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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie man Partnersuchende „veräppelt“

Schade, dass man ihr Handy nicht sieht
Die Presse hat mal wieder was tolles „aufgedeckt“: Falls dein Smartphone auf dem Profilfoto von Apple stammt, hast du mehr Chancen. Sagt der Hersteller – auf seiner Webseite. Die Daten dazu soll „CompareMyMobile“ ermittelt haben.

Unsere Studie ergab, dass jüngere Singles unter 35 Jahren eher von Ihrem Telefon als von Ihrem Auto beeinflusst werden. Apple-Produkte bieten Partnersuchenden einen klaren Vorteil gegenüber den anderen möglicherweise aufgrund der höheren Kosten oder dem „coolen“ Faktor, der mit der Marke verbunden ist.


Und das nicht nur zur Sommerzeit, sondern auch im Winter, wenn es schneit. Und ich sag euch mal was, ihr Spinner „unter 35“: Wenn ihr euren Partner nach der Marke des Smartphones auswählt, dann habt ihr ein Rad ab. Das liegt schon daran, dass sich kein Mensch, der alle Tassen im Schrank hat, mit einem Smartphone fotografieren lässt. Oder waren da etwa Badzimmer-Selfies im Spiegel gemeint?

Beste Grüße – so wahr ich Gramse heiße.

Gramse bleibt Gramse - jetzt noch frecher.

Die Liebeszeitung auf dem Smartphone? Aber ja doch!

Vielleicht haben Sie es noch nie bemerkt: Nicht jede Webseite „kommt“ auf dem PC, dem Tablet und dem Smartphone wirklich so gut heraus, dass man sie lesen kann. Wir können dies bereits seit langer Zeit, und dafür ist das bekannte „Template“ 2K11 von Serendipity verantwortlich. Es ist also an der Zeit, den Entwicklern zu danken. Die Anpassung an dies Blog war nicht ganz einfach, und wir haben lange gebraucht, um unsere Vorstellungen wenigstens halbwegs umzusetzen. Inzwischen glauben wir, dass wir den besten Kompromiss gefunden haben.

Wir arbeiten immer wieder daran, das Erscheinungsbild auf dem „großen“ Bildschirm noch zu optimieren. Allerdings legen wir inzwischen mehr Wert darauf, auf anderen Geräten (Smartphones, Tablets und ähnlichen Bildschirmen) sichtbar zu sein. Der Grund ist einfach: Etwa 45 Prozent aller Anfragen kommen über Smartphones, und nur 35 Prozent kommen aus dem traditionellen Windows-Bereich auf dem PC.

Aus diesem Grund waren wir auch gezwungen, das Werbebanner (ganz oben) zu verkleinern. Die Werbung, die am PC in der rechten Randspalte zu sehen ist, erscheint auf dem Smartphone ohnehin „ganz unten“, wird also selten angeklickt. Beim Design haben wir bewusst auf Schnörkel verzichtet, wollen Ihnen aber dennoch etwas „Ansprechendes“ bieten.

Wir werden deshalb in Zukunft mehr Werbung innerhalb der Artikel platzieren, die immer als „Werbung“ gekennzeichnet wird. Ich denke, diese Lösung wird allen gerecht; Ihnen als Leser(in), mir als Webseiteninhaber und der werbenden Wirtschaft, mit deren Hilfe wir auf Dauer auch ein wenig Gewinn erwarten.