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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Couple Goals – Illusionen aus dem Internet

Nein, ich wusste nicht, was Couple Goals sind. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich Menschen in sozialen Medien verdächtige, die Realitäten ganz bewusst zu verfälschen und ich ihre Begriffe deshalb konsequent ausgrenze.

Ein Magazin hat (wahrscheinlich ohne nachzudenken) dies dazu geschrieben (1):

Der Begriff stammt ursprünglich aus den Sozialen Medien, ist aber mittlerweile im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen.

Was letztlich heißt, dass die „Sozialen Medien“ mittlerweile bestimmen dürfen, was Realitäten sind und was nicht.

"Cuople Goals" sind Ziele, die sich Paare setzen

Was die Wortkombination eigentlich bedeutet? Im Grunde gar nichts. Es handelt sich um Ziele, die sich ein Paar setzt – also etwas ganz Normales. Also beispielsweise heiraten, Jahrestage feiern, eine gemeinsame Wohnung beziehen, Luxus-Herausforderungen bestehen, das erste Kind erwarten und vieles mehr. Natürlich kann man jedes dieser Ziele verherrlichen und daraus eine Social-Media-Show machen. Dann wird CoupleGoals zum „Hashtag“. Inzwischen gibt es Anleitungen, wie man die Luftballons im Internet steigen lässt.

Wie aus Zielen von Paaren eine Show der Illusionen wird

Denn mehr als „Luftballons“ sind diese Shows nicht. Ein Psychologe (2) sagte jüngst dazu:

Die Menschen legen diese hohen Standards unbewusst an ihr echtes Leben an und vergessen dabei, dass viele Dinge auf Social Media Fake sind.

Im Grunde werden Couple Goals von Paaren bezogen, die aus ihrem Leben bereits eine Schau gemacht haben: ewig lächelnd, ewig aktiv, selbstverständlich erfolgreich und ein allzeit aktives Sexleben. Früher nannte man so etwas ein Traumpaar, heute oft ein „Powercouple“.

Couple Goals in den Medien: Spiele mit Glamour und aufgeblasenen Gefühlen

Was sind also „Couple Goals”? Es sind gemeinsame Teilziele eines Paares (heute oft auch „Meilensteine“ genannt). Diese werden dann mit künstlichem Glamour und aufgesetzten Emotionen öffentlichkeitswirksam verherrlicht.

Man kann auch sagen: Es ist die Selbstbespiegelung eines Paares, das sich Illusionen aufbaut.

Ich hoffe, dass niemand von euch darauf hereinfällt.

Zitate, Meinungen, Informationen:
Mydays (1) enthält auch eine Anleitung zur "Selbstverherrlichung" für Paare.
Watson (2) zum Begriff und der Gefahr, die davon ausgeht.
Ohne Erwähnung - Urban Dictionary.

Das Bombardement mit Potenzmitteln aus Russland

Ach, wie süß ... russische SPAM-Werbung - klicken zwecklos
Spam ist enorm lästig. Das wissen alle, die ab und an im Internet bei Firmen mit fragwürdigen oder nicht vorhandenen Schleusentoren bestellt haben. Bei recht vielen Firmen gehen die Daten so leicht ein wie sie herausgeholt werden können. Das ist nicht sehr klug von den meist kleinen Versendern und Dienstleistern, aber leider kommt es oft vor.

Und weil ja angeblich jeder Mann einen ganzen Badezimmerschrank voller Potenzmittel braucht, aber nicht den Mumm hat, dafür mit dem Medizinmann zu sprechen, boomt der Graumarkt.

Ach ja, das wissen Sie. Was Sie vielleicht noch nicht wissen, ist, wie die Leute die SPAM-Schranke überwinden: Indem sie keine Texte, sondern Grafiken verschicken. Kommt leider immer häufiger vor.

Übrigens: Wieso "su" und nicht "ru"?

Das lesen Sie hier.

Wie lange dauert die Partnersuche?


Die Überschrift habe ich ein wenig verkürzt, und ich reiche euch hier nach, was ich eigentlich behandeln will: Wenn ihr euch heute entschließt, eure Partnerin oder euren Partner zu suchen, wie lange dauert es dann, bis ihr ihn findet?

Die Frage wurde jüngst bei einer Umfrage gestellt und auch beantwortet: 19 Monate soll es angeblich durchschnittlich dauern, bis man die Suche nach dem Lebensgefährten erfolgreich beendet hat – vorausgesetzt, man hat zu Anfang überhaupt den Entschluss gefasst und beschlossen, auch im Internet zu suchen.
Der Wortlaut in der Pressemitteilung zur Studie ist wie folgt:

Auf durchschnittlich 19 Monate schätzen die Befragten den Zeitbedarf für eine Partnersuche im Internet. Jeder dritte Single gibt sieben bis zwölf Monate an, mehr als 40% schätzen den Zeitbedarf auf mehr als ein Jahr. Innerhalb von sechs Monaten einen Partner zu finden, glauben nur 20% der Singles mit Erfahrungen bei Online-Partnervermittlungen.“


Die Studie bezieht sich zwar ausdrücklich auf die Internet-Parnersuche, kann aber durchaus auch als repräsentativ für andere Suchende angesehen werden, weil sie in einem speziellen Alterssegment durchgeführt wurde, dazu nochmals ein Zitat:

"Für die repräsentative Grundlagenstudie hatte partner.de zusammen mit tns infratest 1.609 partnersuchende Singles zwischen 35 und 60 Jahren in Deutschland befragt. Im Fokus der Studie stehen die Themen Online-Partnersuche, Bezahlmodelle von Online-Partnervermittlungen und Erwartungen von Singles bei der Partnersuche. Die Online-Erhebung fand im Zeitraum 5.2. – 8.2.2010 statt".


Partnersuche über 35

Der Personenkreis ist besonders typisch für die heutige Online-Partnersuche – jenseits der 35 bietet sich kaum noch Gelegenheit für die Pirsch in der „freien Wildbahn“. Außerdem: Online suchen heißt nicht, ausschließlich online zu suchen. Manchmal ergibt sich durch die Partnersuche im Internet auch eine neue Blickrichtung auf die ansonsten kaum wahrgenommene Realität. Mit anderen Worten: Die Kollegin, von der man annahm, dass sie niemals mehr einen Partner suchen würde oder an deren Attraktivität man bisher zweifelte, gerät nun doch in den Fokus möglicher Partnerinnen.

Wie lange aber dauert es nun wirklich, bis man im Internet die Liebe findet, bei der man mindestens einmal längere Zeit bleibt?

Fachleute geben dazu etwas andere Auskünfte als das bunte Volk der Internetbenutzer. „Jeder hat andere Vorstellungen davon, wie er sucht und was er von der Suche erwartet“ sagte uns ein bekannter deutscher Dating-Experte. Er hielt eine Zeitspanne von 19 Monaten allerdings für zu lange: Innerhalb sechs Monaten, so sagte er der Liebeszeitung, sollte ein Partner über das Internet zu finden sein.

Partnersuche - aktiv oder passiv?

Die meisten Experten weisen in diesem Zusammenhang auf die Unterschiede zwischen der „aktiven Suche“ und dem „Passiven gefunden werden wollen“ hin. Als „aktive Suche“ bezeichnet man dabei die regelmäßige Kontrolle von Neuzugängen bei den Partnerbörsen und den Vorschlägen der Online-Partnervermittler, das „Sieben“ und das anschließende Anschreiben. Die passive Suche beschränkt sich in der Regel auf das gelegentliche Anklicken von Partnern, die vielleicht infrage kommen würden – ansonsten wartet man ab.

Alle – Experten wie Wissenschaftler – sind sich inzwischen einig, dass der typische Internetbenutzer bei der Partnersuche in gewisser Wiese verblendet ist: „Man stellt an den Partner hohe Anforderungen, hält diesen aber selber nicht stand“, sagte der von der Liebeszeitung befragte Dating-Experte.

Wie lange dauert es also bis man seien Liebe findet? 19 Monate? 19 Wochen oder vielleicht nur 19 Tage? Unser Experte lächelte – im seien durchaus Fälle bekannt, bei denen das erste oder zweite Date zum Erfolg führen würde, aber auch solche, bei denen auch beim fünfzigsten Date noch keine Funken flogen.

Hinweis zur Partnersuche von einem klugen Mann

Der sehr weise Dr. Christian Ankowitsch hat die Sache mit der Dauer der Partnersuche und den Ansprüchen, die man dabei hat, einmal auf einen kurzen Nenner gebracht: Du kannst bei der Suche nach einem Partner unter mehreren Optionen wählen. Eine davon ist die, kompromisslos auf deinen Ansprüchen zu beharren – dann musst du eben lange suchen, und ob er am Ende wirklich der richtige ist, steht immer noch in den Sternen. Nun, und wenn du schneller zum Ziel kommen willst? Dann solltest du die Dr.-Ankowitsch-Option 2 wählen: Schraube deine Wünsche auf eine handliche Größe zurück. Ja, was empfiehlt nun die Liebeszeitung? Vor allem dies: mit realistischen Vorstellungen an die Partnersuche zu gehen, und nach spätestens einem haben Jahr oder zwei Dutzend Dates einmal kritisch Bilanz zu ziehen. Wer das nicht nötig hat, kommt gar nicht erst dahin: Er hat bis dahin einen passenden Partner gefunden.

Oder – was meint eigentlich ihr?

Foto © 2009 by gerlos

Kultur: Wie Paare zusammenfinden

hochzeit - brautkrone

Die meisten unseren Urgroßmütter glaubten noch, dass es allein das Schicksal wäre, das die Paare zusammenführen würde. Bis tief ins 20. Jahrhundert hinein herrschte der Glaube, die Partnersuche beruhe überwiegend auf dem Zufall, und der einzige Beschleuniger, den man sich erlaubte, war, möglichst viele Menschen zu treffen, um dem Zufall ein wenig nachzuhelfen.

Selbst diese Auffassung war noch relativ jung, denn noch ein Jahrhundert zuvor hatten junge Frauen kaum eine Chance, die seit Ende des 18. Jahrhunderts propagierte „Liebesheirat“ wirklich einzugehen – in Wahrheit wurde die Partnersuche aber vom Status der Familie und im Bürgertum auch sehr wesentlich von der Mitgift bestimmt. Ers durch die Entwertung der Vermögen als Folge des Ersten Weltkrieges und der teils kriegsbedingten Aufnahme von Erwerbsarbeit durch Frauen änderte sich diese Situation.

Seither zeigen Frauen und Männer, dass sie „am Markt verfügbar“ sind, was praktisch bedeutete, alle Gelegenheiten wahrzunehmen, bei denen sich Kontakte ergeben könnten. Von reinem „Zufall“ konnte also kaum die Rede sein: An bestimmten Plätzen war und ist immer eine gewisse Anzahl von Partnerinnen und Partnern verfügbar, die „ins Raster“ der Partnersuche fielen. Um Partner zu finden, ging man mindestens zwei Mal pro Woche aus.

In den 1950er Jahren: Versuch und Irrtum

In den 1950er Jahren wusste kaum jemand, welche Art von Persönlichkeit er selber war, geschweige denn, welche emotionalen und erotischen Qualitäten er für andere hatte. Die Partnersuche verlief im Wesentlichen nach dem Schema „Versuch und Irrtum“, ja, viele Menschen entdeckten ihre Persönlichkeitsqualitäten erst durch die Aufnahme von Beziehungen zum anderen Geschlecht. Freilich war die Sache heikel: Mehr als zwei Beziehungen vor dem Ehemann konnte sich auch die 1950-er oder 1960-er Jahre Frau kaum leisten, um nicht bereits in Verruf zu geraten – und um sich selbst Beziehungen zu erproben, hatte sich auch wenig Zeit: Spätestens vier Jahre nach der Volljährigkeit (also mit 25) wurde erwartet, dass sie nach ein- bis zweijähriger Verlobungszeit „unter der Haube“ war.

Zweifel an der "normalen" Partnersuche in den 1980ern

Allerdings wurde schon in den 1960er Jahren, mehr noch aber in den 1970er Jahren deutlich, wie wenig tragfähig das Nachkriegs-Ehekonzept der Liebesheirat mit darauf folgender Hausfrauenehe war. In den 1960er Jahre gab es einen unglaublichen Boom bei den Heiratsinstituten und Heiratsanzeigen, die 1970er Jahre brachten eine revolutionär anmutende Frauenemanzipation, in deren Folge es zahllose Scheidungen gab, und gegen 1980 wurde dieser Zustand dann auch erstmals in einem kleinen Buch niedergelegt: Linda und Rüdiger Drenk wagten es zum ersten Mal, in einer „Gesellschaft im Wandel“ die „aktive Partnersuche per Inserat“ zu propagieren, wobei sie feststellten:

Wenn man davon ausgeht, dass heute Ehe und Partnerschaft komplizierter und somit instabiler geworden ist, so ergibt sich hieraus, dass die richtige Partnerwahl von entscheidender Bedeutung ist … (wobei eine Grundvoraussetzung darin besteht, dass) … der Ehewillige eine möglichst große Zahl von Menschen kennenlernt und "prüft", bevor er sich bindet, dies ist aber bei der "normalen" Partnerfindung eher die Ausnahme.


Wer heute behauptet, die modernen Medien wie beispielsweise das Internet seien für die Instabilität der Partnersuche verantwortlich, sollte noch einmal nachdenken: Immerhin wurde das Buch bereits im Mai 1985, also vor fast 25 Jahren, veröffentlicht.

2010 dominiert das Internet - und Partnersuchende müssen neu lernen

Die heutige Zeit, vor allem aber das erste Jahrzehnt unseres 21. Jahrhunderts, kennt nicht nur ein völlig anderes Beziehungsumfeld, als dies Anfang 1980 der Fall war (dies ist die Zeit, aus der die Recherchen der Renks stammen dürften), auch die Emanzipation hat einen neuen Höhepunkt erreicht. War sie damals noch eher eine intellektuelle, emotionale und manchmal auch ideelle Emanzipation, so schlägt sie sich heute in guten Jobs und hohem Einkommen für Frauen nieder. Es ist kein Wunder, dass sich manche Frau überlegt, ob sie angesichts dieser Tatsache heiraten sollte, und falls sie sich denn doch entschlösse, so erwartet sie einen Partner, der ihr in jeder Hinsicht das Wasser reichen kann.

Diese neue Denkweise führt zu Irritationen unter Frauen und Männern. Bedenkt man zusätzlich, wie die Überheblichkeit, die Arroganz und die Vereinzelung zugenommen haben, so kommt man schnell zu der Einschätzung, dass gegenwärtig abermals ein erhebliches Missverhältnis zwischen dem Möglichen und dem Wünschenswerten existiert – das war 1980 nicht anders.

Das Internet hat die Möglichkeit geschaffen, aus einer noch größeren Anzahl von möglichen Partnern kennenzulernen, als dies die Renks 1985 ahnten. Doch auch die 1980er mussten mit der Zeitungsanzeige erst umgehen lernen: Viele Frauen verließen diesen Weg wieder, weil sie mit Angeboten (auch solchen anzüglicher Art) überflutet wurden, und viele Männer, weil sie fast keine Rückantworten bekamen. Man musste also damals lernen, mit dem neuen Medium umzugehen – und nicht anders ist es heute.

Versuche, das Internet für die sozialen Probleme der Gesellschaft verantwortlich zu machen, sind fadenscheinig: Das Medium ist nicht schuld am Zustand der Gesellschaft, wie oft behauptet wird. Vielmehr bietet das Medium "Internet" genau das, was der moderne Zivilisationsmensch heute erwartet: Die Möglichkeit, nach einem passenden Partner zu fahnden. Es dürfte klar sein, dass auch diese Medium manche Menschen verwirrt – doch das allein ist kein Argument, sich nicht in die Fluten zu stürzen und nach dem Partner eben auch im Internet zu suchen.

Bild © "Schwarzwälder Hochzeit" 2008 by sehpferd, Budapest
Zitat: Renk und Renk "Aktive Partnersuche per Inserat", Reinbek 1985
Der Autor Gebhard Roese schreibt regelmäßig für die "liebepur" über moderne Partnersuche.

Sexting: Ein echt scharfes Foto an ihn schicken?

In der Presse steht ja immer, dass die Männer an allem schuld sind: Angeblich wollen ja immer die Jungs, dass wir uns sexy fotografieren. Mal in Unterwäsche, mal mit nackter Brust und auch mal so, dass er glaubt, er wäre jetzt ganz nah dran an unseren schönsten Körperteilen.

Aber inzwischen schicken doch viele von uns schon mal Bilder, damit der Süße so richtig scharf auf uns wird, oder bleibt. Das ging schon vor 15 Jahren los, als noch kein Mensch dran gedacht hat, dass man heute Bilder per Handy an den Liebsten schicken könnte. Ich kenn mindestens zwei Frauen, die damals zum Fotografen gegangen sind (pochenden Herzens, könnt ihr mir glauben) und sich mal ganz ausgezogen haben. Meine Jugendfreundin Ranghild zum Beispiel. Die kannte einen Augenarzt, und der war eigentlich eine Nummer zu groß für sie. Na, da hat sie sich sexy angezogen, und ihm eine ganze Fotoserie von sich geschenkt. Die Ranghild hat hernach gesagt, der wäre dann so scharf aus sie geworden, wie sie ihn noch nie erlebt hätte: Wie die Geiß auf den Apfelbutzen wäre er auf sie rauf, nachdem er die Bilder gesehen hat. Na ja, mit dem Heiraten wurde es nichts, aber immerhin hatten die beiden sechs Monate Spaß miteinander. Von einer Fotografin aus Oberschwaben weiß ich sogar, dass die erotische Videos von Frauen drehte, die so was dann ihren Liebhabern zu Weihnachten schenkten. Dass mit „Liebhabern“ weiß ich, weil sie davon immer ein paar Kopien machen musste. Ja, da wurde auch schon mal das Kätzchen gestreichelt, was denkt denn ihr? Immer dran bleiben, heißt die Devise.

Also: Sexting - Solltet ihr nun oder solltet ihr nicht?

Mal zuerst: Volljährig musst du schon sein, sonst kann es Ärger geben. Es ist auch gut, wenn du mal deinen Beruf fest im Kopf hast: Eine Bankangestellte am Schalter muss vorsichtiger sein als eine Wurstverkäuferin.

Na und dann: Ich weiß ja, ihr macht es sowieso, ob ich nun abrate oder nicht.

Was ihr beim Sexting machen könnt

Also: wenn ihr Sexting macht, dann so: Möglichst sexy aussehen, aber nicht zu viel zeigen. Auch ein Bild mit viel Ausschnitt oder eins, auf dem man keine Nippelchen sieht, kann ganz schön sexy sein. Echte Aktfotos sind meistens ungefährlicher als heiße Wäschefotos, selbst wenn die mal jemand entdecken sollte. SAlle Bilder, auf denen du etwas lutschst, sind für deinen Freund unheimlich sexy und nicht gefährlich. Schöner Bauch und schöne Beine alleine hinterlassen auch keinen Schaden.

Was du möglichst beim Sexting nicht machen solltest

Bilder, auf denen man deine Brüste und dein Gesicht sehen kann, solltest du nicht per Handy oder Email verschicken, und sexy Szenen, bei denen deine Hand irgendwo ist, wo er sie gerne hätte oder sonst was (Bein breit oder so) solltest du niemals verschicken – besser ist, sie gar nicht erst zu machen.

Hausfrauen und Huren müssen sich am wenigsten Sorgen machen

Ich sag’s mal, wie’s ist: Geliebte (Mätressen), Huren und Hausfrauen brauchen keine so hohen Hemmschwellen zu haben beim Sexting, aber Frauen, die noch jung sind, eine Karriere vor sich haben oder in einem der kritischen Berufe sind, sollten es ganz bleiben lassen. Ich weiß gerade von einem Fall, in dem eine 28-jährige versuchte, ihre großformatigen Bilder mit nackter Brust im Netz wieder einzusammeln. Das Problem war nur, dass die dort ganz legal über eine Männerzeitschrift hereingekommen waren, für die die Frau posiert hatte.

Also, passt ein bisschen auf euch auf, ja?

Oder was meint ihr sonst dazu?