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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der erotische Körper: Die Frauenbrust und die Lust

brüste vorzeigen

Es ist keine Frage – die Frauenbrust macht nicht nur den Männern Lust, sondern auch den Frauen. Männer erhoffen sich zumeist, die Brüste der Frau küssen zu dürfen, und Frauen lieben zu einem großen Teil neben zarten Lippenberührungen fordernde, saugende Küsse an den Brustwarzen. Vor allem Frauen, die schon einmal geboren haben, gelten als besonders empfänglich für diese Art von lustvollen Küssen. Nur ein kleiner Teil der Frauen verweigert den Kuss auf die Brust, und jeder Mann muss deshalb selber feststellen, wie, wann und mit welcher Intensität seine Geliebte an dieser wundervollen Körperstelle geküsst werden will. Während manchen Frauen der Kuss auf die Brust unmittelbar die Lust weckt, reagieren andere empfindlich bis ablehnend, je nach Sensibilität der Brustwarzen und dem psychischen Empfinden, das durch Küsse auf die Brüste ausgelöst wird. Männer sollten damit sensibel umgehen, sich aber von einer einmaligen Ablehnung auch nicht abschrecken lassen: Oft sind die Brüste an manchen Tagen empfindlich für alle Arten von Berührungen, während sie an anderen Tagen durchaus empfänglich für Küsse sind.

Die Frauenbrust spielt in der Liebe eine überragende Rolle

Die Brust spielt in der Liebe eine überragende Rolle – wir schrieben dies schon. Sie ist auf der einen Seite eines der optischen Lockmittel, das zeigen soll: Siehe, ich bin eine lustvolle Frau – wenn du mich nimmst, wirst du Freude an der Liebe haben, auf der anderen Seite aber auch ein Ort der Ruhe, der die Sehnsucht nach der Kindheit weckt. Schließlich signalisieren die Brüste unterschwellig auch: Sieh mal, ich kann die Kinder säugen, die du zeugen wirst.

Der Kult um die weibliche Brust

Mit so vielen Erwartungen befrachtet, wird die Brust zum Kult. Größer, runder, spitzer, ausladender und nackter – das sind in der Regel die Ideale, die sich durch die Kulturen ziehen. Vor allem die optisch größere Brust hat die Frauen durch die Jahrhunderte verfolgt. In alten Zeiten wurden die Brüste „hochgeschnürt“, und in der neuen Zeit werden sie durch eine geschickte Konstruktion zusammengepresst, gestützt und angehoben, ohne dass der restliche Körper, wie beim Korsett, verformt werden müsste. Der Zauber der Korsetts und Wunder-BHs verfällt allerdings, sobald sich die Frau nackt zeigt – und für diesen Moment der Wahrheit zwischen Abendkleid und Nacktheit hat jede Frau ihre kleinen Tricks, um den Mann solange zu verwirren, bis es ihn nicht mehr interessiert, wie groß die Brüste wirklich sind.

Große Brust oder kleine Brust - was lockt mehr?

Die Behauptung, dass sehr große Brüste – jenseits der Körbchengröße „D“ – besonders gute Männerfallen sind, ist allerdings eine Legende. Zu einer großen Brust gehört entweder ziemlich viel Fett unter der Hautoberfläche oder eine Menge ärztlicher Kunst, und beides macht sich optisch nicht besonders gut. Frauen müssen also nicht neidisch sein, wenn ihre Körbchengrößen von B bis D reichen – alles, was darüber ist, gilt nicht als schön, sondern als voluminös.

Was aber ist mit der kleinen Brust? Lockt sie keine Männer an? Bringt sie Nachteile in der Liebe?

Nun, nicht alle Männer lieben atemberaubende „Vamps“ oder verlockende „mütterliche“ Frauen. Frauen mit „knabenhaften“ Figuren finden ihre Liebhaber unter den Männern, die in der Frau nicht ausschließlich die sinnliche Geliebte, sondern auch den Kumpel sehen, während die Männer, die von ewig jugendlichen Geliebten träumen, den kleinbrüstigen Mädchenfrauen verfallen.

Wie man die Brust am besten „trägt“, hat die Liebeszeitung schon in einem vorausgegangenen Artikel beschrieben – bitte lest dort weiter.

Brustschmuck: Eher nicht sinnvoll

Heute beschäftigen sich viele Frauen auch damit, ob sie die Brust schmücken sollen. Dazu kann ich nur allen Frauen raten: möglichst gar nicht und wenn, dann sehr dezent. Dies gilt vor allem für Tätowierungen – sie mögen in der Jugend attraktiv wirken und dem Geliebten, der sie sich wünschte, wirklich bezaubern. Doch erstens bleibt es zumeist nicht bei einem Mann – andere kommen und sehen: Aha, nicht nur bereits benutzt, sondern sogar schon markiert. Zweitens altert die Haut, und dann sieht auch die Tätowierung auf der Brust zumeist nicht mehr schön aus. Jeder andere Brustschmuck wie etwas Piercings, ist Geschmackssache – aber nicht jeder Mann liebt die Berührung mit Metall, sodass sich Frauen wirklich gut überlegen sollten, ob sie diese Prozedur überhaupt erdulden wollen. Piercings bringen keinen zusätzlichen Fisch an die Angel, erwecken aber die Gelüste auf schnellen Sex.

Sehr heikel: Leichte Bisse und noch mehr

Der heikelste Punkt an der Liebe zur Frauenbrust ist das Zufügen von Schmerz. Seit den Anfängen der Liebesratgeber wird berichtet, dass sanfte Bisse durchaus stimulierende Wirkung auf die sinnliche Lust haben, ja, dass einige Frauen ganz wild auf sanfte Berührungen mit den Zähnen sind. Heute werden von Liebenden vielfach Experimente mit sogenannten „Nippelklemmen“ durchgeführt. Ob sie in der Seele schmerzen oder wonnige Schauer durch den Körper jagen, können Paare nur selbst entscheiden, was im Übrigen für alle Spiele zwischen Paaren gilt. Die Liebe gehört nun einmal den Liebenden – und nur sie sollten entscheiden, was ihnen in Körper, Heist und Seele gut tut und was nicht.

Titelbild © 2009 by MightyMac<3




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