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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche – der bedürftige Mann, Dates mit Charisma und Spaghetti

Was wirklich wichtig ist in einer Beziehung? Ganz klar: sich möglichst oft (oder lange) in ihr wohlzufühlen. Doch in Laienforen, aber leider auch bei Fachleuten wie Eheberatern, Psychologen, Soziologen und anderen „Experten“ bekommt man teils stark abweichende Antworten. Ich werde den Verdacht nicht los, dass diese Leute ihre „neue Thesen“ nur deshalb aufstellen, um damit Menschen zu imponieren, die sich leicht beeinflussen lassen.

Porno und Prostitution - Themen, um sich zu profilieren?

In der letzten Zeit wurde die Pornodiskussion wieder hochgekocht und fast zeitgleich die Prostitutionsdiskussion neu angefacht. Die Liebeszeitung hält sich in diesen beiden Themen stets zurück. Mit solchen Themen versuchen sich konservative wie auch sozial orientierte Politiker(innen) gerne zu profilieren – oft in gutem Glauben, damit etwas Sinnreiches zu bewirken.

Was tun Männer, die sich "nicht erst genommen" fühlen?

Dieser Tage las ich, dass Männer mit ihren sexuellen (und vielen anderen) Wünschen ernst genommen werden wollen. Und weil dies nicht der Fall ist, gehen sie zu Prostituierten, die ihnen letztlich die Show vorspielen, die sie benötigen. Übrigens: ein Déjà-vu, also alles schon früher mal gelesen, vor vielen, vielen Jahren. Diese Aussagen stammen übrigens nicht von Männern, sondern von Prostituierten.

Die verborgenen Lüste der Hetero-Frau und Spaghetti

Die Bedürfnisse von Frauen werden normalerweise gerne „weichgespült und glattgebügelt“. Und doch steckt in mancher Frau eine Verführerin – und das Ziel kann sowohl ein Mann wie auch eine Frau sein. Belustigt waren wir über den Spruch mit den Spaghetti. Wenn ihr wissen wollt, was Spaghetti mit Verführung zu tun hat. Oh, bitte einfach nachlesen.

Sinnreiche Informationen über Dates - Blind Dates und charismatische Dates

Wirkliche Informationen im herkömmlichen Sinn findest du bei der Liebeszeitung diese Woche in „Dates mit „Charisma“ und in meinem Artikel über das „Blind Date“. Übrigens beantworte ich nach wie vor Fragen zu Liebe, Lust. Leidenschaft und Dating. Sogar noch auf Quora. Aber ich werde auch hier eine kleine Rubrik einrichten, in der du mir Fragen stellen kannst. Denn es gibt noch viel zu viele Fragen.

Fast zuletzt: Psycho-Unsinn über das "erotische Selbst"

Die letzte Frage dieser Woche war: Benötigen wir ein „erotisches Selbst“? Nein, auf keinen Fall. Das ist wieder einmal ein Trick, der Erotik „sinnhaft“ machen soll. Vergiss es. Mach es nicht „sinnhaft“, sondern sinnlich.

Abgesang und Wochenende

Das war alles für diese Woche – außer den üblichen Presse-Müllkübeln voller „guter Ratschläge“, die ich hier kaum noch jemals erwähne.

Auf ins Wochenende … und versucht mal, euch selbst und andere mit sinnlichen Genüssen zu verwöhnen, statt eure Köpfe zu zermartern, was „wirklich gut“ für euch wäre.

Was ist eigentlich ein Blind Date wirklich?

Eigentlich ganz einfach: Du triffst jemanden, den du noch nie vorher gesehen hast. Oder jemanden, den du zwar schon mal „irgendwie gesehen oder gehört hast“, aber den du eben noch nie getroffen hast. Der Grund des Treffens ist jedenfalls klar: abchecken, ob er oder sie sich eine Beziehung mit dir vorstellen kann. Und natürlich, ob du eine Beziehung mit ihm (ihr) willst. (Ich habe die beiden Sätze absichtlich in dieser Reihenfolge gewählt).

In früheren Zeiten waren alle Dates „Blind Dates“, die von anderen Menschen vorgeschlagen und/oder arrangiert wurden. Nicht vergessen sollten wir dabei die Treffen, die allein durch private Zeitungsanzeigen zustande kamen.

Das Blind Date des Urgroßvaters

Nehmen wir an, du hättest im 19. Jahrhundert gelebt. Dann gab es fast nur diese beiden Wege, wenn du über 30 und ledig warst. Oder wenn du als Mann deine zweite oder dritte Frau gesucht hast. Oder wenn du mit 30 Witwe geworden wärest.

Damals nannte man dies erstens nicht „Blind Date“ und zweitens verlobte man sich oft schon nach dem zweiten Treffen. Das bedeutete: Es gab ziemlich viel Klärungsbedarf, und man nutzte die Zeit der Treffen intensiv.

Beim Blind Date sind existenzielle Fragen wichtig

Ernsthafte Blind Dates sind heute nicht anders. Wie lebst du? Wovon lebst du? Was interessiert dich im Leben? Was kannst du ändern, was nicht?

Sobald du die 30 überschritten hast, sollten Fragen nach Hobbys, dem Musik- oder Literaturgeschmack und dergleichen nicht mehr überbewertet werden. „Überbewerten“ würde bedeuten, sich minutenlang über Themen zu unterhalten, die im Grunde kaum Zukunftspotenzial haben.

Kinder und weitreichende Zukunftspläne

Wenn jemand bereits Kinder hat, die noch im Haus wohnen, ist dies oftmals ein entscheidendes Kriterium, ob für ihn oder sie überhaupt eine Beziehung infrage kommt. Ansonsten sollte beim Blind Date noch nicht über den Kinderwunsch gesprochen werden. Er gehört nicht zum „Kennenlernen“ sondern zur Entwicklung der Beziehung. Und die hat beim ersten Date noch keinen Platz. Das gleich gilt für Zukunftspläne, die noch zu unkonkret sind, um für den anderen interessant zu sein.

Zeitplanung für Blind Dates

Weil das erste Date immer problematisch ist, empfiehlt sich, eine Kurzversion und mehrere Langversionen zu planen. Die Kurzversion muss in Erwägung gezogen werden, weil der Partner (die Partnerin) sich sofort als ungeeignet erweisen könnte. Eine der Langversionen wäre, einen ausführlichen Spaziergang zu unternehmen und dabei oder danach einen kleinen Imbiss zu verspeisen. Bei auswärtigen Dates kann erwogen werden, sich auf eine Übernachtung vorzubereiten- es könnte spät werden und tatsächlich ist Sex nicht ganz ausgeschlossen.

Zweites Date

Je nach Entfernung und deinen Möglichkeiten ist es gut, das zwei Date noch am Ende des ersten Dates zu vereinbaren. Da zweite Date entscheidet oft über die gemeinsame Zukunft, oder es stellt zumindest die Weichen dorthin. Der „Austausch von Telefonnummern“ ist hingegen völlig unverbindlich.

Und – würdest du zu einem Blind Date gehen?

Würdest du zu einem Blind Date gehen oder gar reisen? Es kann durchaus ein großes Abenteuer sein – wenn du dies nicht scheust – dann versuch es. Einen „Sicherheitsgurt“ und die Möglichkeit des Rückzugs solltest du ebenso einplanen wie Kondome und Wäsche für den nächsten Tag.

Kinderwunsch beim ersten Date erwähnen?

Eines der Themen, die immer wieder kontrovers diskutiert werden: der Kinderwunsch. Klar – Kinder kann sich ein Mann in jedem Alter wünschen, während bei Frauen real oder angeblich „die Biouhr tickt“. Meist ist es aber „sie“, die das Thema sehr früh aufbringt, und dann ist „sie“ häufig zwischen 30 und 39 Jahre alt.

Die Frage ist allerdings, ob der Kinderwunsch beim ersten Date erwähnt werden sollte. Und falls es kein Blind Date ist, vielleicht gar beim ersten Kontakt.

Ein kurzer Dialog dazu unter Menschen, die davon nicht betroffen sind?

Er: „Die Frau überfordert den Mann doch, wenn sie ihren Kinderwunsch so in den Vordergrund stellt.“

Sie: „Sie ist doch schon über 30, da tickt die biologische Uhr schon ziemlich laut.“

Er: „Aber erst muss doch mal eine stabile Beziehung her, bevor es um Kinder gehen kann.“

Sie: „Und wenn es mit der Beziehung nicht klappt?“

Er: „Das kann immer passieren – sie ist je erst 31 – da gibt es doch noch einen zweiten Versuch…“


Das Beispiel mag zeigen, wie unterschiedlich Frauen und Männer denken können, und ich verzichte deshalb auch darauf, ein Resümee zu ziehen.

Bedürfnisse und Begegnungen - eine fragwürdige Kombination?

Vielleicht sollte ich an dieser Stelle etwas anderes erwähnen: Es ist immer fragwürdig, mit einem bestimmten Bedürfnis zum ersten Date zu gehen. Dieses Bedürfnis kann alles sein – neben dem Kinderwunsch der dringliche Wunsch, sesshaft zu werden oder zu heiraten. Aber es kann sich auch um besondere Lüste, Sex schlechthin oder Geborgenheit handeln.

Langfristig denken hilft

Genau genommen sind die Wünsche beim ersten Date eine Momentaufnahme. Eine Perspektive wird erst daraus, wenn beide gelernt haben, aufeinander einzugehen und zu „verhandeln“, was ihnen in den nächsten Jahren wichtig und wertvoll ist. Und das – so viel kann ich jedem von euch versprechen – ändert sich, sobald die Beziehung stabiler wird.

Die Woche - Frauen, Objekte, Pegging und das "Aus" für viele Singles

Die letzten Wochen waren für kaum jemanden wirklich „ausgezeichnet“. In Deutschland kämpften die Minderheiten gegen die Mehrheiten, und ich wundere mich, wieso sie so viel Gehör finden. Von der Lage Europas will ich gar nicht reden. Und was bleibt? Ein bisschen Small Talk, ein bisschen Wiederkäuen. Das bunte Band der üblichen kleinen Sünden und Lüste.

Hesidating - Wie man einen Begriff erfindet und verbreitet

Gut – die Verbreitung von Fake News ist nicht nur eine Domäne der „Sozialen Netzwerke“, sondern auch mancher Frauenzeitschriften. Nahezu jeder „Dating-Trend“, der von dort „berichtet“ wird, wurde vorher irgendwo „gefakt“. Der Trick: Man betrachtet die unzuverlässige Quelle gar nicht. Manchmal stehen Wirtschaftsinteressen hinter den Urhebern, mal sind es Menschen aus „Social Media“, des sich damit hervorheben wollen. Einer dieser Begriffe heißt Hesidating.

Heirate doch, wann du willst!

Mein Artikel 20022022 wendet sich an alle, die zu diesem Termin geheiratet haben. Zu jedem dieser „Glatten“ Termin gibt es immer wieder Klugscheißer, die davor warnen. Leider gelten einige von ihnen als kompetent. Mal herhören: Jede Ehe kann scheitern oder glücklich werden. Und das ist nicht von dem Termin der Eheschließung abhängig.

Warum manche Singles chancenlos sind - und andere noch Hoffnung haben können

Die Liebeszeitung ist bekannt dafür, niemandem nach dem Mund zu reden. Das gefällt vielen Lesern nicht – aber wir setzen uns eben ab von den üblichen „Nachschwätzern“. Und reden Tacheles: Wer bisher schon zu „lecker“ war, um es mit einem Partner /einer Partnerin zu versuchen, der hat die letzten drei Jahre verloren. Und wenn er/sie so weitermacht, verliert er die Möglichkeiten, jemals einen Menschen für sich zu finden. Die Pandemie hat vor allem für die Goldgräber(innen) und krankhaften Egomanen (m/w/d) in mittleren Jahren geschadet. Jüngere Menschen haben hingegen noch eine Chance, falls sie nicht denselben Fehler begehen. Der Artikel enthält auch Anmerkungen über Paare, die für euch interessant sein könnten.

Hochkonjunktur beim "Pegging" durch die Pandemie?

„Sexuelle Abweichungen“ oder „harmlose Perversionen“, wie viel sagen, wurden während der Pandemie deutlicher, so weit es Online-Dating betrifft. Der/die unbekannte Fremde hat möglicherweise solche Wünsche, schreit es aber nicht gerade in die Welt hinaus. Nun ist „Pegging“ zwar eine Angelegenheit, über die niemand spricht, die aber doch manche Paare ausführen. Und einige sagen sogar, es trüge zum „Einfühlungsvermögen“ füreinander bei.

Wie ist es eigentlich, ein "sexuell begehrenswertes Objekt" zu sein?

Was ist eigentlich ein „Sexobjekt“? Und darf sich ein Mann, eine Frau „objektivieren“? Das Wort ist eigentlich völlig harmlos: Es reduziert einen Menschen auf die Fakten, die er mitbringt. Das heißt: Die Emotionen lassen wir erst einmal weg. Interessanterweise tun dies nahezu alle, die jemals ein Blind Date hatten. Aha, da fällt uns ein, dass es ein neues Wort gibt: Objektifizierung. Das Wort wird vielfach auf Frauen angewendet, die von Männern „als Sexualobjekte“ wahrgenommen werden. Und wenn wir die Sache mal wieder ins Lot bringen, sozusagen auf „Säugetierniveau“? Dann wären die Frauen die heimlichen Verführerinnen. Natürlich weiß ich, dass dies im Feminismus keinen Platz hat. Aber die Wahrheit ist eben: Männer versuchen, eine Sexualpartnerin zu finden, und Frauen wählen aus, wer es sein soll. Der Artikel bei uns „Mehr sein als ein Sexobjekt“ nimmt kein Blatt vor den Mund.

Und ab ins Wochenende ... glaubt an euch selbst, hört auf niemanden

Nein, ich habe nicht Lustiges diese Woche. Nicht, dass mir der Humor abhandengekommen wäre. Aber ich muss wirklich mit mir kämpfen, um unter all dem Geraune etwas zu finden, was euch wirklich amüsieren könnte.

In diesem Sinne – kommt zu Sinnen. Haltet euch an Fakten, und glaubt an euch selbst. Das ist immer eine gute Idee, um ins Wochenende zu gehen.

Dating-Regeln: der abgekupferte Blödsinn

Wer braucht eigentlich Dating-Regeln?

Nachdem der Kölner Stadtanzeiger sich die Mühe machte, eine Expertenrunde zum Thema Dating-Regeln einzuladen, gibt nun mancher „Experte“ im Internet seinen Senf dazu. Dabei wird versucht, die Fragen nochmals zu beantworten – natürlich besser als zuvor. Wobei mich mal wieder der Hafer sticht und ich an Karl Valentin denke: „Es ist zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von allen.“

Falls Sie trotzdem wissen wollen, wie ich über Dating-Regeln denke (1), dann lesen Sie bitte weiter – wenn nicht, lesen Sie die Ausführungen im „Kölner Stadtanzeiger“, die sich allerdings auf einen Satz reduzieren lassen, den ich gerne zitiere:

Dating-Regeln sind unangebracht, weil … unbewusste Vorgänge darüber entscheiden, wer wen anziehend findet oder nicht – und sich das durch einen Verhaltenskodex nicht steuern oder erzwingen lässt.

Das ist tatsächlich das Ergebnis der hochkarätig besetzten Expertenrunde, die damit den Nagel auf den Kopf trifft.

Woher kommt der ganze Müll an Dating-Regeln?

Die Antwort ist einfach: aus den USA. Die Amis haben irgendwann mal Regeln gebraucht, die einem „anständigen“ Mädchen erlaubten, mit verschiedenen Kerlen auszugehen, und dabei nicht gleich als Schlampen zu gelten. Und wie es bei Regeln so ist: Die bleiben in den Köpfen von Großmüttern und Mamis – und landen schließlich bei den Töchtern.

Wer verbreitet den Blödsinn in den USA?

Auch einfach: Außer in den Hirnen der Mütter stehen diese Regeln in beliebten Büchern, die jedem jungen Mädchen „alternativlos“ anempfohlen werden. Jede Frau, die auf ihren untadelig-jungfräulichen Ruf Wert legt, wird angehalten, die Regeln zu befolgen.

Wie kam der Unrat nach Europa?

Das ist nun wirklich interessant. Der Grund liegt darin, dass eine Anzahl von fragwürdigen Autorinnen und Autoren, die keine Ahnung von der Partnersuche hatten, aber viel Erfahrung mit dem Abschreiben, in die Ami-Bücher gelinst haben. Nachdem die ersten Autoren alles abgekupfert hatten, was drin stand, brauchte die nächste Welle von Kopierkatzen nur noch dort abzuschreiben. Nachdem der ganze Quatsch überall stand, haben tatsächlich einige deutsche Frauen geglaubt, die Regeln hätten irgendeinen Wert.

Und wie werden wir den Unfug "Datingregeln" wieder los?

Sehr, sehr einfach: indem wir uns daran erinnern, wie man sich selbstbewusst gegenüber Fremden verhält. Ein Mensch beim Blind Date ist nichts als ein Fremder, der von sich behauptet, auf Partnersuche zu sein. Es gelten also die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Unbekannten. Was man wirklich wissen muss: Die meisten Probleme mit Partnersuchenden entstehen nicht durch Täuschung, sondern durch Selbst-Täuschung. Heißt im Klartext: Je höher die Erwartungen, umso eher kann man enttäuscht werden. Übrigens ist jeder Mensch gut beraten, seine eigenen Regeln für seinen Lebensweg aufzustellen, statt sie aus Büchern zu beziehen.

Was ist mit dem „Gesprächsknigge“?

Es gibt nur zwei wirklich wichtige Grundregeln. Die eine heißt „offene Fragen stellen“, die andere „jederzeit gut hinhören. Dafür gibt es eine Faustformel: Wenn Sie glauben, nur ein Drittel der Zeit selbst gesprochen zu haben, haben Sie in Wahrheit mindesten die Hälfte der Zeit gesprochen. Das hat aber nichts mit „Dating“ zu tun.

Worauf muss man sich wirklich vorbereiten?

Auf Ablehnungen und auf Geschlechtsverkehr. Entwickeln Sie Ihre individuelle Ablehnungs- und Lustkultur, dann versäumen sie einerseits nichts und werden andererseits nicht zu sehr enttäuscht.

Wenn Sie Zweifel an den Aussagen haben, sagen Sie es mir – wenn Sie diese Aussagen als richtig empfinden, verbreiten Sie den Inhalt, soweit nicht anderweitig geschützt, überall.

(1) Ich stehe jederzeit jeder Redakteurin und jedem Redakteur zur Verfügung, um die Fragen zu vertiefen.