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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche – Partnersuche, Genderwahn und eine frivole Frage

Diese Woche hatte ich sozusagen einen „Spätstart“ ,weil ich drei Tage Urlaub vom Bildschirm gemacht habe. Da kam mir ein Artikel entgegen, der drei angebliche Königs- und Königinnenlösungen für erfolgreiche Dating-Kommunikation enthielten. Als ehemaliger Dozent für Kommunikation hat mich das natürlich interessiert und ich konnte nicht umhin, meinen Senf dazuzugeben. Dann habe ich mich gefragt, wie ich euch wirklich helfen könnte, und noch einen Artikel über Small Talk und eine über wirklich sinnvolle Kommunikation beim Date geschrieben.

Nachdem jeder schon alles zur Partnersuche gesagt hat, kommt nun noch ein neues Buch heraus. Alles, was darin steht, ist richtig – und dennoch wirken die Aussagen etwas hölzern. Und eine höchst fragwürdige Behauptung wurde auch noch in einer Überschrift bei RTL verwendet. Es geht dabei um den Begriff Ansprüche. Warum kennen eigentlich so wenige Menschen den Unterschied zwischen Wünschen, Anforderungen und Ansprüchen?

Genderwahn – da biegen sich bei mir die Zehennägel

Die Pseudo-Intellektuellen versuchen nun schon seit Jahren, uns in hochgestochenen, kaum lesbaren Sätzen mit Luxusproblemen dichtzupflastern. Sei es, dass die kleinste Minderheit noch immer nicht verstanden wird, oder dass alle weißen heterosexuellen Männer keine Rolle mehr spielen dürfen. Oder dass es (hier eine beliebige Zahl zwischen zwei und 30 einsetzen) Geschlechter gibt, die bis auf die ersten beiden kaum Beachtung finden. Da ich viel lese, kommt auch das Lamento von anderen bei mir an, und das heißt: „Wenn ich mich anders fühle als andere, dann habe ich immer Nachteile.“ Ich stelle dem mal entgegen, dass dies jede und jeder sagen kann, die/der nicht mit den Massen konform geht. Anderssein fällt eben immer auf. Was erwarten eigentlich Menschen, die „anders sind“? Wollen sie wirklich mehr Beachtung oder so wenig Beachtung wie diejenigen, die in den Massen untergehen?

Und zum guten Schluss – Frivoles und Humor

Zum Schluss noch ein Beitrag über Telefonsex anno dazumal – zur Erheiterung. Es geht im Wesentlichen darum, wie die „Ausführenden“ sich selbst gefühlt haben, wenn sie ihren eigenen Körper bilderlos durch einen Telefondraht schickten.

In der nächsten Woche geht es „normal“ weiter – aber es wird wirklich Zeit, dass die Liebeszeitung Feedback bekommt. Von wem sonst als von euch?

Und natürlich. Hinaus ins Wochenende – voraussichtlich braucht ihr euch nicht mehr so dick einzupacken wie in den letztenTagen.