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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der Weg zum Dating-Erfolg – realistisch

Die ist nicht der übliche Ratgeber für Männer, um bei Frauen zum Ziel zu kommen - was auch immer das Ziel sein mag. Hier ist die Rede davon, wie Frauen zu einem sicheren Beziehungserfolg kommen können. Er basiert aus einer Essenz aus Erfolgsmethoden aus vielen Bereichen des Lebens - und nein, hier wird keine Werbung für eine bestimmte Methode gemacht.

In den letzten Tagen habe ich mich ein wenig mit Erfolgsmethoden beschäftigt. Oder sagen wir besser: Ich habe mein Wissen aktualisiert. Und ich habe mir überlegt, wie ich diese ein bisschen durchsichtiger machen kann.

Eine der Hauptschwierigkeiten besteht darin, dass die Mehrheit dieser Methoden für den sozialen Aufstieg gedacht waren, wenn sie überhaupt Privatleute ansprachen.

Die einzige Voraussetzung

Ich will euch zunächst die Voraussetzung nennen, unter der ihr überhaupt „Erfolg“ haben könntet. Sie ist einfach: Übernimm die volle und unteilbare Verantwortung für dein „Projekt Kennenlernen“. Damit hast du den wichtigsten Schritt getan.

Drei Erfolgsstandards, die du zuvor regeln kannst

Wenn du dir darüber sicher bist, dann helfen dir diese drei Tipps, um dein Projekt zu verwirklichen:

- Entwickle eine beständige Motivation und halte sie aufrecht.
- Definiere deine Ziele – wen suchst du und wofür?
- Lege einen realistischen Zeit- und Aktionsrahmen fest.

Was sonst noch nützt

Parallel können wir andere Methoden nutzen, die eigentlich nichts mit dem „Erfolg beim Kennenlernen“ zu tun haben:

- Wissen, wo deine Stärken und Schwächen liegen.
- Deine ständigen Probleme zu erkennen und zu lösen.
- Deinen eigenen Weg konsequent zu verfolgen.
- Vermeiden, dort zu fischen, wo schon viele fischen.


Kenntnisse und Fähigkeiten

Wichtig ist vor allem, Gespräche führen zu können. Wenn du das kannst, erfährst du wirklich etwas über deine mögliche Partnerin oder den möglichen Partner.

Gespräche führen

Nützlich ist vor allem, ein Gespräch führen zu können. Gespräch beim Kennenlernen werden nahezu immer nach der gleichen Methode geführt:

- Offen fragen.
- Gut zuhören.
- Beim Gespräch vom „Allgemeinen“ bald auf das Persönliche wechseln, vom Persönlichen auf das Intime. Dabei dem Partner ermöglichen, selbst die Ebenen zu verändern.


Zu diesem Komplex ist zu sagen: Offene Fragen und Zuhören kann man lernen. Der Schrank der guten Medizin kennt die Worte: „Was“ und „Wie“, und die Kunst ist, dabei „hart an der Person“ zu bleiben.

Das ist ausgesprochen schwierig, wie wir aus Dutzenden von Gesprächen entnehmen konnten. Denke daran, dass es stets um die Personen geht, nicht um abstrakte Vorstellungen, wie jemand „sein sollte“. Es geht auch nicht darum, deine Idealvorstellungen mit deinem Gegenüber abzugleichen. Viel wichtiger ist, wie er zu dem Leben steht, das du jetzt führst, welche Bedürfnisse du jetzt hast – und das bestimmt weitgehend, ob er sich vorstellen kann, diese mit dir zu teilen.

Einbinden

Die zweite wichtige Kunst besteht darin, deinen Partner / die Partnerin in dein Leben einzubinden. Dazu ein Tipp: „Gemeinsame Interessen“ zählen wesentlich weniger als „gemeinsame Aktivitäten“. Wenn du ihn auf diese Weise einbindest, dann förderst du die aufkommende Beziehung.

Verführen

Selbst zu verführen ist der wichtigste Tipp, wenn du dein Liebesleben von Anfang an aktiv mitgestalten willst. Außerdem bindet es den Mann an deine Liebeskünste – und die kennst du wesentlich besser als er.

Anmerkung: Zu allen Tipps und Voraussetzungen, die hier beschrieben werden, habe ich weitere Informationen, über die ich gerne mehr verraten würde. Einfach kommentieren - oder Fragen zu Themen stellen, über die ihr mehr wissen wollt.

Angestarrt werden – absolut unfair?

Starrer Blick, Hundeblick, Flirt - manchmal ist es schwer, einen Blick zu deuten
Es gibt tatsächlich Seminare, in denen man lernt, einen anderen Menschen anzustarren. Das soll angeblich das Selbstbewusstsein fördern. Tatsächlich ist es eine Manipulationsmethode, die einen Sinn verfolgt: Sich überlegener zu zeigen, als man ist.

Was führt der "Starrende" im Schilde?

Wenn uns jemand anstarrt, dann glauben wir, dass er etwas „im Schilde führt“ – und tatsächlich kann es sein, dass es so ist. Da lauert etwas hinter der Stirn des anderen, und er starrt dich an, um dich unsicher zu machen.

Und was ist mit dem "Hundeblick"?

Im Grunde bedeutet das „natürliche Anstarren“, einen Wunsch nonverbal auszudrücken oder „analog“ zu transportieren. Wir können das, bevor wir sprechen können. Mein Hund kann es auch, wenn er eine gütige Seele sucht, die ihm ein Leckerli geben könnte.

Der Transport von Wünschen durch analoge Kommunikation

Oh – es gibt also Menschen, die uns nicht Anstarren, um uns unsicher zu machen. Und sie führen nichts „Im Schilde“ sondern „haben etwas auf dem Herzen“. Das mögen oder können sie nicht sagen, und also lüstern sie mit den Augen. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Bei Frauen nennt man das „Flirten“ – und von ihnen kann man lernen, wie es geht: Sie flirten so lange „nonverbal“ mit Augen, Gesichtsmuskulatur und Händen, bis du sie ansprichst.

Was ist der Unterschied zwischen „nonverbal Aufmerksamkeit erregen“ und „Anstarren“? Wie verhält es sich mit dem Augenkontakt? Er soll doch so bedeutsame sein, wenn es um den Anfang einer Beziehung geht?

Das "Anstarren"

„Anstarren“ bedeutet, den „durchbohrenden“ Blick nicht abzuwenden. Der Blick, den man wirklich benötigt, um jemanden einzuschätzen, dauert bestenfalls einige Sekunden. Alles, was länger dauert in der „Phase ohne Sprache“ wirkt belästigend. Wer es genau wissen will: Die Grenze zwischen durch Blicke „beurteilt zu werden“ und „belästigt zu werden“ liegt statistisch bei 3,3 Sekunden.

Mit den Augen ausziehen

Wer länger starrt, will eine Reaktion auslösen. Meist ist es Unsicherheit. Ganz typisch: Jemand sitzt dir im Zug gegenüber und beginnt, deine Brüste anzustarren. Seine Blicke suggerieren dir, dass er dich mit den Augen ausziehen will – und das macht dich unsicher. Ob er es nun im Geiste wirklich tut oder ob ihm irgendein Depp geraten, dich damit zu verunsichern, kannst du nicht wissen. Also denkst du, er zieht dich aus - das ist die Grundsituation, in der es dir mulmig wird, weil du dich nun an seine Gedanken angehängt hast.

Nicht anstarren lassen - geht das?

Es gibt zahllose Vorschläge, wie du dies ändern kannst. Wenn es dir oft passiert, kann es gut sein, Selbstbewusstsein einzuüben.

Erfahrungsgemäß wagen sich „starrende Männer“ seltener an erwachsen wirkende, selbstbewusste Frauen als an scheue, schüchterne und eher mädchenhafte Frauen.

Wenn du eher selten solche Erfahrungen machst, kannst du versuchen, dich innerlich gar nicht erst auf diese Blicke einzulassen. Denn wenn Männer (übrigens auch manche Frauen) erkennen, dass du gar nicht daran denkst, dich mit ihrer Glotzerei zu beschäftigen, dann verlieren sie das Interesse.

Flirt und Augenkontakt

Und der Augenkontakt beim Flirten und bei intensiven Gefühlen?

Das Geheimnis heißt „niemals zu lange, und auf keinen falls starr“. Augenkontakte zwischen Menschen erzeugen nur dann Vertrauen und Bereitschaft, wenn sie etwas signalisieren, was beide wirklich wollen. Und dabei ist es völlig egal, ob es um einen Job, eine Beziehung oder um eine sinnliche Affäre geht.

Wer sich aus beruflichen Gründen mit dem Thema beschäftigen will, ist bei "karrierebibel" gut aufgehoben. Der Link wurde nicht gesponsert.

Erotische und andere Spiele der Erwachsenen

Natürliche Flirtpose
Spielen ist etwas, was unsere ganze Kultur, unsere ganze Entwicklung voranbringt.

Die Ethnologin Dr. Karin Falkenberg im Deutschlandfunk (1)

Als Eric Berne vor etwa 50 Jahren „Spiele der Erwachsenen“ schrieb, sahen viele der damaligen Zeitgenossen erstaunt auf sein Werk. Ach, Erwachsene spielen dauernd Psycho-Spiele? Wäre Berne nicht Psychiater gewesen, hätte man ihm die Thesen seines Buches kaum abgenommen. Er fasst im Vorwort zusammen, worin der Vorteil spielerischer Begegnungen liegt.

Jede soziale Verbindung, welcher Art sie auch immer sei, (ist) auf jeden Fall ein biologischer Vorteil gegenüber dem Fehlen einer solchen Bindung.

Doch warum spielen wie miteinander Psycho-Spiele? Der plausibelste Grund besteht darin, dass nahezu alle Säugetiere, insbesondere aber Primaten, mindestens zwei Spiele beherrschen müssen, um zu überleben.

- Seinen Platz in der Sozialstruktur zu finden.
- Sich zu paaren.


Was ich hier schreibe, ist stark vereinfacht. Es basiert auf der Maslowschen Bedürfnishierarchie. Letztendlich nutzen die Menschen dann Spiele, wenn es darum geht, die Chancen auf Macht, Anerkennung, Sex und Zweisamkeit zu verbessern.

Spiele werden angeregt - und angenommen oder auch nicht

Stark manipulativer Flirt
Spiele haben eine vertrackte Eigenschaft: Jemand muss sie anregen, und ein anderer, der Mitspieler, muss das Spiel annehmen. Dabei gehen gutwillige Spieler davon aus, dass der andere die Regeln kennt und eigener von beiden sie verletzt. Manipulative Spieler suchen sich hingegen „Opfer“, also Menschen, die das Regelwerk des Spiels nicht beherrschen. Es kann sich um Verführer, Verkäufer oder sogar falsche Berater handeln.

Erotische Spiele können unbewusst angeregt werden

Eine weitere Eigenschaft mancher Spiele besteht darin, dass sich nicht alle Menschen bewusst sind, diese Spiele selbst anzuregen. Dazu gehört das angeborene Flirtverhalten. Besonders Frauen, die „natürliche“ Flirteigenschaften haben, wissen oft nicht, dass sie diese einsetzen. Obgleich dies hauptsächlich für die Jugend gilt, kann man es auch an Erwachsenen beobachten. Auf der anderen Seite kann „Flirten“ sehr manipulativ eingesetzt werden, indem die psychologisch recht gut beschriebenen Signale „verstärkt“ werden. Damit können sie dann gezielt, manipulativ oder auch für unlautere Absichten eingesetzt werden.

Schalter umlegen: Wenn aus dem Spieler der Bespielte wird

Eine dritte Eigenschaft der Spiele ist weniger bekannt. Wir haben schon gehört, dass jemand das Spiel anregen muss, und der andere Spieler dann entweder einwilligen kann oder nicht. Das heißt, aber nicht, dass es bei dieser Rollenverteilung bleibt. Der erste Spieler wird oft behaupten, nichts dazu beigetragen zu haben, im Gegenteil, der Mitspieler habe die ganze Verantwortung dafür, dass es zu einem Spiel kam.

Betrüger spielen leider auch - aber falsch

Schließlich kommen wir zu dem ärgerlichen Teil der Spiele. Wir sind zuerst davon ausgegangen, dass beide die Regeln beherrschen, nach denen das Spiel ausgetragen wird. Dann haben wir gesagt, dass sich manche Spieler „Opfer“ suchen, die zu schwach sind, um die Regeln einzuhalten und sich vielleicht „überrumpeln“ lassen. Doch es gibt eben auch Spieler, die selbst gar nicht daran denken, die Regeln einzuhalten oder die diese ändern, gerade so, wie sie es für richtig halten.

Ich hoffe, ich habe euch einen Eindruck von den erotischen (und anderen) Spielen des Alltags gegeben. Zum Schluss will ich noch eine Definition des Flirts geben.

Eine brauchbare Definition des Flirts

Der Flirt ist ein psychisches Spiel mit den Möglichkeiten für die andere Person attraktiv zu wirken. Er ist völlig unabhängig davon, ob die Person hetero- oder homosexuell, gebunden oder ledig ist. Das Resultat eines Flirts ist ergebnisoffen. Das Ziel kann also eine Bestätigung der eignen Attraktivität, der Beginn einer Beziehung oder der Einstieg zu einem ONS sein.

Es gibt andere Definitionen für den Flirt, zum Beispiel den „vorgeblich unverbindlichen Kontakt“. Tatsächlich ist der Beginn und Verlauf eines Flirts nicht vorgegeben, sondern vom Willen der Beteiligten abhängig, ihn zu zelebrieren.

(1) Zitatenquelle.
(2) Berne, Eric: "Spiele der Erwachsenen" zuerst New York, 1964, Übersetzung: Reinbek 1970.

Bilder: Von Schauspielerinnen nachgestellte Flirtposen, Quellen unbekannt.

Der erfolgreiche verbale Flirt

Verbal flirten heißt im Grunde, ein absolut belangloses Gespräch anzufangen, um es dann nach und nach auf eine sinnliche Ebene zu verlagern. Wenn der Punkt gekommen ist, an dem die Sache wirklich heiß wird, schlägst du dem anderen vor, mitzukommen, um bei ihm oder bei ihr oder bei dir oder sonst wo noch etwas zu trinken. Wenn der oder die andere Lust hat, merkst du das schnell, und wenn er/sie mitkommt, läuft auch meistens etwas.

Brauchst du dazu „Skills“ oder besondere Fähigkeiten? Ich bezweifle es.

In der Wohnung zeigt sich, was er/sie dir wirklich bieten kann

Wenn du mit ihm oder ihr nach Hause kommst, wirst du schnell wissen, ob er oder sie dir mehr Lust schenken wird, als du erwartet hast. Oder vielleicht ein anderes Vergnügen, das du nicht erwartet hast. Oder manchmal eben auch gar nichts.

Mancher Mann und manche Frau führt niemals auf den Lippen, was er/sie gerne mit dir tun würde. Er oder sie wartet einfach darauf, dass du etwas vorschlägst, wozu er oder sie dann „na endlich“ oder „nein danke“ sagen kann.

Nein ist bitter, aber nicht zu vermeiden. Sei lieb und ruf ihm oder ihr noch ein Taxi.

Der Flirt vor dem Flirt – Kontaktversuche ohne Worte

Flirt aus dem Dunkel
Die Menschen bezeichnen alle unverbindlichen erotischen Kontaktversuche als Flirts. Das ist nicht falsch, aber sie verschweigen dabei oft, wo der Flirt beginnt: bevor auch nur ein einziges Wort gesprochen wurde. Der Grund liegt in unserer Säugetiervergangenheit: Der Kontakt zu anderen wird über die Haltung, die Mimik und die Gestik aufgenommen. Man nennt das Körpersprache. Dazu muss man zwei Begriffe kennen: Der Sender oder die Senderin ist derjenige, der eine Botschaft hat. Der Empfänger ist die Person, für die diese Botschaft bestimmt ist. Im Gegensatz zur „verbalen“ Sprache kann man mit Haltung, Gestik und Mimik auch dann kommunizieren, wenn man glaubt, eigentlich gar nichts zu tun.

Bewusstes Flirten, unbewusstes Flirten und stille Kommunikation

Das solltet ihr in jedem Fall berücksichtigen:

- Die Senderin kann wissen, dass sie Botschaften sendet oder auch nicht. Da der Flirt eine Naturveranlagung ist, wird er nicht immer bewusst eingesetzt. Das heißt, viele Flirts beginnen schon, wenn die Senderin noch gar nichts davon „bemerkt“ hat.

- Unbewusst ausgesendete Flirtsignale überraschen die Senderin oftmals erst, wenn sie Erfolge zeigen. Die emotionale Aussage (ich will, dass du mir näher kommst) kann auf eine völlig andere geistige Grundlage treffen (was denkt der sich eigentlich? Ich mach doch gar nichts).

- Flirt-Botschaften, die bewusst ausgesendet werden, wurden zumeist über längere Zeit eingeübt. Das ist immer dann nötig, wenn Frauen ganz bewusst die Auswahl übernehmen oder wenn sie sicher sein wollen, dass der Mann (also der Empfänger) ihre Signale versteht.

- Der Empfänger kann die Botschaft „richtig“ verstehen, „falsch verstehen“ oder gar nicht verstehen. Im Laufe der Evolution haben Männer verlernt, auf alle (insbesondere auf angedeutete) Flirtsignale zu reagieren.

- Versteht der Mann die Botschaft „richtig“, kann er darauf reagieren oder auch nicht reagieren.

- Versteht der Mann die Botschaft falsch, oder war sie gar nicht an ihn gerichtet, und geht der Mann dennoch auf die Frau zu, so muss die Situation geklärt werden.

Drei Arten zu flirten: aggressiv, natürlich und sinnlich-verhalten

Man kann drei Typen von Flirts unterscheiden, die von Frauen ausgehen:

Typ „Powerfrau“ – alle Trümpfe ausspielen.
Je mehr sich eine Frau „präsentiert“ und die fünf Elemente des nicht-verbalen Flirts komplett nutzt, umso offensiver oder aggressiver wirbt sie darum, dass sich der Mann nähert.

Typ „Natürlich“ – tatsächlich unbewusst flirten.
Diese Frau präsentiert sich nicht bewusst und weiß oft gar nicht, wie sinnlich sie wirkt. Sie glaubt auch nicht wirklich, dass sie „flirtet“, sondern sie vermutet, dass sie eine gewisse Wirkung hat, die in ihrer Natur liegt.

Typ „Verhalten, aber zielsicher“
Der raffinierteste Flirt besteht darin, das Verhalten genau zu planen aber vorzugeben, eigentlich gar nichts zu tun. Dazu gehört zum Beispiel, den Augenkontakt zu suchen und dann schnell wieder abzubrechen, wenn der Empfänger reagiert. Ein scheues Lächeln oder sogar das Erröten kann durchaus zum Programm gehören.

Die Großen Fünf unter den Flirtmethoden ohne Worte

- Erstrahlen. Das offene, süße und sinnliche Lächeln, das unzweifelhaft auf Interesse schließen lässt.
- Kontaktieren. Den Augenkontakt suchen – nicht übertrieben, aber immer wieder. Je nachdem, ob er glaubt, deine Augen suchen zu müssen oder ob du seine Augen suchst, wieder er dich für „sinnlich-verhalten“ oder „erotisch-aggressiv“ einschätzen.
- Pflegen. Dabei geht es überwiegend um die Haare. Die meisten Frauen streichen sich bei dieser intensiven Flirtmethode mit den Fingern durch die Haare.
- Nesteln. Eine sehr raffinierte Methode, Unsicherheit vorzutäuschen. BH-Träger, Hals- und Armschmuck, Blusenknöpfe oder der Rock eignen sich vorzüglich, um sinnfrei daran herumzunesteln.
- Aufnehmen. Bei manchen Frauen sieht es liebevoll aus, bei anderen frivol: Saugen am Strohhalm, lecken am Eis - oder den Finger an die Lippen legen oder gar ablutschen.

Das war ein kurzer Abschnitt über das Flirten ohne Worte und die Methoden, die dabei verwendet werden. Ich hoffe, ihr werdet damit glücklich, wenn nicht, könnt ihr mir schreiben.