Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ja, wir sind eine sichere Webseite ...

Falls du heute eine Meldung bekommst, dass etwas nicht ganz hasenrein mit dieser Webadresse ist: Ja, meine Schuld. Das Zertifikat lief gestern ab und wurde heute erneuert.

Spätestens ab dem 09.05 sollte wieder alles in bester Ordnung sein.

Die Redaktion
Kategorien: archive | 0 Kommentare
Tags für diesen Artikel:
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 1 von 5, 2 Stimme(n) 273 Klicks

Die Liebeszeitung - woher kommen eigentlich die Ideen?

Die Ideen für die Liebeszeitung kommen von überall her. Sie flattern sozusagen ein wie die Tauben, aber die meisten der eingehenden Gedanken erreichen das Hirn erst gar nicht - sie wandern sofort in den virtuellen Papierkorb.

Manchmal ist es ein Lied, das mich anregt. Dann wieder ein Artikel, der etwas tiefer geht als das übliche Blahblah, das von einfältigen Journalisten und Journalistinnen aus den Fugen der sozialen Netzwerke gekratzt wird. Dann und wann sind es auch Bilder, auf denen ich mehr sehen kann, als dort abgebildet ist.

Das Dilemma - viel zu wenig echte Gefühle

Erotische Geschichten kommen so gut wie gar nicht infrage, „Leider“, wie ich mit einem Seufzer sagen muss. Denn fast 95 Prozent zischen wie die Silvesterraketen an den sinnlichen Gefühlen vorbei, um „Vorgänge“ zu schildern. Man sieht einen Moment den Lichterglanz hochschießender Spermafontänen - und wer davon angetan ist, wird so etwas vielleicht sogar mögen. Aber die Geschichten eignen sich eben nicht, um hinter den Vorhang der Gefühle zu sehen.

Auf der anderen Seite wird eine Kitschromantik zusammengekleistert, auf deren süßem Schleim man unwillkürlich ausrutscht. Kein Schweiß, kein Sperma ... niemand muss auch nur in den Waschraum. Die Autorinnen legen sozusagen ein Kondom über alles, was ihnen zu feucht oder zu heikel ist. Die Gefühle, die wir erlesen oder ersehen können, sind für die Tränendrüsen gemacht, nicht für das Verständnis der Emotionen.

Na schön. Ich muss beides nicht unbedingt aufgreifen.

Pressetrends, die kein Mensch braucht

Auffällig oft werden in den letzten Tagen Artikel über „toxische“ Männlichkeit geschrieben, die in ebenso „vergiftete“ Beziehungen münden. Eine ähnliche Flut konnte ich beim Begriff „Narzissmus“ mit deutlichem Verweis auf Männer feststellen. Dazu kamen Meinungsbeiträge, in denen darauf verwiesen wurd, wie Männer angeblich neue Unarten entwickeln, die Frauen schaden. Sie werden neutralisierend gerne als „fiese Datingtrends“ bezeichnet - und die Frauenzeitschriften, die solche Sensationen nur allzu gerne veröffentlichen, greifen sie auf. Der neue Begriff „Negging“ passt hervorragend auf das Konzept, Männer abzukanzeln. Dabei wird verschwiegen, dass es sich um eine gezielte Manipulation aus dem Repertoire sogenannter PUAs handelt, also von Männern, für die Frauen ohnehin nichts als „Objekte“ sind.

Nein, auch diesen Bockmist greifen wir nicht auf - und viele andere Sensationsberichte auch nicht, die der bewussten Desinformation dienen.

Ich bin gespannt, was diese Woche ins Haus flattert - und was davon wirklich so interessant ist, dass es sich lohnt, darüber zu recherchieren und die Informationen zu vertiefen. Und natürlich soll die Liebe an sich nicht zu kurz kommen - sie ist die Grundlage dieser Publikation.

Und diese Woche?

Ich bin euch noch etwas schuldig - nämlich die Informationen zu vertiefen, die ich über Männer herausgefunden habe, die sich sozusagen „übers Knie legen lassen“. Ohne jemals in der Jugend über einem solchen gelegen zu haben. Ich habe dazu eine Collage vorbereitet, die auf zuverlässige Informationen aus dem 19. Jahrhundert zurückgeht und sie mit verschämten Geständnissen aus der Neuzeit kombiniert, deren Quellen ich verschweige.

Machen wir nun weiter nun einfach mit der Liebeszeitung ... sie war und ist anders als jede andere Publikation im Internet.

Zurück und mehr als bereit ...

Urlaub und Licht am Ende des schmale Wegs
Keine Beiträge, kein Motto für September? Was ist nur mit diesem Blog los? Wenn du uns ständig leist, weißt du: Es gibt einen gewissen Mangel an Autorinnen, Autoren oder meinetwegen Autor(I)nnen. Und ich selbst habe den „alten Stil“, was so viel heißt wie: zurückhaltend zu schreiben und/oder abzuwägen.

Doch dies ist nicht der einzige Grund, warum ihr hier nichts gelesen habt: Ich war ein paar Tage „außer Gefecht gesetzt“, und habe danach flugs meinen verschobenen Urlaub angetreten. Horrorvision: Nicht in Urlaub fahren können. Denn Urlaub hat für mich eine völlig neue Bedeutung, seit ich im „Osten“ lebe: Hier ist es ein Zauberwort, das alles schlägt und jegliche Bedenken vom Tisch wischt.

Nun bin ich also wieder hier und höchst präsent - und natürlich motiviert.

Was es zu schreiben gibt? Noch habe ich mir keine Themen ausgedacht, aber nach dem vielen Unsinn, den ich üb er die Liebe gehört und gelesen habe, werde ich wohl mal wieder „Tacheles“ reden müssen. Und auch die „heftigeren“ Themen werden hier wieder „einziehen“.

Das Motto? September im Regen? Nö, das war ja schon im August. Zu viel Regen. Zu kalt. Aber das war ich ja im Urlaub und habe deshalb kaum etwas bemerkt. Also müsst ihr noch ein wenig warten. Nicht lang - das verspreche ich euch.
Kategorien: archive | 0 Kommentare
Tags für diesen Artikel: ,
Abstimmungszeitraum abgelaufen.
Derzeitige Beurteilung: 3.12 von 5, 8 Stimme(n) 1118 Klicks

Datenfehler - sorry

Verflixte Technik
Ich sag mal: Entschuldigung. Wegen eines Datenfehlers musste ich die Bewertungen/Statistiken auf den Stand von April zurückladen. Das ergibt keine großen Unterschiede für euch - aber vielleicht fielt es doch jemandem auf.