Liebeszeitung nimmt Fahrt auf – auch durch Kritik
Die Liebeszeitung gewinnt in der letzten Zeit wieder ungeahnte Popularität: Gleich vier Artikel aus jüngster Zeit haben es geschafft, unter die „Meistbewerteten“ zu kommen:
Im Juli hatte die Liebeszeitung mit die „schrecklichen Dating-Apps“ einen Erfolg von: 4914 Stimmen gab es für diesen Artikel.
Dieser Artikel war ebenso kritisch wie die anderen aus dem August 2025 über angeblich „authentische“ Partnersuche mit 4875 Stimmen, oder „Wokefishing“. Der Artikel handelte von dem Unsinn, der in sozialen Netzwerken verbreitet wird.
Am meisten Bewertungen aber hatte ein Artikel über einen ziemlichen Blödsinn: „Jede Frau findet einen Mann“. (5035 Stimmen). Mathematisch halbwegs begründet, theoretisch auch, aber völlig an den Realitäten vorbei.
Wenn die Liebeszeitung eine Chance hat, inmitten der „Sozialen Netzwerke“ weiter zu existieren, dann dank meiner Leserinnen und Leser.
Danke, an alle, die unsere „Liebeszeitung“ lesen. Und auch, dass ihr nicht alle auf den „Mainstream“ hört, euren Verstand nicht in „sozialen Netzwerken“ verliert und nicht auf „Influencer(innen)“ hereinfallt.
Das gibt mir persönlich Hoffnung.
Euer
Gebhard Roese
Im Juli hatte die Liebeszeitung mit die „schrecklichen Dating-Apps“ einen Erfolg von: 4914 Stimmen gab es für diesen Artikel.
Dieser Artikel war ebenso kritisch wie die anderen aus dem August 2025 über angeblich „authentische“ Partnersuche mit 4875 Stimmen, oder „Wokefishing“. Der Artikel handelte von dem Unsinn, der in sozialen Netzwerken verbreitet wird.
Am meisten Bewertungen aber hatte ein Artikel über einen ziemlichen Blödsinn: „Jede Frau findet einen Mann“. (5035 Stimmen). Mathematisch halbwegs begründet, theoretisch auch, aber völlig an den Realitäten vorbei.
Wenn die Liebeszeitung eine Chance hat, inmitten der „Sozialen Netzwerke“ weiter zu existieren, dann dank meiner Leserinnen und Leser.
Danke, an alle, die unsere „Liebeszeitung“ lesen. Und auch, dass ihr nicht alle auf den „Mainstream“ hört, euren Verstand nicht in „sozialen Netzwerken“ verliert und nicht auf „Influencer(innen)“ hereinfallt.
Das gibt mir persönlich Hoffnung.
Euer
Gebhard Roese

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