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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Straßenbahn der Lust - wo steigst du ein?

Die Straßenbahn der Lust hält an vielen Kreuzungen. Zuerst zögerst du noch, ob du überhaupt einsteigen sollst. Du erinnerst dich vielleicht an eine alte Dame, die dir gesagt hat, dass du es immer wieder tun wirst, wenn du es einmal getan hast. Dann, so sagte sie vielleicht, würden die Männer dir von der Stirn ablesen, dass du diese Sünde begangen hast. Und sie würden dann immer wieder das Gleiche verlangen.

Von 18 bis 25 - Einsteigen in die Straßenbahn der Lust - und eine Strecke fahren

Wo steigst du ein? Wenn du zwischen 18 und 25 bist, wirst du es voraussichtlich ernsthaft probieren. Mit einem jungen Mann, der ähnlich naiv ist wie du: große Illusionen in der Ferne, Sex in der Nähe, Risiko allgegenwärtig. Die braven Menschen unter euch reden vielleicht von Kindern, die Naiven von einem schönen Eigenheim im Grünen und die Romantiker(innen) und dem großen Glück zu zweit. Die Zukunft ist noch viel zu fern, um real zu sein. Du machst gerade irgendeine Ausbildung, wohnst noch bei deinen Eltern – alles, was eine erwachsene Person ausmacht, ist dir noch irgendwie fremd. Du weißt nicht, welchen Weg du einschlagen willst, welche Erfahrungen du unbedingt noch machen willst, bevor du heiratest. Erfahrungen sind wichtig – im Beruf, im sozialen Leben, beim Sex. Diese drei Faktoren werden dein Leben bestimmen, und je mehr Erfahrungen du damit sammelst, was du willst und was du nicht willst, was du kannst und was du nicht kannst, umso mehr entwickelt sich deine Persönlichkeit.

Von 26 bis 30 - die Erfahrungen nutzen

Die benötigst du, um das Leben zu gestalten, wie du es willst. Früher oder später wirst du gefragt, als was du dich siehst. Andere wollen wissen, wie dein Sozialstatus aussieht, ob und wann du dir Kinder wünscht, wie du diene Karriere planst und (sehr verhalten) welche Lüste du beherrscht.

Die Lüste werden oft ignoriert, weil „man“ nicht darüber redet. Selbst, wenn du weißt, welche Lüste dich antreiben oder welche deiner Liebeskünste anderen Freude machen, wirst du nur dann einen Gewinn davon haben, wenn du sie einsetzt. Solange du mehr oder weniger „erträgst“, wie andere dich behandeln, werden weder deine Wünsche erfüllt, noch kannst du deine Fähigkeiten einsetzen, um jemanden an dich zu binden.

Von 31 bis 40 - weiterfahren oder noch mal umsteigen?

Diese Phasen sind meist irgendwann gegen 30 abgeschlossen. Im folgenden Lebensjahrzehnt, also etwa zwischen 31 und 40, kannst du die Weichen noch mal nachstellen: Die drei Faktoren Soziales, Karriere und sexuelles Verlangen können sich wandeln. Ein neuer Partner? Sich vom alten Partner befreien? Ein Kinderwunsch? Eine radikale berufliche Veränderung? Eine völlig neue Ausrichtung des gesamten Lebens? Dafür ist es noch nicht zu spät. Wenn du weißt, was du willst und die Kraft hast, es auch durchzuziehen“ – warum dann eigentlich nicht? Auch die Sexualität ändert sich, wandelt sich mehr und mehr von einem Bedürfnis zum lustvollen Erleben. Manchmal wirst du eine sinnliche Abweichung denken – und vielleicht auch daran, dich darin zu versuchen.

Ab 40 - dein Freifahrschein auf allen Strecken

In welche Straßenbahn du ab 40 einsteigst? Wenn du bis dahin nicht sozial gebunden bist, hast du dir freie Wahl. Die Möglichkeit, zu wählen, gibt dir eine größere Freiheit, deinen eigenen Weg zu gehen – mit einem Mann oder ohne und ein bisschen Nascherei an den schrecklich süßen Verlockungen, die du bisher gemieden hast. Du wirst dich wundern, wie viele Männer es gibt, die eine reife, erfahrene Frau suchen – und durchaus eine Weile an ihr hängen bleiben. Solange du dein gesundes Selbstbewusstsein behältst, kannst du ausgehen, mit wem du willst, schlafen, mit wem du willst und - falls du dich traust – Abenteuer erleben, mit wem du willst. Noch vor 50 Jahren hieß es, ab 40 würden Frauen zum „unsichtbaren Geschlecht“. Heute hingegen kannst bis weit über 50 „sichtbar“ bleiben und eine attraktive Partnerin sein.

Darüber hinaus … solange es deine Gesundheit zulässt, kannst du dein Leben lang sein, was du willst und lieben, wie du willst.

Und ich denke, diese Perspektive ist wichtiger als die momentane Entscheidung für eine Beziehung. Der nächste Mensch, den du triffst, hat andere Vorteile, andere Bedürfnisse und er schenkt dir seine Liebe auf andere Weise.

Um wie viel älter darf ER oder SIE sein?

Nicht so ideal - oder etwa doch?
Angeblich gibt es ein „ideales“ Paarungsalter – das mag sein. Und vielleicht auch ein ideales Alter für alle sonstigen Beziehungen, deren Hauptziel nicht unbedingt ein „biologischer Paarungserfolg“ ist.

Betrachten wir die Lage erst einmal ohne Forschung. Was wissen wir?

1. Für Ehe und Familie mit langfristigem Zusammenhalt eignen sich hauptsächlich annähend gleichaltrige Partner unter 40.
2. Bei Beziehungen, in denen es lediglich um Zweisamkeit bis ins Alter geht, kann die Spanne zwischen „ihrem“ und „seinem“ Alter groß sein. Aber nicht so groß, dass beide kaum Chancen haben, miteinander alt zu werden.
3. Beruht eine Beziehung auf sinnlichem Verlangen, so kann die Differenz größer sein, weil es unwahrscheinlich ist, ständig zusammenzubleiben.

Die drei Punkte beruhen auf der Idee, die heute hinter allem steht, was „Beziehungen“ heißt. Auch die Forschung weiß etwas dazu zu sagen, und das will ich hier kurz erläutern.

Über Männer (und häufig jüngere Frauen)

Ich hörte, dass eine Frau bis zu fünf Jahre älter und bis zu acht Jahren jünger sein darf, wenn ein Mann in seinen 30ern heiratet. Wird ein Mann älter, so werden seine Toleranzen „nach unten“ größer – vor allem, wenn er vermögend ist. Das gilt nach allem, was ich hörte, sowohl für Ehen wie auch für „schräge“ Beziehungen. Je älter Männer werden, umso mehr vermeiden sie, deutlich ältere Frauen zu treffen. Die Anzahl der attraktiven Männer, die auch im Alter nahezu „gleichaltrige“ Frauen suchen, ist stabil – aber sie treten selten am Partnermarkt auf.

Über Frauen (und deutlich jüngere Männer)

Eine neue Tendenz bei Frauen besteht tatsächlich darin, als Lebenspartner oder Lebensabschnittspartner jüngere Männer zu akzeptieren oder auch nach solchen zu suchen. Andererseits gilt: Je älter sie werden, umso weniger wollen sie einen deutlich älteren Partner. Wenn Frauen über etwa 45 gleichaltrige männliche Partner suchen, kämpfen sie meist vergeblich gegen die Marktgesetze: Gute Männer über 50 sind rar.

Konservative Betrachtungsweisen helfen nicht weiter

Solange wir von „echten“ Beziehungen, Lebenspartnern, Lebensabschnittspartnerinnen und dergleichen sprechen, steht die gegenseitige Unterstützung im Fokus der Paare. Das ist völlig normale und gilt für Beziehungen aller Art, also auch für homosexuelle Beziehungen. Bei ihnen steht etwas im Mittelpunkt, was man den „Glücksfaktor“ nennen könnte. Insofern können alle Beziehungen, auch solche mit einem Altersunterschied von 20 Jahren, als „glücklich“ empfunden werden – mit dem üblichen Vorbehalt, dass dieser Zustand nicht anhalten könnte.

Wie ist es also mit den Altersunterschieden?

Die meisten Wissenschaftler versuchen, die besten „Heiratsalter“ auf der Basis der Evolution zu erläutern. Sobald sie das tut, spricht sie aber von Ehen und Familien konventioneller Art und langer Dauer. Wenn man die Kriterien ändert und fragt: „Was macht mich glücklich?“ Bekommt man andere Antworten. Solange wir nicht darauf bestehen, dass jede Beziehung „ewig“ dauern muss, kann es durchaus von Vorteil sein, das Alter zu vernachlässigen. Es kann also Sinn haben, einen deutlich jüngeren Partner oder eine deutlich jüngere Partnerin zu suchen.

Hinweise:

Mehr wissenschaftliche Ergebnisse in FORBES.
Anderwärts (ausführlicher): PsychCentral mit weiteren Quellen.

Konkreter werden … die zweite (oder dritte) Ehe

Einmal ist kein Mal ...
Manchmal fragt man mich ja noch – deutlich seltener als früher zwar, aber man kann ja mal versuchen, was der „Greis“ noch zu sagen hat.

Zum Beispiel, ob ich nicht etwas Konkreter werden könnte, wenn es um die Partnersuche geht. Vor allem, wenn man geschieden ist und über … über … na, sagen wir mal 45.

Denn so viel ist sicher – viele Paare trennen sich, wenn sie das Leben mit dem Partner für „erfüllt“ halten. Und dann sind sie zumeist nicht mehr sonnige 30, sondern gehen auf die 50 zu.

Einen Moment innehalten

Zunächst würde ich jedem, der in diesem Alter ist, den Rat geben, einen Moment zu verschnaufen und sich mit der Jetztzeit auseinanderzusetzen.

Das liegt daran, dass zwischen der Zeit, als du 30 warst, eben 20 Jahre liegen, falls du jetzt 50 bist. Und in dieser Zeit haben sich die Balzplätze ebenso verändert wie die Bedingungen, unter denen Paare zusammenkommen.

Mann, du suchst eine feste Beziehung?

Nehmend wir an, du wärest ein Mann und du suchst wieder eine feste Partnerin. Dann überprüfe zuerst deine Garderobe und guck dich dann damit im Spiegel an. Ist es ein netter Kerl mit Geschmack, der dich anblickt? Dann sieh zu, dass du deine Kommunikation neu ausrichtest. Je schneller du das Spiel lernst, wie man offener werden kann, aber auch weißt, wann du beim Gespräch einen Gang zurückschalten musst, ist alles klar.

Versuch es nicht bei Frauen, die hervorstechen wollen

Ab hier ist das Spiel ähnlich wie früher: Die begehrten, jugendlich aussehenden Frauen, die aus Ihrem Ex-Imperium noch ein paar Eigentumswohnungen gerettet haben, sind schnell aufgebraucht. Und diejenigen, die recht schnell mit dir ausgehen wollen, haben Absichten aller Art – Flirts, Bettaffären oder „Männerbesichtigungen“. Nur wenige suchen dich als „Person“ und Zukunftsbegleiter. Also bleiben jene, die nicht in der ersten Reihe stehen. Du erkennst sie daran, dass sich nicht fordern, sondern abwägen. Immerhin stehen einer heute 50-jährigen noch viel Jahre der gemeinsamen Freude bevor – und die wollen Frauen dann schon mit einem wirklich passenden Mann verbringen.

Vergessen und Ertragen - nicht alle Begegnungen sind Treffer

Konkret heißt das, sich einerseits nicht von „optischen Schönheiten“ blenden zu lassen und andrerseits die „Rosinenpickerinnen“ zu ertragen. Die Letzteren erkennst ihr daran, dass sie ihren eigenen Wert zu hoch einschätzen. Genau genommen wollen sie einen höheren Preis für ihre Schönheit, Bildung und soziale Stärke erzielen. Schon allein diese Absicht sollte jedem Mann zu denken geben.

Der beste Tipp? Oh, er ist sehr einfach. Die meisten Menschen sind Mittelmaß – also hast du hier die besten Chancen. Und im Mittelmaß findest du Frauen, die mit einigen Eigenschaften hervorstechen, die gerade dich interessieren. Das ist sozusagen der beste Weg zum Ziel.

War ich konkret genug? Ich hoffe doch sehr.

Auch interessant: Das Thema in der NZZ.

Hör auf, dich selbst zu belügen

Hast du den Eindruck, dass dein Leben als Erwachsene(r) schwierig ist? Zum Beispiel, weil du viele Dinge sehr, sehr ernst nimmst? Weil du klüger und selbstsicherer wirken willst, als du bist, wie fast alle Erwachsenen?

Wenn das so sein sollte, dann versuch es doch einfach mal damit, nicht mehr das zu tun, was vor dir erwartet wird, also nicht „das Richtige zu tun“. Denn überleg mal: Wer soll den beurteilen, ob du etwas im Leben „richtig“ machst außer dir?

Umbruch ab 40 - die Zeit wird "kürzer"

Wenn du älter wirst, passiert etwas ganz Einfaches: Die Zeit, die du noch hast, wird kürzer als die Zeit davor. Das geht mit spätestens 40 los, mit 50 ist es sehr wahrscheinlich, und ab 60 wirst du merken, was ich meine.

Ich weiß – wir alle fürchten, dass die Leute „etwas über uns denken könnten“. Aber das tun sie sowieso. Vor allem die Menschen mit „festen Moralbegriffen“, die uns unsere Freiheit neiden.

Die Autorin Dr. Tiffany Jana schrieb dieser Tage:

Warum lassen wir sie nicht daran teilhaben, was unsere Wahrheit ist, statt einen Teil unserer Realität zu verschleiern oder sich dafür zu schämen? Lass die Leute doch urteilen. Und versuche, darüber zu lachen.

Was kann dir den schlimmstenfalls passieren?

Nach der Änderung: sie nützt dir - denk nicht an andere

Meist ist die „innere Wahrheit“ nicht einmal kompliziert, auch nicht ehrenrührig oder etwas dergleichen. Du hast einmal versagt? Na und, glaubst du, jedem wäre immer alles gelungen? Hast du wundersame Gedanken, die du am liebsten „wegwischen“ willst? Wie wäre es, sie einfach mal aufzuschreiben? Oder schämst du dich für das, was zwischen deinem Hirn und deinen Genitalien vor sich geht? Glaub mir – da passiert bei fast allen von uns etwas, was „ausformuliert nicht gut klingt“.

Das Wichtigste daran: Sobald du mehr Energie benötigst, um dich täglich zu verstellen, umso weniger kannst du erreichen. Folgerichtig wird Energie frei, wenn du zulässt, du selbst zu sein. Und die kannst du in jedem Fall mal auf die Aktivseite deines Kontos buchen.

Ob du nun 40, 50 oder 60 bist – von Tag zu Tag wird deine Welt kleiner, während die Zeit beginnt, im Sauseschritt an dir vorbeizurasen. Also mach dich auf. Sei das, was du wirklich sein willst.

Zitat von der Bestseller-Autorin Dr. Tiffany Jana.

Dating ab 50? Klare Ansage: Aber sicher doch!

Dating ab 50 kann ganz schön nervig sein –obwohl „gemeinsame Hobbys“ zu haben oder nach dem „gleichen Musikgeschmack“ zu fragen, immer uninteressanter wird. Wichtiger ist schon, ob und wo es die Partnerin oder den Partner überhaupt gibt. Der Paarberater Dr. Bruno Sternath nennt den wichtigsten Punkt gegenüber der Journalistin Melina Aeschbach zuerst (1): die deutlich geringere Anzahl der verfügbaren Partner bei der Suche „über 50“.

Der Partnermarkt für Ü-50-Beziehungen ist uneinheitlich

Behalten wir das mal im Auge. Wir befinden uns bei den „50-Plus“ auf einem höchst uneinheitlichen, aber dünn bestückten Markt. Und nahezu alle Aussagen darüber, wie leicht oderschwer es ist, mit 50-Plus einen Partner zu finden, sind falsch. Der Grund ist einfach: Weil 50 Jahre keine Grenze ist, nach der alles anders wird. Und weil die infrage kommenden Partner(innen) absolut nicht wirklich „über 50“ sein müssen.

Mit 50 bist du nicht zu alt

Mir ist bewusst, dass viele Frauen darüber anders denken, und ich kann die Gründe nachvollziehen. Mir ist aber auch klar, dass Frauen 1983 sehr ähnliche Gründe vorbrachten, wenn vom Eintritt in das 40. Lebensjahr die Rede war. Das ist nun schon sehr lange her, und nachzulesen ist es heute noch bei Doritt Cadura-Saf. (Ehemals Verlag „Gesundheit“, 1983.)

Es ist also nichts mit „letzter Halt der Reise: 50“.

Ist es sinnvoll, verwurzelt zu bleiben?

Der bereits erwähnte Berater meinte, dass man im Alter eher fest eingebunden sei im Beruf und im gesellschaftlichen Leben. Obgleich ich das nicht bezweifle, kann das, was hindert, aber auch befreien. Denn viele der über 50-Jährigen sehen am Horizont das Ende ihrer Berufstätigkeit. Das kann durchaus ein Aufbruch in neue Erfahrungen sein. Warum soll jemand beispielsweise in der „bekannten Umgebung“ verharren, wenn er mit der ehemaligen. langjährigen Partnerin auch einen Teil der übrigen Kontakte verloren hat? Und warum muss der zukünftige „Unruhestand“ dort erlebt werden, wo man gearbeitet hat?

Leichtes emotionales Gepäck hat Vorteile

Oftmals ist von dem emotionalen Gepäck die Rede, das man trägt, wenn man die 50 überschritten hat. Dies trifft aber nur auf wenige Menschen zu, die im Schmerz über Verluste verharren. Insbesondere, wenn du wirklich „Schlag 50“ bist, kannst du damit rechnen, noch einmal die Hälfte deines bisherigen Lebens anzuhängen. In dieser Zeit kannst du dir locker eine zweite, dritte oder vierte Existenz schaffen, die Körper, Geist und Gefühl umfasst. Also lohnt es sich auch, genau dies zu versuchen.

Und die Zukunft?

Wer „nach vorne plant“, sollte sich auch immer überlegen, wie denn die Zeit nach der Berufstätigkeit aussehen könnte – ich sprach bereits davon. Denn wenn der Arbeitsplatz seinen Stellenwert verliert, wird auch ein Paar, das sich erst mit „über 50“ kennenlernt, noch einmal dazulernen müssen. Und nicht nur das: Nicht bei allen Paaren kommen eine satte Pension und eine üppige Rente zusammen. Darüber redet kaum jemand, aber geklärt werden muss es doch, weil man dann gemeinsam von dem leben muss, was noch in den Topf kommt.

Keine Angst – das kann man alles Besprechen und auch alles regeln. Aber es muss eben auf den Tisch gebracht werden, bevor das Thema Grund für Streit und Zwietracht wird.

(1) Das Gespräch zwischen der Journalisten und dem Berater kannst du auf Zueriost nachlesen.