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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Auf den Punkt gebracht – die bewusste Beschädigung der Freiheit

Eine der Errungenschaften des demokratischen wie auch des liberalen Staats ist die Gedanken- und Redefreiheit. Doch heute ist es offenbar möglich, die Redefreiheit durch von langer Hand manipulierte „Mainstream-Meinungen“ einzuschränken.

Die neue Zensur: Wer anderer Meinung ist, wird diffamiert

Man darf zwar noch reden, läuft aber Gefahr, dann zur Seite geschoben zu werden: Was will der/die denn eigentlich? Die freie, unabhängige, authentische Meinung hat sich längst verkrochen. Es ist, um ein Zitat zu gebrauchen,

Die Courage, zu nuancieren, auch wenn das Unspezifische einfacher ist. Fragen zu stellen, statt Antworten zu geben.


Ich habe die Nase voll von den Leuten, die ständig Antworten wissen. Sie sind einfach zu dumm um genügend Frage zu stellen, bevor sie ihre Mäuler aufreißen.

Dumme Dreistigkeit: Erst Lösungen anbieten, dann Fragen stellen

Wir müssen uns mehr Fragen stellen, wenn wir Lösungen anstreben. Und wenn es Leute oder Interessengruppen gibt, die gar keine Lösungen wollen, sondern nur Antworten herumschreien, dann sollen sie es bitte sagen, ich werde sie dann Hooligans des Geistes nennen.

Damit liege ich, wie ich meine, absolut richtig. Ich greife dazu noch einmal auf meine Quelle zurück:

Wir leben offensichtlich in Zeiten, in denen es keinen Raum und keine Geduld mehr für Fragezeichen im öffentlichen Diskurs gibt. Vor allem endet fast jede Diskussion über das sexuelle Miteinander der Geschlechter gegenwärtig abrupt mit einem Punkt.


Und nicht nur bei diesem Thema. Wir lassen uns mundtot machen. Wir starren ehrfürchtig auf sogenannte „Experten“, egal, was ihnen aus dem Maul quillt, und wir empören uns über Themen, die gar keine Relevanz für unser Leben haben. Das gilt nicht nru für ein Thema, sondern für sehr vielen Themen, die in den Medien behandelt werden, um Empörung zu erzeugen.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der „sich Empören“ inzwischen schwer in Mode ist – und wie fast immer, ist Empörung keine Lösung für tatsächlich existierende Probleme.

Das Problem sind nicht „Männer“

Sehen Sie: Das Problem bei den Übergriffen auf die Freiheit und Unversehrtheit der Person sind nicht „weiße Männer“ oder „Männer“ schlechthin. Es ist die Macht, die willkürlich missbraucht und in Übergriffe gewandelt wird, solange sich alle still verhalten. Für den Moment können wir sagen: Männer haben mehr Macht als Frauen, und ein kleiner Teil von ihnen nutzt sie skrupellos gegen einige wehrlose Frauen.

Auch Frauen haben Macht – noch nicht sehr viele, aber es werden immer mehr. Und diese Frauen nutzen ihre Macht wie Männer: die meisten zum Segen der Mitarbeiter(innen), Mitbürger(innen), aber einige missbrauchen sie eben auch. Und ein Beispiel dafür ist, Diskussionen zu verhindern und andersdenkende Frauen und Männer mundtot zu machen.