Was begeistert Männer an dominanten Frauen?
Bist du ein Mann? Und hast du dann und wann den Wunsch, dich einer starken, mächtigen und konsequent handelnden Frau zu unterwerfen?
Es gibt Gerüchte, wie Männer sind, die sich Frauen zu Füßen legen. Und es gibt auf der anderen Seite Gerüchte über Frauen, die besonders dominant wirken. Gemeint sind alle Frauen, die Freude an sinnlichen Rollenspielen haben, bei denen sie selbst die dominante Rolle einnehmen. Das bedeutet keinesfalls, dass sie in anderen Teilen ihrer Existenz ebenfalls dominant auftreten.
Werfen wir also einen Blick in die magische Welt der sinnlichen Illusionen. Denken wir uns einmal alles weg, was wir gehört oder vielleicht auch schon gesehen haben. Fragen wir uns einfach: Was macht eine Frau zur dominanten Persönlichkeit? Und warum ist sie dann so begehrenswert?
Dominante Frauen sind Sie außerordentlich selbstbewusst
Schauen wir uns diesmal die Frauen an. Sie sind ausgesprochen selbstbewusst – sonst könnten sie nicht so sein oder ihre Rolle so überzeugend spielen. Es ist durchaus möglich, dass dies nur Teile ihres Lebens betrifft.
Menschen, die sich unterwerfen wollen (Frauen wie Männer), erwarten nicht, dass sie ihre Partnerinnen zur Dominanz auffordern müssen und diese dann zögerlich einwilligen.
Warum dominante Frauen eher aufgabenorientiert sind
Dominante Frauen sind manchmal Führungspersönlichkeiten – aber viel häufiger sind sie aufgabenorientiert. Das heißt, sie setzen sich bestimmte Ziele, auf die sie konsequent hinarbeiten. Um dies zu erreichen, nehmen sie Eigenschaften an, die manchmal mit ihren Persönlichkeitsmerkmalen übereinstimmen, oftmals aber auch nicht. Das heißt: Wenn sie eine Aufgabe übernommen haben, handelt sie ausgesprochen konsequent und ignorieren Bedenken.
Das Wundervolle an Rollenspielen ist, dass sich diese zeitlich Begrenzen lassen. Normalerweise wird die Realität in etwa einer Viertelstunde durch die Illusion ersetzt.
Wie dominante Frauen mit Emotionen umgehen
Zum Bild der Dominatrix (Domina) und jeder anderen dominanten Frau gehört, die Emotionen anderer zu verstehen. In der Regel sind sie Spezialisten im Lesen der Körpersprache. Die eignen Emotionen stellen sie normalerweise zurück – es sei denn, sie passten zur Rolle.
Verstanden zu werden ist für die unterwürfige Person eines der wichtigsten Elemente des Rollenspiels – und die Körpersprache ist dabei die häufigste Kommunikationsmethode, zumal wenn andere Möglichkeiten unterdrückt werden.
Dominante Frauen handeln, ohne zu zögern
Frauen, die Dominanz ausüben, müssen agieren – nicht reagieren. Obgleich ihnen andere oft die Limits für ihre Spiele setzen, versuchen sie, diese Grenzen zu berühren, um unterwürfige Menschen herauszufordern.
Männer erwarten von Frauen häufig mehr Initiative beim Sex und bei allem, was dem Sex gleichkommt. – also auch bei Rollenspielen. Und die Konsequenz der dominanten Frau sorgt dafür, dass bis zum Ende begeistert gespielt wird.
Im Spiel mit der Dominanz sorgen Frauen für Magie
Die wirklich guten dominanten Rollenspielerinnen verstehen sich darauf, eine magische Faszination zu erzeugen. Dabei werden sie selbst, der unterwürfige Mitspieler und mögliche Zuschauer(innen) Teil einer fremden, faszinierenden Realität.
Wer einmal erlebt hat, wie Menschen so überzeugen in ihrer Rolle sind, dass sie andere absolut mitreißen können, wird wissen, wovon ich rede. Dabei muss es sich nicht um irgendetwas „Erotisches“ handeln. Aber das Spiel ist neben dem Kostüm und der Umgebung das wichtigste Element, um sich selbst, die andere Person oder eventuell anwesende Zuschauer vollständig in die Illusion einzubeziehen.
Und Du?
Du bist als Leser(in) der Souverän oder die Souveränin in der Welt der Lust. Also ist deine Meinung gefragt, wenn du eine Speilerin oder Spieler in der Welt der sinnlichen Dominanz bist.
Hinweis: Dieser Blogbeitrag ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer Autoren/Autorinnen.
Bild: Nach einer Zeichnung aus Japan, ca. 1950er Jahre
Es gibt Gerüchte, wie Männer sind, die sich Frauen zu Füßen legen. Und es gibt auf der anderen Seite Gerüchte über Frauen, die besonders dominant wirken. Gemeint sind alle Frauen, die Freude an sinnlichen Rollenspielen haben, bei denen sie selbst die dominante Rolle einnehmen. Das bedeutet keinesfalls, dass sie in anderen Teilen ihrer Existenz ebenfalls dominant auftreten.
Werfen wir also einen Blick in die magische Welt der sinnlichen Illusionen. Denken wir uns einmal alles weg, was wir gehört oder vielleicht auch schon gesehen haben. Fragen wir uns einfach: Was macht eine Frau zur dominanten Persönlichkeit? Und warum ist sie dann so begehrenswert?
Dominante Frauen sind Sie außerordentlich selbstbewusst
Schauen wir uns diesmal die Frauen an. Sie sind ausgesprochen selbstbewusst – sonst könnten sie nicht so sein oder ihre Rolle so überzeugend spielen. Es ist durchaus möglich, dass dies nur Teile ihres Lebens betrifft.
Menschen, die sich unterwerfen wollen (Frauen wie Männer), erwarten nicht, dass sie ihre Partnerinnen zur Dominanz auffordern müssen und diese dann zögerlich einwilligen.
Warum dominante Frauen eher aufgabenorientiert sind
Dominante Frauen sind manchmal Führungspersönlichkeiten – aber viel häufiger sind sie aufgabenorientiert. Das heißt, sie setzen sich bestimmte Ziele, auf die sie konsequent hinarbeiten. Um dies zu erreichen, nehmen sie Eigenschaften an, die manchmal mit ihren Persönlichkeitsmerkmalen übereinstimmen, oftmals aber auch nicht. Das heißt: Wenn sie eine Aufgabe übernommen haben, handelt sie ausgesprochen konsequent und ignorieren Bedenken.
Das Wundervolle an Rollenspielen ist, dass sich diese zeitlich Begrenzen lassen. Normalerweise wird die Realität in etwa einer Viertelstunde durch die Illusion ersetzt.
Wie dominante Frauen mit Emotionen umgehen
Zum Bild der Dominatrix (Domina) und jeder anderen dominanten Frau gehört, die Emotionen anderer zu verstehen. In der Regel sind sie Spezialisten im Lesen der Körpersprache. Die eignen Emotionen stellen sie normalerweise zurück – es sei denn, sie passten zur Rolle.
Verstanden zu werden ist für die unterwürfige Person eines der wichtigsten Elemente des Rollenspiels – und die Körpersprache ist dabei die häufigste Kommunikationsmethode, zumal wenn andere Möglichkeiten unterdrückt werden.
Dominante Frauen handeln, ohne zu zögern
Frauen, die Dominanz ausüben, müssen agieren – nicht reagieren. Obgleich ihnen andere oft die Limits für ihre Spiele setzen, versuchen sie, diese Grenzen zu berühren, um unterwürfige Menschen herauszufordern.
Männer erwarten von Frauen häufig mehr Initiative beim Sex und bei allem, was dem Sex gleichkommt. – also auch bei Rollenspielen. Und die Konsequenz der dominanten Frau sorgt dafür, dass bis zum Ende begeistert gespielt wird.
Im Spiel mit der Dominanz sorgen Frauen für Magie
Die wirklich guten dominanten Rollenspielerinnen verstehen sich darauf, eine magische Faszination zu erzeugen. Dabei werden sie selbst, der unterwürfige Mitspieler und mögliche Zuschauer(innen) Teil einer fremden, faszinierenden Realität.
Wer einmal erlebt hat, wie Menschen so überzeugen in ihrer Rolle sind, dass sie andere absolut mitreißen können, wird wissen, wovon ich rede. Dabei muss es sich nicht um irgendetwas „Erotisches“ handeln. Aber das Spiel ist neben dem Kostüm und der Umgebung das wichtigste Element, um sich selbst, die andere Person oder eventuell anwesende Zuschauer vollständig in die Illusion einzubeziehen.
Und Du?
Du bist als Leser(in) der Souverän oder die Souveränin in der Welt der Lust. Also ist deine Meinung gefragt, wenn du eine Speilerin oder Spieler in der Welt der sinnlichen Dominanz bist.
Hinweis: Dieser Blogbeitrag ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer Autoren/Autorinnen.
Bild: Nach einer Zeichnung aus Japan, ca. 1950er Jahre