Die Einsffuzig, der Sex und so ...
Falls dies jemand erst nehmen sollte: Nö, gildet nich! Denn wenn du mit einem/einer Fremden die fleischlichen Sünden betreibst, vergehst du dich auch an dem - wie heißt das noch? Abstand? Mindestabstand? Abstandsregeln?
Kürzlich haben die üblichen Panikmacher (ja, wir wissen, wo die sitzen) sogar geschrieben, dass irgendwelche wichtigtuerischen Forscher herausgefunden haben, dass man sich im öffentlichen Raum eigentlich gar nicht schützen kann, denn wir erzeugen beim Niesen riesenhafte Wolken. Angeblich können sie sich auf eine „Länge“ von sieben bis acht Meter erstrecken. Da wollen wir doch gar nicht erst über das Volumen reden, nicht wahr?
Also ist der Meterfuffzig nicht genug - und beim Sex geht es gar nicht. Haben wir nachgemessen, ehrlich. Also kannst du gegenwärtig mit keinem Fremden irgendwie „legal“ verkehren. Nicht einmal bei der „umgekehrten Reiterstellung“, die wir hier mal sinnbildlich im Freien dargestellt haben.
Wenn die Wolke in deinem Schlafzimmer ist ...
Keine Satire ist die Lobhudelei, die plötzlich allenthalben von ähnlichen fragwürdigen Presseorganen für Online-Dating betrieben wird. Warum jetzt? Warum noch mindestens zwei Wochen chatten, bevor vielleicht wieder irgendein Café geöffnet wird? Du lässt doch nicht etwa Fremde in deine Wohnung, wo sie dieselbe Luft atmen wie du? Erinnerst du dich an die Wolke? Die hat doch in deinem Schlafzimmer gar keinen Platz: Sieben bis acht Meter in der Länge, mindestens zwei bis drei Meter in der Breite. Ergibt ein Seuchenfeld von zwischen 14 und 24 Quadratmeter. Oben drüber kannst du nicht, unten drunter auch nicht ... Schreck, lass nach!
Mann, oh Mann ... ich habe schon in normalen Zeiten meine Zweifel an der Intelligenz von gewissen Journalisten, aber nun reicht es so langsam. Und was bleibt dem Single? Satire. Und ausharren. Und gegen den Samenkoller oder „Vagina-Depressionen“ hilft eine Weile das, was ihr sonst auch tut. So wahr ich Gramse heiße.
Kürzlich haben die üblichen Panikmacher (ja, wir wissen, wo die sitzen) sogar geschrieben, dass irgendwelche wichtigtuerischen Forscher herausgefunden haben, dass man sich im öffentlichen Raum eigentlich gar nicht schützen kann, denn wir erzeugen beim Niesen riesenhafte Wolken. Angeblich können sie sich auf eine „Länge“ von sieben bis acht Meter erstrecken. Da wollen wir doch gar nicht erst über das Volumen reden, nicht wahr?
Also ist der Meterfuffzig nicht genug - und beim Sex geht es gar nicht. Haben wir nachgemessen, ehrlich. Also kannst du gegenwärtig mit keinem Fremden irgendwie „legal“ verkehren. Nicht einmal bei der „umgekehrten Reiterstellung“, die wir hier mal sinnbildlich im Freien dargestellt haben.
Wenn die Wolke in deinem Schlafzimmer ist ...
Keine Satire ist die Lobhudelei, die plötzlich allenthalben von ähnlichen fragwürdigen Presseorganen für Online-Dating betrieben wird. Warum jetzt? Warum noch mindestens zwei Wochen chatten, bevor vielleicht wieder irgendein Café geöffnet wird? Du lässt doch nicht etwa Fremde in deine Wohnung, wo sie dieselbe Luft atmen wie du? Erinnerst du dich an die Wolke? Die hat doch in deinem Schlafzimmer gar keinen Platz: Sieben bis acht Meter in der Länge, mindestens zwei bis drei Meter in der Breite. Ergibt ein Seuchenfeld von zwischen 14 und 24 Quadratmeter. Oben drüber kannst du nicht, unten drunter auch nicht ... Schreck, lass nach!
Mann, oh Mann ... ich habe schon in normalen Zeiten meine Zweifel an der Intelligenz von gewissen Journalisten, aber nun reicht es so langsam. Und was bleibt dem Single? Satire. Und ausharren. Und gegen den Samenkoller oder „Vagina-Depressionen“ hilft eine Weile das, was ihr sonst auch tut. So wahr ich Gramse heiße.
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