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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum Sie keine Metallhandschellen benutzen sollten

Separat und aus Leder - und möglichst gefüttert sollen sie sein


Handschellen gehören heute zum Inhalt vieler Handtäschchen. Die kleinen Plüsch-Handschellen, die junge Frauen meist mit sich führen, lassen sich zumeist auch dann öffnen, wenn der Schlüssel einmal verloren ging, also soll von ihnen nicht die Rede sein. Doch was ist mit den lustvollen Rollenspielen, bei denen Handschellen ein unerlässliches Hilfsmittel sind? Wie verhält man sich dann?

1. Kaufen sie keine Metallhandschellen, außer für betont „knochenharte“ Spiele. Alle Rollenspiele, die „auf sinnlich“ gespielt werden, dauern mehr als ein paar Minuten, und ihr erstes Ziel ist der Lustgewinn, der aus der Fesselung entsteht. Metall aber schneidet in die Haut und kann dabei das ganze Spiel zerstören. Das Metall kann in Ekstase auch die Haut Ihres Partners verletzten.
2. Handschellen aus Stahl haben stets einen festen Verschluss, der sich nur mit dem dazugehörigen Schlüssel öffnen lässt. Na fein, das wollen Sie so? Ist Ihnen auf einem Bohlenfußboden oder im Freien schon einmal ein kleiner Schlüssel heruntergefallen? Wie lange hat es gedauert, bis Sie ihn wiederfanden – wenn überhaupt? Und: Es gibt Notsituationen (Krämpfe zum Beispiel oder der unangekündigte Besuch der Tochter), in denen alles wieder „auf null“ zurückgefahren werden muss.
3. Metallhandschellen sind extrem sperrig und sie geben dem „Gefangenen“ wenig Raum, die Hände doch noch zu irgendetwas zu nutzen. Denken Sie daran: Jede Bewegung kann unendliche Schmerzen auslösen, die in diesem Fall völlig unerwünscht sind.

Deshalb: wenn Sie Handschellen einsetzen: Nehmen Sie Lederhandschellen, möglichst innen gepolstert und für separate Verwendung geeignet. Dann können Sie jedes Handgelenk einzelnfesseln (zum Beispiel an den linken und rechten Bettpfosten. Plötzlich wird der „Spielraum“ viel größer, nicht wahr?

Ideengeber: Good Vibes Magazine