Diese Woche: "Jetzt und Hier" statt Paar-Utopien
„Was wirst du nächste Woche tun?“ Wundert euch die Frage?
Nun, sie ist zumindest nahe liegender als die, „wo du ich in sechs Monaten oder sechs Jahren siehst“. Also ändere deine Fragestellungen für dich selbst: Was passiert jetzt? Was am nächsten Tag? Was am folgenden Wochenende?
Um es gleich zu Anfang zu sagen: Ich habe nichts gegen mittelfristige Planung – wenn es etwas zu planen gibt. Aber ein Paar, das sich zum ersten oder zweiten Mal trifft, hat vor allem eine Gegenwart. Die habe ich versucht, kritisch zusammenzufassen.
Die Vibes und die Schmetterlinge im Unterleib
Oh – da wären noch die „Vibes“ – falls ihr älter als 25 seid - Vibes sind die Schmetterlinge, die springenden Funken, die Lust-Chemie. Das alle sind verschleiernde Ausdrücke für das, was eigentlich passiert: Blut fließt in die Wangen und die Genitalien, ausgelöst durch Botenstoffe, die das Gehirn freisetzt. Allerdings ist dazu eine entspannte Bereitschaft nötig. Ich habe euch etwas aufgeschrieben, wie ihr Emotionen selbst erforschen könnt.
Du hast Probleme? Schon mal an Lösungen gedacht?
Bist du sicher, dass du wirklich „Dating-Probleme“ hast? Oder hast du Probleme, dich mit deinen Problemen zu beschäftigen? Interessiert dich, wie du das feststellen kannst? Hast du überhaupt jemals davon gehört, wie du Probleme lösen kannst? Versuch es einmal. Es steht in der Liebeszeitung.
Tatsachen anerkennen statt zu träumen
Rein technisch gesehen ist Partnersuche ein Verfahren, um die Wünsche mit den Möglichkeiten abzugleichen. Dazu gibt es einen Partnermarkt. Wer nicht hingeht oder bestreitet, dass es diesen Markt gibt, hat es deutlich schwerer, jemals einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Wie? Das steht in der Liebeszeitung – diese Woche.
Mal wieder "Gleichheit" dieses Mal für "Gen Z"
Wenn man Behauptungen der Psycho-Branche mit den Realitäten des Lebendigen vergleicht, fällt eines auf: Die Natur versucht, die besten Gene der Menschen zusammenzuführen, um sie neu abzumischen. Die Psycho-Branche setzt hingegen auf „Gleichheit“ – ohne konkret zu sagen, worin Paare „gleich“ sein sollten. Jetzt soll die „Gen Z“ diese Theorie aufnehmen – das wird jedenfalls behauptet und heißt angeblich „Echo Dating“.
Ein paar persönliche Worte
Ich habe für euch diese Woche noch einmal ein paar Wahrheiten zusammengefasst. Ich befürchte allerdings, dass meine Worte nur noch wenig Resonanz finden. Der Allmacht der „sozialen Netzwerke“, die allzeit billige Ratschläge für alles hat, nimmt mir nach und nach die Lust, die Realitäten zu erklären.
Und weiter …
Weiter geht es demnächst mit ein paar Gedanken zu den Grenzen der Lust- und die Überwindung von Grenzen, wenn es um „Lust pur“ geht. Bis dahin noch ein schönes Wochenende mit möglichst viel pure Lust zu zweit.
Nun, sie ist zumindest nahe liegender als die, „wo du ich in sechs Monaten oder sechs Jahren siehst“. Also ändere deine Fragestellungen für dich selbst: Was passiert jetzt? Was am nächsten Tag? Was am folgenden Wochenende?
Um es gleich zu Anfang zu sagen: Ich habe nichts gegen mittelfristige Planung – wenn es etwas zu planen gibt. Aber ein Paar, das sich zum ersten oder zweiten Mal trifft, hat vor allem eine Gegenwart. Die habe ich versucht, kritisch zusammenzufassen.
Die Vibes und die Schmetterlinge im Unterleib
Oh – da wären noch die „Vibes“ – falls ihr älter als 25 seid - Vibes sind die Schmetterlinge, die springenden Funken, die Lust-Chemie. Das alle sind verschleiernde Ausdrücke für das, was eigentlich passiert: Blut fließt in die Wangen und die Genitalien, ausgelöst durch Botenstoffe, die das Gehirn freisetzt. Allerdings ist dazu eine entspannte Bereitschaft nötig. Ich habe euch etwas aufgeschrieben, wie ihr Emotionen selbst erforschen könnt.
Du hast Probleme? Schon mal an Lösungen gedacht?
Bist du sicher, dass du wirklich „Dating-Probleme“ hast? Oder hast du Probleme, dich mit deinen Problemen zu beschäftigen? Interessiert dich, wie du das feststellen kannst? Hast du überhaupt jemals davon gehört, wie du Probleme lösen kannst? Versuch es einmal. Es steht in der Liebeszeitung.
Tatsachen anerkennen statt zu träumen
Rein technisch gesehen ist Partnersuche ein Verfahren, um die Wünsche mit den Möglichkeiten abzugleichen. Dazu gibt es einen Partnermarkt. Wer nicht hingeht oder bestreitet, dass es diesen Markt gibt, hat es deutlich schwerer, jemals einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Wie? Das steht in der Liebeszeitung – diese Woche.
Mal wieder "Gleichheit" dieses Mal für "Gen Z"
Wenn man Behauptungen der Psycho-Branche mit den Realitäten des Lebendigen vergleicht, fällt eines auf: Die Natur versucht, die besten Gene der Menschen zusammenzuführen, um sie neu abzumischen. Die Psycho-Branche setzt hingegen auf „Gleichheit“ – ohne konkret zu sagen, worin Paare „gleich“ sein sollten. Jetzt soll die „Gen Z“ diese Theorie aufnehmen – das wird jedenfalls behauptet und heißt angeblich „Echo Dating“.
Ein paar persönliche Worte
Ich habe für euch diese Woche noch einmal ein paar Wahrheiten zusammengefasst. Ich befürchte allerdings, dass meine Worte nur noch wenig Resonanz finden. Der Allmacht der „sozialen Netzwerke“, die allzeit billige Ratschläge für alles hat, nimmt mir nach und nach die Lust, die Realitäten zu erklären.
Und weiter …
Weiter geht es demnächst mit ein paar Gedanken zu den Grenzen der Lust- und die Überwindung von Grenzen, wenn es um „Lust pur“ geht. Bis dahin noch ein schönes Wochenende mit möglichst viel pure Lust zu zweit.