Neues vom Dating-Kauderwelsch – Prematur Intimacy (PMI)
Fünf mal Dating-Kauderwelsch - und heute präsentiere ich die letzte Folge davon. Sie entstammen einer Betrachtung über Datingtrends, sind aber keine, sondern Ergebnisse einer Umfrage. Aus sechs Möglichkeiten, die angeblich „2024 im Trend sind“ hatte ich fünf ausgewählt, über die sich trotzdem zu reden lohnt.
Prematur Intimacy (PMI)
Das Phänomen bezeichnet eine “vorgezogene Intimität“, oder einfacher: du gibst zu früh etwas von dir preis. Zum Beispiel, wie lange du Single bist oder dass du nun endlich bald heiraten willst. Natürlich können es auch sexuelle Vorlieben sein … also eigentlich alles, was kaum jemand von dir weiß. Tust du das, läufst du Gefahr, dass dieses Detail zum Thema wird und damit das ganze Date beherrscht. Klare Ansage: Kläre deine Schwierigkeiten, Hemmungen und intimen Wünsche mit einem Freund oder Therapeuten ab. Trage sie nie in ein Date hinein. Angebliche 65 Prozent haben dies laut einer Befragung schon erlebt. (1)
Meine Beurteilung zu Prematur Intimacy
Leider werden viel zu viel Intimitäten vorzeitig abgefragt oder ausgeplaudert. Als „ich bin ein Familienmensch“. Wichtig ist, die Person zu verstehen und zu entdecken, welche Eigenschaften sie hat. Als „intim" gilt dabei alles, was du nur von dir selber weißt oder annimmst. Im Gegensatz dazu stehen Informationen über dich und deine Persönlichkeit, die erstens beschreibbar sind und sich zweitens schon oft bestätigt haben. Der Weg geht also von der Information in die Intimität und nicht umgekehrt. Zu den Intimitäten zählen auch deine eigenen Zuweisungen, wie etwa „ich bin ein Familienmensch“. Klischees haben kaum Informationsgehalt und sie werden oft falsch interpretiert.
(1) Die Quelle wird aus technischen Gründen nur einmal genannt, und zwar in meinem ersten Artikel zum Thema.
Prematur Intimacy (PMI)
Das Phänomen bezeichnet eine “vorgezogene Intimität“, oder einfacher: du gibst zu früh etwas von dir preis. Zum Beispiel, wie lange du Single bist oder dass du nun endlich bald heiraten willst. Natürlich können es auch sexuelle Vorlieben sein … also eigentlich alles, was kaum jemand von dir weiß. Tust du das, läufst du Gefahr, dass dieses Detail zum Thema wird und damit das ganze Date beherrscht. Klare Ansage: Kläre deine Schwierigkeiten, Hemmungen und intimen Wünsche mit einem Freund oder Therapeuten ab. Trage sie nie in ein Date hinein. Angebliche 65 Prozent haben dies laut einer Befragung schon erlebt. (1)
Meine Beurteilung zu Prematur Intimacy
Leider werden viel zu viel Intimitäten vorzeitig abgefragt oder ausgeplaudert. Als „ich bin ein Familienmensch“. Wichtig ist, die Person zu verstehen und zu entdecken, welche Eigenschaften sie hat. Als „intim" gilt dabei alles, was du nur von dir selber weißt oder annimmst. Im Gegensatz dazu stehen Informationen über dich und deine Persönlichkeit, die erstens beschreibbar sind und sich zweitens schon oft bestätigt haben. Der Weg geht also von der Information in die Intimität und nicht umgekehrt. Zu den Intimitäten zählen auch deine eigenen Zuweisungen, wie etwa „ich bin ein Familienmensch“. Klischees haben kaum Informationsgehalt und sie werden oft falsch interpretiert.
(1) Die Quelle wird aus technischen Gründen nur einmal genannt, und zwar in meinem ersten Artikel zum Thema.