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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Liebe und das Virus

Verhindert ein Virus die Liebe?
Wenn ihr ein braves Ehepaar seid, das seit Jahren gemeinsam in X-Stadt zusammenwohnt - nun, dann geht euch das Virus so viel an, wie die Wissenschaft sagt. Heißt: Es könnte euch befallen, aber es ist sehr unwahrscheinlich, solange ihr nicht reist und keine „anderen“ sozialen Kontakte habt. Bisher hörte ich nicht, dass Friseurinnen oder Kosmetikerinnen wegen des Virus Absagen bekamen. Doch wie ist es, wenn man einander körperlich noch näher kommt?

Sexuelle Dienstleistungen und Sex-Dating

Nun haben aber manche Paare „aushäusige“ Kontakte, seien es hochanständige oder weniger „anständige“ Außenkontakte. Zu jenen, die „aushäusige“ Kontakte feuchter Art haben, gehören Frauen und Männer, die eine Geliebte haben, häufiger Escorts konsultieren oder sich auf „einschlägigen“ Dating-Seiten verabreden.

Ja, da gäbe es „gecancelte“ Termine, namentlich solche, die mit Großveranstaltungen wie Messen in Verbindungen gebracht werden können, las ich in einer US-Publikation. Und es gibt in Deutschland sogar eine Webseite, die sich speziell an Sexarbeiter(innen) wendet und dort darüber informiert.

Fernbeziehung - wenn die Grenzen „dicht“ sind

Kommen wir noch einmal zu den „ganz gewöhnlichen“ Paaren, die Fernbeziehungen führen. Bereits heute haben viele Länder „die Schotten dicht“ gemacht, woraus wir wieder mal lernen können, dass der Fremde immer der Böse, der alles Übel anschleppt.

Ich persönlich hege Mitgefühl für all jene, die nun eben nicht jedes (oder jedes zweite) Wochenende zur Freundin, Verlobten oder Ehefrau fliegen können. Aber noch mehr gilt mein Mitgefühl jenen, die „diesseits und jenseits“ einer politischen Grenze leben, und denen nur das Leben miteinander künstlich erschwert wird.