Das Luicafest - Legende, Tradition und Lichterglanz
Auch, wenn es bei euch vielleicht nicht im Kalender steht: Heute ist das Luciafest – jedenfalls in fast allen nordischen Ländern. Es ist so eine Art Volksbrauch mit höchst offiziellen und durchaus auch religiösen Ansätzen.
Die Legende des Festes wird überall in Schweden hochgehalten. In ihr wird behauptet, der Brauch, die „heilige Lucia“, eine christliche Märtyrerin stamme aus dem 4. Jahrhundert. Im Grund ist der Brauch aber nichts als eine der vielen Hoffnungen auf das Licht, das bald wiederkehren soll. Immerhin wird es nach dem „alten Kalender“ am Tag der Sonnenwende gefeiert.
Im Mittelpunkt des Festes steht jedenfalls stets eine besonders schöne junge Frau in einem weißen Gewand - sie muss nicht mehr unbedingt blond sein. Typisch für ihre Erscheinung ist aber die Lucia-Krone, die das Licht in der Finsternis symbolisiert.
Womit ich mal wieder bei den kleinen Freuden dieser Zeit wäre: die Hoffnung auf das kommende Licht. Sie ist für mich und viele andere viel wichtiger als das „Christfest“, das nun ebenfalls ansteht.
Die Legende des Festes wird überall in Schweden hochgehalten. In ihr wird behauptet, der Brauch, die „heilige Lucia“, eine christliche Märtyrerin stamme aus dem 4. Jahrhundert. Im Grund ist der Brauch aber nichts als eine der vielen Hoffnungen auf das Licht, das bald wiederkehren soll. Immerhin wird es nach dem „alten Kalender“ am Tag der Sonnenwende gefeiert.
Im Mittelpunkt des Festes steht jedenfalls stets eine besonders schöne junge Frau in einem weißen Gewand - sie muss nicht mehr unbedingt blond sein. Typisch für ihre Erscheinung ist aber die Lucia-Krone, die das Licht in der Finsternis symbolisiert.
Womit ich mal wieder bei den kleinen Freuden dieser Zeit wäre: die Hoffnung auf das kommende Licht. Sie ist für mich und viele andere viel wichtiger als das „Christfest“, das nun ebenfalls ansteht.