Willst du Kinder?
„Willst du Kinder?“ Ja, das ist eine berechtigte Frage, besonders wenn man in der Altersspanne ist, in der die Frage entscheidend ist. Doch die Frage ist nahezu sinnlos, wenn sie aus dem Zusammenhang herausgelöst wird, in den sie fällt: in die Lebensplanung. Stellt eine Frau von 21 diese Frage, so ist sie ein Ausblick auf eine ferne Zukunft. Ist sie 36, so spricht sie von einer nahen Zukunft und berücksichtigt dabei ihre Lebensplanung für die nächsten sechs Jahre.
Die Frage, die selten gestellt wird: Sollen die Kinder die Zukunft der Eltern bestimmen, beispielsweise, was den Wohnort, die sozialen Kontakte oder die Arbeitsmöglichkeiten betrifft? Oder wollen die Eltern ihre Zukunft mit den Kindern flexibel halten, sodass eine Veränderung des Lebensmittelpunkts weiterhin möglich ist?
Die Frage: „Wo würden wir uns in sechs Jahren wiederfinden, wenn wir ein Paar würden?“ Ist im Grunde realistischer als die Frage: „Willst du Kinder?“.
Für meine Leser(innen): Vielen Dank für eure Bewertungen.Leider sagen sie gar nichts aus, und ich wäre euch deshalb denkbar, wenn ihr kommentieren UND bewerten würdet.
Die Frage, die selten gestellt wird: Sollen die Kinder die Zukunft der Eltern bestimmen, beispielsweise, was den Wohnort, die sozialen Kontakte oder die Arbeitsmöglichkeiten betrifft? Oder wollen die Eltern ihre Zukunft mit den Kindern flexibel halten, sodass eine Veränderung des Lebensmittelpunkts weiterhin möglich ist?
Die Frage: „Wo würden wir uns in sechs Jahren wiederfinden, wenn wir ein Paar würden?“ Ist im Grunde realistischer als die Frage: „Willst du Kinder?“.
Für meine Leser(innen): Vielen Dank für eure Bewertungen.Leider sagen sie gar nichts aus, und ich wäre euch deshalb denkbar, wenn ihr kommentieren UND bewerten würdet.