. So weit zum „Sexismus“.
Zitat: Ärztezeitung
Unter dem Begriff „Sexismus“ werden Ansichten, Verhaltensweisen und Beurteilungen zusammengefasst, die einen ungleichen Status von Frauen und Männern zur Folge haben oder darauf hinwirken. Das geht in der Praxis so:
Ist eine Meinung, Aktion oder Aussage gegen Frauen gerichtet, so ist sie Sexismus, die zu ahnenden ist, weil sie dem sozialen Gleichgewicht schadet. Wann immer sie hingegen gegen Männer gerichtet ist, ist sie eine selbstverständliche Notwendigkeit, die dem sozialen Frieden dient.
Wie schön. Wir haben offenbar längst eine geheime Gynäkokratie, in der recht ist, was Frauen denken. Sie existiert allerdings überwiegend auf einer sehr abgehobenen wissenschaftlichen und politischen Ebene. Hier finden wie auch ihre Kämpferinnen und Kämpfer.
Was wollen wie eigentlich? Gleichheit oder Unterschiede?
Was denn nun? Entweder wir akzeptieren, dass Frauen und Männer in manchen Verhaltensweisen ungleich sind – dann dürfen wir sie unterschiedlich beurteilen. Oder wir nehmen an, dass sie „politisch korrekt“ zumindest sozial und mental gleich sind, dann müssen wir alle Menschen gleichbehandeln.
Und was passiert? Männer gelten als „potenzielle Gewalttäter“ und es gibt neuerdings eine Präventionsstelle. Prävention ist immer gut, brutale Gewalt gegen Menschen ist immer schlecht. Und da äre hübsch, wenn dies auch verwirklicht würde:
(Das Programm) … richtet sich an Menschen, die fürchten, ihre sexuellen Impulse nicht mehr kontrollieren zu können
Sehr gut – nur dass mit „Menschen“ ausschließlich Männer gemeint waren. So weit zum „Sexismus“.
Zitat: Ärztezeitung
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