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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche – Masochisten, Männer, Emanzipation, Lust und Übergriffe

Die Liebeszeitung hat eine Hauptbotschaft: Lernt, euch auf euch selbst zu verlassen, und lehnt es ab, euch etwas einreden zu lassen. Übrigens seit vielen, vielen Jahren. Darüber hinaus setzen wir auf biologische Fakten, Vernunft und Logik. Insofern hoffe ich auch persönlich, dass Ideologien, Mythen, Esoterik, und einige fragwürdige „Wissenschaften“ endlich dahin verweisen werden, wo sie hingehören: In den großen Topf der Stammtisch- und Küchenphilosophie.

Hoffnung auf Vernunft - Frauen und Männer ohne Geschlechterkampf

Nachdem ich dies klar gesagt habe – ich persönlich habe Hoffnung, dass die Vernunft am Ende doch noch siegt. Zum Beispiel bei dem ständig neu befeuerten Geschlechter- und/oder Genderkampf. Und darüber schrieb ich diese Woche.

Frauenemanzipation und die Folgen für Frauen und Männer

Frauenemanzipation ist etwas ganz anderes als das, was uns die letzten ideologischen Einpeitscher(innen) in den nächsten Tagen erneut vermitteln wollen. Was es wirklich bedeutet (und warum die Emanzipation letztlich gelungen ist), lest ihr in der Liebeszeitung. Und wieder ist es jede einzelne Frau, die ihren Beitrag geleistet hat.

Was kann eigentlich der Mann angesichts der zunehmenden Macht der Frauen tun? Gute Frage, aber es gibt mehrere Antworten. Wir haben sie, und sie sind wirklich einfach.

Übergriffe auf unser Sein – von allen Seiten

Ärgerlich ist die Definitionsmacht, die sich nicht nur Psychologie und Soziologie anmaßen, sondern auch Interessenvertreter wie beispielsweise die BDSM-Gemeinschaft oder die LGBTQ-Leute. Ich war erstaunt, mit welcher Leichtfertigkeit Demoskopen den Begriff „Queer“ nutzen, wobei Demoskopen durchaus zu den Meinungsbildnern gehören. Es scheint, dass die gesamte Wissenschaft dem Etikettierungswahn verfallen ist, statt einen Moment innezuhalten und nachzudenken. Und so kommt es, dass die (angebliche) Generation „Z“ ebenso angeblich zu 20 Prozent „queer“ ist. Selbstverständlich unter dem Siegel „objektiver“ Demoskopie. In Wahrheit ist all dies ein Angriff auf unser Recht, uns selber zu definieren.

Fakten, Meinungen und Aufschlüsse über den „devoten“ Mann

Spektakulärer wird oftmals der Mann betrachtet, der sich bewusst und lustvoll von kräftigen Frauenhänden schlagen lässt. Das ist im Grunde ganz einfach zu begreifen: weil er dabei Lust empfindet. Und ja: Es gibt auch andere Gründe und tatsächlich Abhängigkeiten, die nicht lustvoll sind. Und das alles kann man erklären, wenn man genau hinsieht – ohne Vorurteile. Warum lieben Männer also Schläge von Frauen? Wir haben Antworten gesucht.

Mancher Mann wird dabei als „Masochist“ entlarvt. Nur wenige wissen, dass der „Masochist“ erst seit Ende des 19. Jahrhundert so genannt wird. Insofern wird seither oftmals jeder Mensch, der lustvolle Schmerzen liebt, so etikettiert. Wir haben geforscht und dabei auch in den Ritzen des Internets und der erotischen Literatur gewühlt. Ob wir damit Vorurteile beseitigen konnten? Manchmal bezweifle ich dies – aber dennoch ist die Wahrheit das höchste Ziel, das ich mit der Liebeszeitung verfolge.

Interesse an Kommunikation beim Date?

Kommunikation wird in Deutschland nur sehr selten gelehrt. Doch sobald „Forscher von der Harvard Universität“ etwas darüber wissen, horcht die Presse auf. Diesmal haben sie (vor einigen Jahren) etwas „herausgefunden“, was jeder weiß, der sich mit Kommunikation beschäftigt hat. Und die Presse? Trötet es heraus, als wäre alles völlig neu. Na ja, lest selbst.

Die Zukunft

Ich mach mir Gedanken über die Zukunft dieser Zeitung. Die übermächtigen vorgeblich „sozialen“ Netzwerke müllen die Welt mit mehr Unsinn zu als mit dem Sinn, den sie angeblich haben. Und ich weiß, dass auch ihr euch Gedanken über die Zukunft macht. Und ich schrieb einen Teil davon in meinem Beitrag über die Zukunft und den bereits eingezogenen März. Was ich zu sagen habe? Nichts vermiesen lassen – leben und sich des Lebens erfreuen. Sich um Partner(innen) bemühen, für spontane Begegnungen, große Liebesaffären oder innigen, lang anhaltende Ehen.

In diesem Sinne – macht was aus euren Wochenenden.

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