Die Woche: harte Fakten über Gerüchte, Gefühle, Sex und Normalität
Dies habe ich schon oft geschrieben: Mein Ziel ist, die Wahrheit herauszufinden. Man sagt auch: die Kernaussagen aus dem Rauschen auszufiltern. Als „Rauschen“ bezeichnet man Einflüsse oder Überlagerungen, die uns behindern, den Inhalt der Botschaften zu verstehen. Es könnte Absicht sein.
Der vorläufig letzte Artikel zu Dreiern
Der vorerst letzte Beitrag zu „Dreiern“ beschäftigt sich mit den sexuellen „Einhörnern“ und den vielen Mythen und Verfälschungen, die über sie verbreitet werden. Ich weiß, dass manche von euch noch viel mehr über Dreier lesen würden, während es andere befremdet. Damit muss ich leben – und das kann ich ganz gut.
Konservative, Rechtslastige und die "Normalität"
Viele Menschen - vor allem aus dem konservativen Bürgertum und dem rechtslastigen Polit-Spektrum würden gerne etwas mehr „Normalität“ haben. Sie denken dabei an die Werte, die zwischen 1950 und 1970 gültig waren. Männer bestimmen, Frauen kuschen. „Anständige“ Menschen haben wenig Sex und heiraten nach kurzer Verlobungszeit. Mann oder Frau sind „streng heterosexuell“ – nicht einmal der Kontakt mit einem homosexuellen Menschen wird geduldet. Kurz: Man meint den „Wohlanstand“. Und daher: Es wurde Zeit, mal über „Normalität“ zu schreiben.
Merkwürdige Beiträge in angesehenen Zeitschriften
Der Journalist weiß: Fakten sind meist uninteressant – wenn etwas gelesen werden soll, dann müssen Emotionen oder Sensationen hineingepackt werden. Oder spektakuläre Behauptungen über Frauen und Männer … etwas in der Art. Diese Woche fiel mir eine Spiegel-Kolumnistin auf.
Fakten über das sogenannte "Bauchgefühl"
Das Bauchgefühl? Ich habe einige Artikel über dieses „geheimnisvolle“ Gefühl gelesen, was sogar in wissenschaftlichen Beiträgen als Ergebnis des „Bauchgehirns“ bezeichnet wird. Soweit die Spekulation, die nur schwer vom Wahrheitsgehalt unterschieden werden kann. Wer gründlich nachdenkt, der weiß: Die Natur schafft kein zweites Gehirn im Bauch – weil es dort wesentlich verletzbarer wäre als im Kopf. Also habe ich mal darüber geschrieben, was das „Bauchgefühl“ eigentlich ist – ohne Schnörkel.
Kommunikation - nicht nur mit Teddybären
In der Wahrnehmung der Wissenschaften zählt Psychologie mehr als Biologie, und etwas will nirgendwo hineinpassen: die Kommunikationstheorie. Das ist möglicherweise der Grund, warum sie im Wissen der Menschen eher auf der „blassen“ Seite steht. Dabei ist die Theorie ebenso hilfreich wie die Praxis. Ich habe versucht, anhand eines Teddybären zu beweisen, dass es hilfreich ist, jemanden „anzusprechen“, der nicht antwortet. Dafür habe ich mir schon mal „Schelte“ eingehandelt. Aber die Wahrheit ist: Wer viel über Kommunikation, Regelungstechnik und letztlich über Kybernetik weiß, kann viele Dinge verstehen.
Was ist eigentlich Dominanz?
Zum Abschluss für diese Woche die Frage, was eigentlich Dominanz ist. Ein interessantes Thema, vielfach beschrieben – und doch verlangt es nach weiteren Erklärungen. Die Liebeszeitung hat sie.
Fragen? Vorschläge?
Übrigens: Ich beantworte zu jedem Artikel Fragen – falls ihr welche habt. Und immer gilt: Sagt mir, wenn ihr anderer Meinung seid. Wenn ihr gleicher Meinung seid oder einen Artikel für wertvoll haltet, dann verbreitet dies im Internet. Und damit nun: ein wundervolles Wochenende.
Der vorläufig letzte Artikel zu Dreiern
Der vorerst letzte Beitrag zu „Dreiern“ beschäftigt sich mit den sexuellen „Einhörnern“ und den vielen Mythen und Verfälschungen, die über sie verbreitet werden. Ich weiß, dass manche von euch noch viel mehr über Dreier lesen würden, während es andere befremdet. Damit muss ich leben – und das kann ich ganz gut.
Konservative, Rechtslastige und die "Normalität"
Viele Menschen - vor allem aus dem konservativen Bürgertum und dem rechtslastigen Polit-Spektrum würden gerne etwas mehr „Normalität“ haben. Sie denken dabei an die Werte, die zwischen 1950 und 1970 gültig waren. Männer bestimmen, Frauen kuschen. „Anständige“ Menschen haben wenig Sex und heiraten nach kurzer Verlobungszeit. Mann oder Frau sind „streng heterosexuell“ – nicht einmal der Kontakt mit einem homosexuellen Menschen wird geduldet. Kurz: Man meint den „Wohlanstand“. Und daher: Es wurde Zeit, mal über „Normalität“ zu schreiben.
Merkwürdige Beiträge in angesehenen Zeitschriften
Der Journalist weiß: Fakten sind meist uninteressant – wenn etwas gelesen werden soll, dann müssen Emotionen oder Sensationen hineingepackt werden. Oder spektakuläre Behauptungen über Frauen und Männer … etwas in der Art. Diese Woche fiel mir eine Spiegel-Kolumnistin auf.
Fakten über das sogenannte "Bauchgefühl"
Das Bauchgefühl? Ich habe einige Artikel über dieses „geheimnisvolle“ Gefühl gelesen, was sogar in wissenschaftlichen Beiträgen als Ergebnis des „Bauchgehirns“ bezeichnet wird. Soweit die Spekulation, die nur schwer vom Wahrheitsgehalt unterschieden werden kann. Wer gründlich nachdenkt, der weiß: Die Natur schafft kein zweites Gehirn im Bauch – weil es dort wesentlich verletzbarer wäre als im Kopf. Also habe ich mal darüber geschrieben, was das „Bauchgefühl“ eigentlich ist – ohne Schnörkel.
Kommunikation - nicht nur mit Teddybären
In der Wahrnehmung der Wissenschaften zählt Psychologie mehr als Biologie, und etwas will nirgendwo hineinpassen: die Kommunikationstheorie. Das ist möglicherweise der Grund, warum sie im Wissen der Menschen eher auf der „blassen“ Seite steht. Dabei ist die Theorie ebenso hilfreich wie die Praxis. Ich habe versucht, anhand eines Teddybären zu beweisen, dass es hilfreich ist, jemanden „anzusprechen“, der nicht antwortet. Dafür habe ich mir schon mal „Schelte“ eingehandelt. Aber die Wahrheit ist: Wer viel über Kommunikation, Regelungstechnik und letztlich über Kybernetik weiß, kann viele Dinge verstehen.
Was ist eigentlich Dominanz?
Zum Abschluss für diese Woche die Frage, was eigentlich Dominanz ist. Ein interessantes Thema, vielfach beschrieben – und doch verlangt es nach weiteren Erklärungen. Die Liebeszeitung hat sie.
Fragen? Vorschläge?
Übrigens: Ich beantworte zu jedem Artikel Fragen – falls ihr welche habt. Und immer gilt: Sagt mir, wenn ihr anderer Meinung seid. Wenn ihr gleicher Meinung seid oder einen Artikel für wertvoll haltet, dann verbreitet dies im Internet. Und damit nun: ein wundervolles Wochenende.