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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was plant FACEBOOK wirklich beim Online-Dating – und was passiert dann?

Was plant FACEBOOK wirklich beim Online-Dating? Um dies selber herauszufinden, verweise ich auf ein Dokument von IDEA über Online Personal Watch. Der erste Teil ist eine Grobübersetzung dessen, was FACEBOOK derzeit herauslässt – und es ist fast gar nichts. Der zweite Teil ist meine Kritik daran und der letzte Teil eine Zusammenfassung der möglichen Szenarien aus dem verlinkten Dokument.

Was sagt Silvano Senn von FACEBOOK? (via IDEA)

Wir erstellen eine Funktion innerhalb unserer FACEBOOK-App, bei der es um Dating und Beziehungen geht. Die Leute nutzen FACEBOOK bereits, um neue Leute kennenzulernen, und wir wollen diese Erfahrung verbessern. Die Leute können dann ein Dating-Profil anlegen, das getrennt von ihrem FACEBOOK-Profil existieren wird. Und potenziell passende Partner werden nach Dating-Vorlieben, Gemeinsamkeiten und gemeinsamen Freunden empfohlen.


Keine konkreten Ziele - hat man bei FACEBOOK überhaupt Ideen zum Online-Dating?

Was er sagt, bedeutet vorläufig – gar nichts. Diese Behauptungen kennen wir in vielen Varianten, und es hat sich immer als Mundbekenntnis erwiesen. Möglicherweise hat man sich über die Konzepte für Online-Dating noch gar keine Gedanken gemacht, sondern setzt mal „auf Verdacht“ Informationen in die Welt, um andere zu erschrecken. Denn wenngleich FACEBOOK angeblich 200 Millionen Singles als Mitglieder hat, so ist doch die Frage, ob es Sinn hat, einen Markt anzugehen, der kaum noch Potenzial hat. Ausgewiesene Fachleute weisen darauf hin, dass es drei Szenarien geben könnte:


1. Neutral: Ein bisschen Beifang, sonst nichts.

Diese Meinung geht davon aus, dass FACEBOOK schon versucht hat, andere Branchen leer zu fischen – und dies ziemlich erfolglos. Es wird also ein bisschen Aufregung geben, und man traut FACEBOOK etwas „Beifang“ zu – mehr aber nicht..

2. Negativ: FACEBOOK Dating wird der „De-facto-Standard“

Als ziemlich schlimm nicht nur für Wettbewerber, sondern auch für die Kunden könnte sich erweisen, wenn FACEBOOK-Dating zum De Facto Standard würde. Dadurch würden Partnersuchende in der freien Wahl der Anbieter deutlich eingeschränkt – und dies würde auch Einfluss auf die Partnersuche generell haben.

3. Positiv: Der Kuchen wird größer

Wie schon in der Vergangenheit geschehen, könnte der Kuchen größer werden, wenn neue Anbieter an den Markt gehen. Diese Option erscheint vielen als wahrscheinlicher als die beiden anderen Möglichkeiten.

Wir alle können nur abwarten, was FACEBOOK tatsächlich tun wird. Falls dort überhaupt schon jemand nachgedacht hat, was angesichts der aktuellen Äußerungen als zweifelhaft gelten muss.

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