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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Masturbation und Mitbewohner - 10 Tipps für dich

Der Genuss - allein und ungestört
Deine Mitbewohner sind nicht immer deine Partner, sondern manchmal einfach Freundinnen und Freunde, mit denen du ein Haus, eine Wohnung, ein Loft oder ein Apartment teilst.

Zuerst mal: Masturbieren ist nie so auffällig wie Sex. Niemand muss zu dir kommen, das Bett knarrt nicht unter dem Gewicht von zwei Personen, und du kannst das heftigste Stöhnen besser kontrollieren - zumal du die/der Einzige bist, der dabei stöhnen könnte.

Klar, es wäre ganz gut, wenn es etwas Privatheit gäbe: Zum Beispiel ein Raum, der sich abschließen lässt. Hübsch wäre, wenn es dein privates Schlafzimmer wäre, Bad und Küche gehen so gerade noch, und der Notfallort wäre das Klo.

10 Tipps, wie du geräuscharm masturbieren kannst.

1. Frag dich, ob du dich wirklich schämen musst, es zu tun.

Meist du, deine Mitbewohner tun es nicht? Ich könnte wetten, dass sie wenigstens dann und wann tun. Wenn du dich trotzdem schämst: Such dir eine Zeit dafür aus, in der du sicher bist: Der andere ist nicht da.

2. Verzichte auf Vibratoren.

Vibratoren verstärken die Reizung durch Elektromotoren mit Exzenter. Deine Hände und Finger sind aber auch „lernfähig“, um die Lust zu verstärken. Du kannst auch deine Fantasie trainieren - je heftiger sie ist, umso intensiver sind die Orgasmen.

3. Wenn es Vibratoren sein müssen - kauf leisere.

Achte darauf, wie stark die Geräuschentwicklung bei Vibratoren ist. Neuerdings gibt es „flüsterleise“ Vibratoren, die trotzdem eine effektive Stimulation bieten.

4. Unterdrücke dein Stöhnen.

Falls du weißt, dass du wild und röhrend stöhnst: versuch, diese Gefühlsäußerungen „nach innen“ zu verschieben. Manchmal werden sie dadurch schwächer - vielleicht aber auch nicht. Probier es aus.

5. Decken und Daunen.

Wolldecken, Kopfkissen und Daunendecken sind von Natur aus Schallschlucker und sie sind sowieso vorhanden. Sie reduzieren Geräusche erheblich - und deine Lustschreie kannst du auch ins Kopfkissen ablassen.

6. Feste Unterlage oder Matratze auf dem Fußboden.

Wenn du befürchtest, dass dein Bett bei deinen eigenen heftigen Bewegungen knarrt oder quietscht: Mach es dir auf einer festen Unterlage, einer Matratze am Boden, einem dicken Teppich oder einer Luftmatratze.

7. Bad und Dusche sind ziemlich sicher, wenn ...

Im Bad oder unter der Dusche ist es am sichersten, wenn die Tür verschlossen ist und das Wasser rauscht. Außerdem hüten sich die meisten Mitbewohner, ungefragt ins Bad zu gehen, wenn klar ist, dass du drin bist. Wenn du es dir machst, ohne dass Wasser rauscht, wirken Bäder allerdings als „Soundverstärker“.

8. Weißes Rauschen.

Weißes Rauschen überdeckt andere Geräusche. Das kannst du durch Rauschgeneratoren erzeugen, die es separat gibt, als Zubehör für Verstärker oder - sehr einfach - als App. Und auch im Internet ist weißes Rauschen erhältlich. Sag deinen Mitbewohnern, dass du es aus gesundheitlichen Gründen verwendest, sonst fragen sie vielleicht, woher das „blöde Geräusch“ kommt und klopfen im falschen Moment.

9. Musik.

Die Frage ist, was deine Mitbewohner stärker stört - dein Stöhnen oder die laute Musik. Meist ist es die Musik - und kommen sie herüber und fragen dich, ob du die Musik nicht leiser stellen könntest ... das ist nicht sehr erfreulich.

10. Notfallbekleidung.

Leg ein Kleidungsstück parat, dass du schnell anziehen kannst. Am besten ist ein Bade- oder Hausmantel. Sollte ein „Notfall“ eintreten, kannst du solche Kleidungsstücke blitzschnell anziehen.

War dies alles hilfreich? Dann sprich über die Liebeszeitung und verlinke zu uns.

P.S.: Die meisten Tipps gelten natürlich auch für Männer ...

Welchen Kick gibt dir dein Schamgefühl?

Manchmal reicht es, Strapse zu tragen, um sich zu schämen
Wenn ich die Sache mal ganz einfach sehe: Es ist der Kick, Lust daran zu empfinden, wofür die wir uns eigentlich schämen. Ich denke, wenn du nie masturbiert hast, wirst du das nicht begeifern – aber das betrifft ja nur ein paar Prozent von euch (seid ehrlich und schämt euch nicht …).

Erinnerst du dich an Lust mit Scham?

Erinnerst du dich? Der Kick dabei war, dass du erwischt werden konntest – entweder dabei oder weil man es dir angesehen hat – im Gesicht, und manchmal auch an der Kleidung. Und du hast es trotzdem getan, weil die Gefühle so toll waren.

Wie war es, als du einem Mann zum ersten Mal erlaubt hast, an deinen Brustwarzen zu saugen? Ach, hast du noch nicht? Weil du dich, schämst oder wegen was anderem?

Ich habe gehört, dass die Lust daran, auf den Po geschlagen zu werden, vor allem daher kommt, weil wir uns schämen, „so etwas“ überhaupt auszuprobieren. Weil wir unseren „inneren Schweinehund“ besiegen müssen oder das Mäuschen, das in dein Ohr pfeift: „Eine anständige Frau gibt sich nicht für so etwas her.“

Einen Knacks im Hirn oder ein Mäuschen im Ohr?

Klar kann’s auch sein, dass wir glauben, einen Defekt im Hirn zu haben: zu viel Lust auf Lust oder so. Oder das wir uns Zuneigung kaufen, wenn wir was „Unanständiges“ mit jemandem tun.

Aber der Kick? Da reicht schon mal, einen kurzen Rock und Strapse zu tragen und auszuprobieren, ob das jemanden interessiert. Und wenn du dich dabei schämst? Dann versuch mal, das Gefühl zu genießen, statt davor wegzulaufen.

Spam E-Mail – wurden Sie beim Masturbieren erwischt?

Eine völlig neue Masche beim Spam: Der Urheber behauptet aus Indien zu stammen und alles über Sie herausgefunden zu haben.

Text: (Grobübersetzung)

Zusätzlich habe ich noch einige andere Fakten, die dich bloßstellen. Das Interessanteste, was ich (bei dir) gestohlen habe, ist ein Video, auf dem du masturbierst. Ich habe einen Virus auf einer Porno-Seite platziert, nachdem du es geladen hast. Wenn du das Video dann angesehen wolltest, und auf den „Play“-Knopf gedrückt hast, hat sich meine Schadsoftware sofort in dein System eingenistet. Nachdem es sich justiert hat, hat deine Kamera ein Video aufgenommen, das dich bei diesem Selbst-Missbrauch zeigt, und zusätzlich habe ich genau das Porno-Video gesichert, auf das du masturbiert hast. Daraufhin hat meine Schadsoftware all deine sozialen Kontakte und die Kontaktpartner deiner Arbeitsstelle erfasst.

Die E-Mail ist selbstverständlich Betrug. Der Urheber fordert eine Vergleichsweise geringe Summe, die in Bitcoins überwiesen werden soll. Interessant ist, dass er nicht nur als „gehackt“ bekannte E-Mail-Adresse benutzt, sonder versucht, Webseiteninhaber direkt anzugehen, indem er beispielsweise an „info@ …“ schreibt. Mehr Informationen an verschiedenen Stellen des Internets. Die Mail ist erkenntlich an dem ungewöhnlichen Ausdruck „deleteriоus“, über den auch so gut wie alle Quellen gefundene werden können, die darüber berichtet haben. Bitte kopieren Sie dazu das Wort von hier – es ist mit ASCII 1086 geschrieben, was auf einen russischen Urheber hindeutet.

Vergleiche:
Deleterious
Deleteriоus.

Sieht gleich aus, nicht wahr?


Weitere Informationen zum Beispiel bei: Mailspam oder Nexus.
Offizielle Presse zum Beispiel: StZ

Der Tod beim Wichsen und beim Huren

Bei hohem Blutdruck ist Vorsicht geboten ...
Frauenrechtlerinnen werden sich hämisch freuen: Der Anteil der Männer, die der Tod beim Sex ereilt, ist besonders groß beim sexuellen Kontakt mit Huren. Denn von 99 untersuchten Todesfällen beim Sex traf es 34 davon, also ein gutes Drittel, beim aushäusigen Sex im Puff. Fast ein weiteres Drittel hat offensichtlich zu heftig gewichst, denn „nach der vorgefundenen Position“ erwischte es sie beim Spiel mit der eigenen Hand. Lediglich neun der Männer (also unter 10 Prozent) starben beim Sex mit der Ehefrau, der Rest fand den Tod beim Sex mit anderen Personen.

Auch die Konservativen dürfen sich über diese Zahlen freuen, denn wie man sieht, ist der Tod beim Sex mit der legalen Beziehung aka Ehefrau eher unwahrscheinlich.

Böswillige Männer werden jetzt voraussichtlich sagen: „Ist ja klar, mit der ist der Sex doch auch nicht anstrengend.“ Wobei „anstrengend“ sehr höflich formuliert ist – wir wollen ja nicht sexistisch werden.

Ach, Sie denken, über den Tod sollte man keine Scherze machen? Und keine Frau „freut“ sich über den Tod eines Mannes beim Orgasmus? Dann frage ich doch mal umgekehrt: Welchen Sinn hat diese Forschung?

Quellen: Krone und Original.
Bild: Aus einer historische Buchillustration, Detail.

Das schlechte Gewissen es sich selbst zu machen

Männer – das wissen Frauen selbstverständlich - (oder ahnen es zumindest) finden es saugeil oder je nach Temperament auch unglaublich sinnlich, wenn sie Hand an sich legen. Oder, wie man böswilligerweise sagt, wenn sie „wichsen“.

Weder die himmlischen Heerscharen noch Keuschheitsbelehrungen, je nicht einmal Keuschheitsinstrumente, Verachtung oder Körperstrafen haben sie abhalten können, es zu tun.

Sie meiden zumeist dabei, von anderen männlichen Personen beobachtet zu werden (Wichser, Weichei, schwule Gedanken), befürchten aber vor allem, von einer weiblichen Person dabei erwischt zu werden. Mit runtergezogener Hose, rotem Gesicht und einer weißlichen Flüssigkeit an den Händen. Oh, wie peinlich.

Ein Blogger sagt, der Moment, erwischt zu werden und dabei mit nichts als einem eiskalten Blick gestreift zu werden, sei das Schlimmste dabei:

Dieses Gefühl des schlechten Gewissens wird den heranwachsenden Mann nie mehr verlassen. Es wird ihn leiten in all seinen Entscheidungen. Vor allem jenen, die mit Frauen zu tun haben.


Das schleichende Schuldgefühl und warum Mann es trotzdem tut

Entweder die Männer versuchen, ihre Lust am eigenen Körper vor der späteren Ehefrau zu verbergen, zum Beispiel, indem sie es auf Reisen in Hotelzimmern zelebrieren. Oder aber sie wünschen sich, doch endlich dafür bestraft zu werden, und lassen sich bewusst in einem Rollenspiel erniedrigen, Entwürdigen oder Schlagen. Nun, das gälte als pervers – noch schlimmer jedenfalls als das schuldfreie Masturbieren.

Was, wenn die Ehefrau dahinterkommt?

Was passiert, wenn die Geliebte, Verlobte oder Ehefrau dahinter kommt, dass sich der Mann selber in die Lust hineinsteigert?

Zuerst gehen die Alarmglocken an:

Was will er damit erreichen?
Bin ich nicht mehr attraktiv für ihn?
liebt er mich nicht mehr?
An wen denkt er?
Warum fragt er mich nicht, um es ihm zu machen?


Dann folgen die Vorwürfe. Nun, vielleicht kennen Sie ein paar davon. Sei sind ähnlich, nur wesnetlich heftiger, als wenn sie einer vollbusigen Bedienung zu viel Trinkgeld gegeben hätten, nur wesentlich heftiger.

Eigentlich – macht er’s, weil er Lust dazu hat. Frauen ahnen ohnehin nicht, woran Männer denken, wenn sie diesen oder jenen Sex zelebrieren. Die meisten sind naiv und glauben: „Der denkt jetzt an mich, der liebt mich jetzt, der will mich ganz doll.“

Und in der Realität? Falls Sie eine Frau sind – das wollen Sie gar nicht wissen. Es würde Sie schockieren, vor allem, wenn sie einen Etepete-Komplex haben. Oder wenn Sie selber so rein sind, dass eine Heilige gegen Sie eine Schlampe wäre.

Was lernen wir daraus?

Gefühls-Betrüger Mann?

Falsch wäre: Männer sind Dreckschweine, Gefühls-Betrüger, emotionale Ehebrecher oder so etwas. Richtig ist: Sie mögen das an Ihnen, was Sie am besten können und wobei sie am sichersten zur Befriedigung kommen – und den Rest denken sie sich aus.

Die Vibratoren der Frau – nur für die Vitrine?

Übrigens sind wir uns bei der Liebeszeitung ganz sicher, dass alle ihre Dildos, Penis-, Auflage- und Häschenvibratoren und was dergleichen mehr ist, nicht für die Wohnzimmervitrine gekauft wurde. Und da wäre natürlich zunächst einmal interessant, was sich frau dabei denkt, bevor sie damit sanft, aber sicher zum Orgasmus kommt.

Und was, wenn sie der Ehemann dabei erwischen sollte? Wenn ich jemals wetten würde, würde ich darauf wetten, dass er die Tür schließt und vorgibt, nichts bemerkt zu haben, obgleich’s immer noch surrt.

Denn – würde man sie zur Rede stellen, so würde sie wahrscheinlich sagen, dass es ihr gutes Recht sei, und dass sie ein paar Dutzend Mal damit Orgasmen hatte, während sie mit Ihnen nur einen einzigen hatte. Oder so.