Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das Schlimmste ist, dass ein Mann in seine Hose ejakuliert

Ob sich jemand hinter den Dünen versteckt?
Wer sich einmal mit einem Psychotherapeuten über Ängste unterhalten hat, wird den Satz kennen: „Was ist denn das Schlimmste, das passieren kann, wenn ...“

Ei, ei … und das Schlimmste, was passieren kann, wenn eine Frau mit unbedeckten Brüsten gesehen wird, ist „… dass ein Mann in seine Hose ejakuliert.“

Feucht und sicher peinlich- für die Kerle

Also, ich sag mal: In die Hose zu ejakulieren ist nicht so toll, weil die dann nämlich nass wird. Und je nachdem, um welche Hose es sich handelt, ist danach die Waschmaschine oder die chemische Reinigung gefragt.

Und auch sonst ist die Sache ziemlich peinlich: Hosen sind ja nicht dazu gemacht, erhebliche Mengen des männlichen Ejakulats zu absorbieren. Und wenn sie eigentlich trocken sein sollten und nun plötzlich sichtbar nass werden - dann ist die Sache wirklich peinlich, nicht wahr? Erinnerungen an Kindertage?

Und die Deerns - wo gucken die denn hin?

Nun zu den Deerns. Die müssen einen Kerl schon ganz genau beobachten, um festzustellen, dass er ejakuliert. Oder Vorbereitungen dafür trifft. Und den Moment noch genau abpassen, wenn sich sein Ejakulat ergießt, von den Textilien aufgesaugt wird und auf diese Weise feucht und leicht weißlich ans Licht kommt. Wenn eine Deern so genau hinguckt - ich meine, was macht das eigentlich mit ihr? Guckt sie die ganze Zeit zu, wie er die Sache „handhabt“?

Ey, worum ging es eigentlich?

Ach ja - es ging noch mal um das Schwimmbad und „oben ohne“ für Frauen. Und da hörte ich, dass Frau Dingsda immer schon „oben ohne sportete“. Wo-bei ich nicht nur ein neues Wort gelernt habe: ich sporte, du sportest, sie sporten. Muss „ostdeutscher Herkunft“ sein, weil „Menschen mit sozialistischem Hintergrund eine andere Beziehung zu ihrem Körper haben.“ Und zu den Bikinistreifen, die ob der fehlenden Sonneneinstrahlung auf der dahinter liegende Haut entstehen.

Schließt daraus, was immer ihr wollt. Die Segnungen des Sozialismus zeigen sich also bis heute an der positiven Beziehung zum Körper. Wer hätte das gedacht? Nicht einmal ich - so wahr ich Gramse heiße.

Die Quelle der Zitate: DIE WELT.Gramse bleibt Gramse - immer haushoch daneben, völlig abgedreht und sozial inkorrekt

Zungenküsse , Kehlenschnurren, Feuchtigkeit und Penisse

You must remember this: A kiss is just a kiss.

Ich erinnere mich an Zeiten, in denen ein einziger Kuss, hübsch von einer kundigen Zunge unterstützt, den Slip ohne weiteres Zutun befeuchten konnte. Das musste wohl so sein, und es war dann auch der Punkt, mal die wichtigste Frage zu stellen: „Zu mir oder zu dir?“ oder, wenn du mutig warst: „Komm mit, oder hast du noch was Besseres vor?

Mit dem Küssen scheint das irgendwie anders geworden zu sein: Offenbar durchwühlt der Jüngling nun die Mundhöhle seiner Dame, stellt fest, dass sich sein Penis nicht versteift, und lässt die Sache dann auf sich beruhen. Indessen bemerkt die soeben geküsste Dame, dass es in ihrer Kehle „genüsslich schnurrt“ – das hätte sie natürlich auch anders formulieren können, realistischer, wie ich meine. Nun, später wird sie konkreter. In der Umschreibung über „Schokolade“ heißt es dann (Zitat):

Er legt die Tafel weg, nachdem er ein Rippchen davon gegessen hat, diszipliniert, vernünftig und mit aller Seelenruhe. Könnte mir nicht passieren. Ich will immer alles, die ganze Tafel. Und das auch gern sofort.

Oh, oh … was sollen wir denn davon halten? Frauen wollen unbedingt, und Männer verweigern sich?

Na ja, denkt mal drüber nach. Wenn’s ein neuer Trend sein sollte, dann gute Nacht, schöne Großmutter …