Liebe, Lust, Leidenschaft und Dominanz … wer setzt den Schwerpunkt?
Wir schreiben über die Liebe … ja, das tun wir. Von einem rein akademischen und wissenschaftlichen Standpunkt hat dies Sinn – ist aber langweilig.
Die andere Variante wäre, so viel süße Soße darüber zu gießen, dass die Tränendrüsen Dauerdienst bekämen. Das ist ein bewährtes Rezept, aber wir schreiben ja keine Groschenromane.
Blieben noch die Ratschläge ... die sind am billigsten.
Die wilde, aufkeimende Lust
Die plötzlich aufkeimende Lust, die unkontrollierbare Leidenschaft – von Mann zu Frau, Frau zu Mann und Frau zu Frau gib es heute in jedem Krimi. Sie kommt – bis zu einem gewissen Grad – auch in der Realität vor. Von Mann zu Mann ist es weniger spontan – und außerdem nicht so beliebt im öffentlichen Fernsehen.
Ich bin sicher, mindestens zwei Varianten haben schon recht viele Leserinnen selber erlebt. Vielleicht wäre es also doch sinnvoll, mit glutvoller Leidenschaft über alles zu schreiben, was passiert, bevor sich Mund zu Mund und Zunge zu Zunge findet – vom Rest einmal ganz abgesehen.
Die reine Sinneslust und die Dominanz
Die reine Sinneslust? Die vielen Varianten? Die Rollenspiele? Ich las gerade, dass es nach wie vor eine Uniformerotik gibt … und dass damit vor allem „Cheerleader“ oder andere weibliche Uniformträgerinnen aus Fanfarenzügen gemeint sind – kam so etwas nicht schon mal im Krimi vor? Bei Barnaby gab es doch sogar einmal eine dominante Reitlehrerin, die ihren Kunden kunstvoll das Hinterteil verbläute? Ja, die gab es – und eine Szene zwischen Tom und Joyce Barnaby, der etwa so verlief:
Und einer der besten Teile der gesamten Serie kommt ganz am Ende der Episode, als Joyce verrät, dass sie niemals in einem Bordell arbeiten würde, aber dass es ihr nichts ausmachen würde, die Domina zu spielen.
Welche unserer Leserinnen würde ebenso denken? Haben nicht viele Frauen den heimlichen Wunsch, den Partner zu dominieren? Und wer würde es seinem „schnarchenden Nächsten“ vor dem Einschlafen im Ehebett gestehen?
Bei den Rollenspielen weiß ich nie so genau, wie ihr darüber denkt. Vor allem dann, wenn die „inneren Erlebnisse“, die ihr damit habt, durchaus einen heftigen Eindruck hinterlassen. Gewollt? Ungewollt? Lest ihr so etwas wie Abenteuerromane, oder bäumt sich die Psyche auf, während ihr darüber lest?
Viele Fragen auf einmal, nicht wahr? Und ich bin nun wirklich ein wenig ratlos ... wie war das? Was wollt ihr lesen?
Das Bild oben? Oh ja, es entstammt unserer Kuriositätensammlung.
Die andere Variante wäre, so viel süße Soße darüber zu gießen, dass die Tränendrüsen Dauerdienst bekämen. Das ist ein bewährtes Rezept, aber wir schreiben ja keine Groschenromane.
Blieben noch die Ratschläge ... die sind am billigsten.
Die wilde, aufkeimende Lust
Die plötzlich aufkeimende Lust, die unkontrollierbare Leidenschaft – von Mann zu Frau, Frau zu Mann und Frau zu Frau gib es heute in jedem Krimi. Sie kommt – bis zu einem gewissen Grad – auch in der Realität vor. Von Mann zu Mann ist es weniger spontan – und außerdem nicht so beliebt im öffentlichen Fernsehen.
Ich bin sicher, mindestens zwei Varianten haben schon recht viele Leserinnen selber erlebt. Vielleicht wäre es also doch sinnvoll, mit glutvoller Leidenschaft über alles zu schreiben, was passiert, bevor sich Mund zu Mund und Zunge zu Zunge findet – vom Rest einmal ganz abgesehen.
Die reine Sinneslust und die Dominanz
Die reine Sinneslust? Die vielen Varianten? Die Rollenspiele? Ich las gerade, dass es nach wie vor eine Uniformerotik gibt … und dass damit vor allem „Cheerleader“ oder andere weibliche Uniformträgerinnen aus Fanfarenzügen gemeint sind – kam so etwas nicht schon mal im Krimi vor? Bei Barnaby gab es doch sogar einmal eine dominante Reitlehrerin, die ihren Kunden kunstvoll das Hinterteil verbläute? Ja, die gab es – und eine Szene zwischen Tom und Joyce Barnaby, der etwa so verlief:
Und einer der besten Teile der gesamten Serie kommt ganz am Ende der Episode, als Joyce verrät, dass sie niemals in einem Bordell arbeiten würde, aber dass es ihr nichts ausmachen würde, die Domina zu spielen.
Welche unserer Leserinnen würde ebenso denken? Haben nicht viele Frauen den heimlichen Wunsch, den Partner zu dominieren? Und wer würde es seinem „schnarchenden Nächsten“ vor dem Einschlafen im Ehebett gestehen?
Bei den Rollenspielen weiß ich nie so genau, wie ihr darüber denkt. Vor allem dann, wenn die „inneren Erlebnisse“, die ihr damit habt, durchaus einen heftigen Eindruck hinterlassen. Gewollt? Ungewollt? Lest ihr so etwas wie Abenteuerromane, oder bäumt sich die Psyche auf, während ihr darüber lest?
Viele Fragen auf einmal, nicht wahr? Und ich bin nun wirklich ein wenig ratlos ... wie war das? Was wollt ihr lesen?
Das Bild oben? Oh ja, es entstammt unserer Kuriositätensammlung.
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