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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Väter nach Wunsch?

Ein Regisseur ist gestoben, mit 82 Jahren. Wir kennen ihn als Unruhegeist, als Angriffsfläche. Er ist „umstritten“, wie Journalisten es gerne ausdrücken. Und er war ohne Zweifel ein Mann mit vielen Verdiensten, der mehr in seinem Leben erreicht hat als die restlichen 95 Prozent von uns. Menschen dieser Art werden oft gehasst, zumal wenn sie mit einem schillernden Persönlichkeitsbild ausgestattet sind. Das alles kann sein, und auf den Regisseur Dieter Wedel trifft sicher manches zu. Doch hinterlässt dieser Mann „eine psychopathische Hinterlassenschaft“, oder muss jemand noch nach seinem Tod so etwas sagen? Ich zitiere:

Die Verarbeitung seiner Verfehlungen wird für unseren Sohn und mich sehr schwierig.

Gesagt hat es angeblich Dominique Voland. Sie und der verstorbene Regisseur haben einen gemeinsamen Sohn, Benjamin. Und eine Zeitung schreibt, das Verhältnis zwischen Vater und Sohn sei „seit Jahren angeschlagen“.

Das kommt vor, und so ungewöhnlich ist es nicht. Es gibt fürsorgliche Väter, überfürsorgliche Väter und solche, die sich gar nicht um ihren Nachwuchs sorgen.

Ja ... und irgendwann wird jeder einmal erwachsen. Dann können wir uns nicht mehr darauf berufen, dass mit irgendeinem Elternteil irgend etwas schief lief. Und dass es keinen Rückgriff auf das gibt, was uns nicht zuteil wurde. Zumal, wenn der Vater inzwischen verstorben ist.

Der Regisseur hatte mehrere Kinder mit mehreren Frauen. Einer der bekanntesten Söhne ist Dominik Elstner, der Sohn des Regisseurs mit Hannelore Elsner.

Er sagte zum Tod des Vaters:

Auch wenn du nicht der Vater warst, den ich mir gewünscht habe, hast du mich doch in den letzten Jahren positiv überrascht.

Sehr hübsch formuliert als Nachruf. Und dennoch: Väter auf Wunsch gibt es nicht. Mütter auch nicht. Junge Frauen, so las ich anderwärts, würden sich oftmals wünschen, „Vatertöchter“ zu sein, während junge Männer auf keinen Fall „Muttersöhnchen“ sein sollten. Was nun aber nicht heißt, dass Männer zwangsläufig „Vatersöhne“ sein müssen und junge Frauen als „Müttertöchter“ versagen. Oder umgekehrt - die ganze Theorie taugt in Wahrheit nichts. Wäre es so, dann blieben wir „Elternkinder“. Und wer will das schon?

Oh ja, sie leben in uns weiter, die Mütter wie die Väter. Aber das heißt nicht, dass wir so werden müssen wie sie. Und wenn sie eines Tages verstorben sind, dann sollten wir nicht mehr mit ihnen hadern. Es ist nicht nur sinnlos, es schadet uns vor allem selbst.

Zitat unter anderem von T-Online. Zweites Zitat zum Beispiel über rnd.

Schwiegermutter und Hund

Bitte an der Leine führen ...
„Hunde sind willkommen und deine Schwiegermutter auch.“ Nun gut, nicht meine Art von Humor, doch als ich das Bild jemandem zeigte, war es mit der Gemütlichkeit vorbei. „Schwiegermütter“, so wurde ich belehrt, seien doch so wichtig.

Na ja, wenn Vater und Mutter arbeiten gehen und die Kita geschlossen ist? Oder wenn man um Geld für das neue Auto nachsucht?

Ich könnte nun abwiegelnd sagen: Jeder Mensch ist wichtig. Doch wäre die nächste Frage: Was an ihm ist wichtig für mich?

Die Schwiegermutter ist auch Mutter - klar, sonst könnte sie nicht Schwiegermutter werden. Und sie liebt vermutlich ihre Tochter oder ihren Sohn. Und also ist sie auch wichtig für den jeweiligen Partner oder die Partnerin.

Wichtig für uns sind immer die Personen, die uns mögen, uns raten und trösten, ohne dabei zuerst an sich zu denken. Wer uneigennützig von dem gibt, von dem er genug hat, ohne sich dabei aufzudrängen, ist ideal für jeden Menschen, der Rat und Hilfe benötigt.

Wir sollten ihnen etwas zurückgeben, etwas, das nicht nach „Tauschhandel“ aussieht. Ein „Danke“ reicht oft schon.

Und auf welche Personen können wir verzichten? Vor allem auf solche, die sich ungefragt einmischen, und bevormunden, uns korrigieren und versuchen, uns zu disziplinieren.

Schwiegermütter können wichtig sein, aber auch unerträglich. Und was passiert, wenn sie Konflikte in unsere Beziehungen tragen? Was, wenn sich ein Paar entzweit, weil die Schwiegermutter „in die Ehe hineinfunkt“?

Nein, ich plädiere nicht für „Leinenzwang“. Aber durchaus für Zurückhaltung.

Drei Mütter auf Partnersuche: Vorhaben gescheitert

Das ZDF zeigte gestern in der Sendung "37 Grad", was Mütter bei der Partnersuche falsch machen können – sagte es aber nicht deutlich genug. Was meint unser Experte Gebhard Roese dazu? Hier seine Stellungnahme.

Nicht alle Single-Mütter sind auf Partnersuche ...


Es war abzusehen: Die drei Mütter, die das ZDF für die Sendung „37 Grad“ ausgegraben hatte, würden am Ende ohne Partner dastehen. Alle tun etwas für die Partnersuche, und alle haben mehr oder weniger Probleme damit, denn die Kinder sind noch jung, und die Männer, die zu ihnen passen könnten, sind rar. Soweit die Ausgangssituation für alle.

Mütter wollen keine Liebhaber – doch wollen sie Beziehungen?

Ebenso klar ist auch, dass alle nicht das wollen, was nach den Erkenntnissen der letzten Jahrzehnte nahe liegt: einen Liebhaber. Denn die Frauen, die im ZDF vorgeführt wurden, sind keine „Wunsch-Single-Mütter“, also Frauen, die sich entscheiden haben, mit Kind allein zu leben. Sie sind vielmehr die „Zurückgebliebene“ aus Beziehungen.

Schlechte Chancen für Mütter gegen 40 - nicht nur wegen der Kinder

Nun sind Beziehungen für Frauen gegen oder gar über 40 aber immer problematisch, weil die „Marktlage“ für sie sie ausgesprochen mies ist. Und Frauen, die sich erst vor wenigen Jahren trennten und dazu noch kleine Kinder haben, konkurrieren durchaus mit kinderlosen Single-Frauen zwischen 35 und 40. Man kann hier durchaus von einem „Käufermarkt“ sprechen – wo Männer die „freie Auswahl“ haben, gehen die problemlosen Marktteilnehmerinnen besser „weg“ als diejenigen, die möglicherweise zusätzliche Schwierigkeiten in beginnende Beziehungen einbringen. Damit sind nicht „Kinder“ generell gemeint, sondern die Gesamtsituation, die der Mann dort antrifft.

Partneragenturen reden den Müttern ihr Vorhaben schön - mit Befragungen

Bevor ich auf die Personen und ihre Wege zur Partnerschaft komme, ein Wort zuvor: Die Single-Börsen und Partneragenturen sind äußert geschwätzig, wenn es darum geht, den Beweis für die Vermittelbarkeit von Müttern anzutreten. Sie überbieten einander darin, festzustellen, wie gerne Männer doch eine Frau mit Kind „nehmen“ würden. Die Wahrheit dahinter ist simpel: Männer „würden“ schon eine Frau mit Kind nehmen, aber sobald sie die Wahl haben, werden sie zumeist eine Single-Frau ohne Kind oder aber eine junge Mutter mit dem Wunsch nach gemeinsamen Kindern heiraten wollen. Demnach haben Mütter mit mehreren Kindern, die aus einer Ehe stammen, schlechtere Chancen. Ganz schlecht sind die Heiratschancen allerdings auch für Mütter, die mehrere Kinder von verschiedenen Vätern großziehen.

Ilona - dominierende Persönlichkeit - doch wohin führt der Weg?

Kommen wir nun zu den Frauen, die das ZDF zeigte. Absolut dominierend war die Persönlichkeit der Ilona: Eheerfahren, nicht mehr ganz jung, dazu mit einem stressigen Privatleben und einem ebensolchen Beruf, erfolgreich und wohlhabend, hätte eigentlich gute Voraussetzungen, bei einer Partneragentur fündig zu werden. Die Probleme zeigten sich allerdings im Detail: Sie schwankte zwischen Anspruchshaltung und Liebessuche und konnte auch vor der Kamera nicht eindeutig sagen, wohin der Weg für sie mit Beruf, Kindern und Mann gehen soll.

Melanie - Gute Chancen, aber Weichen falsch gestellt

Die zweite Frau, die 36-jährige Melanie, ist eher die Frau, die sich Männer wünschen: Ganz Frau, mit einem äußert liebevollem Gesicht, das Vertrauen schafft. Allerdings wäre da ein Problem mit der Erscheinung: aufgebrezelt (beim Salsa-Tanz) wirkt sie weniger attraktiv als im Alltag. Dies Problem ließe sich leicht lösen, doch wäre da noch ein Anderes. Sie möchte „gefunden werden“, was mit 36 und zwei Kindern noch unwahrscheinlicher ist als sonst. Frauen, die „gefunden werden wollen“ locken, ohne es zu wollen, oft fragwürdige Existenzen unter den Männern an. Immerhin ist sie „gerne Frau“ und zeigt dies auch.

Maria -Offenheit sollte eigentlich punkten, trotz der "Extrapfunde"

Als dritte Frau schickte das ZDF die 39-jährige Maria ins Feld der Männersuche: Sie ist solide, mütterlich und etwas übergewichtig. Erstaunlicherweise glaubt sie, mit ihrer „offene und klare Art bei Männern vielleicht nicht so gut“ anzukommen. Nun – dass sie beim Speed Dating keinen Erfolg hatte, hätte man voraussagen können. Allerdings verwundert doch ein wenig, dass sie mit ihrer Art keinen „soliden Mann“ findet, beispielsweise einen Handwerker. Da sie wenig Bedürfnisse hat (jedenfalls so, wie das ZDF sie darstellte) dürfte dies eigentlich kein Problem sein.

Erkenntnisse aus der ZDF-endung fürs Leben

Was ist nun das Fazit?

1. Erstens kann man feststellen: Mütter mit kleinen Kindern, insbesondere Frauen aus ehemals „soliden“ Ehen, haben es schwer, einen beständigen Partner zu finden.
2. Zweitens: Gelegenheitsbeziehungen und „Lover“ werden meist abgelehnt – teils aus guten Gründen (Sicherheit, Wohl der Kinder, „Schlampenfaktor“), teils aber auch aus der Anspruchshaltung, einen ständigen Partner zu „verdienen“.
3. Drittens: Falsche Wege führen zu falschen Resultaten. Salsa-Tanz ist kein Beziehungsköder, eine Menge Dates ohne klare, erfüllbare Vorstellungen führen ins Leere, und holprige Dating-Versuche erzeugen Frust.
Das Vorhaben der drei Mütter, einen Partner in der vom ZDF beobachteten Zeit zu finden, ist offenkundig gescheitert – doch das ZDF will das nicht so stehen lassen und spielt die Hoffnungskarte aus. Wie ich es auch überlege: Daraus wird kein Joker im Spiel um die Liebe.

Fragwürdiger Schluss in der Ankündigung zur ZDF-Sendung

Zum ZDF wäre noch eine Bemerkung zu machen: Nach der Beschreibung der Sendung wird zusammenhanglos und damit relativ unqualifiziert noch dieser Satz (Quelle) angehängt:

Der Forscher Tamas Bereczkei und seine Kollegen wollen herausgefunden haben, dass sich Menschen offenbar an den Gesichtszügen ihrer Eltern orientieren. Dabei bevorzugen Frauen unbewusst einen Mann nach dem Ebenbild ihres Vaters und Männer Partnerinnen, die der eigenen Mutter ähnlich sehen. Vielleicht eine Hilfestellung oder Tipp für alle Suchenden.


Das ZDF sollte sich wirklich überlegen, ob es solche Hinweise veröffentlicht – das klingt erheblich nach Boulevard, denn eigentlich vergeht kein Monat, in dem nicht irgendein vorwitziger „Forscher“ behauptete, herausgefunden zu haben, wie die Partnerwahl funktioniert.

Hinweis: Die Sendung wurde am 15. Januar 2013 ausgestrahlt und vom Autor gesehen - Zusatzinformationen des ZDF wurden in diesem Artikel verwendet.

Wenn Mütter neue Partner suchen

Muttertag

Gedanke zum Muttertag gibt es ja jetzt allenthalben, und im Bild der Bevölkerung ist eine Mutter nach wie vor eine gereifte, verheiratete Dame, die liebevoll ein relativ junges Kind im Arm hält oder an der Hand führt. Mütter selber, ob verheiratet oder nicht, betonen gerne ihre Verantwortung gegenüber ihren Kinder. Insbesondere, wenn es um Privilegien wie Freizeit oder Urlaub geht, stehen sie immer ganz vorne in der Schlange.

Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn Mutter den Trieben der Lust folgt und sich neue Partner sucht? Wie meistern sie selbst den Zwiespalt der Gefühle und in wieweit nehmen sie Rücksicht auf ihre Kinder? Wie verhält es sich mit der Aussage, dass Mütter den Weg ins Bett schneller finden als Nicht-Mütter?

Nun, wir haben einfach ein bisschen herumgefragt, in Foren gelesen, in Statistiken gewühlt und versucht, die Interessen von Müttern mit Kindern einmal mit denen von männlichen Singles ohne Kinder abzumixen.

Nicht alle Mütter über einen Kamm scheren

Auffällig ist zunächst, dass der Begriff „alleinerziehende Mutter“ in Umfragen sehr mit dem abweichenden Begriff: „Eine Frau, die bereits Kinder hat“ vermischt wird. Wer einen 50-jährigen Mann danach fragt, ob er eine Frau heiraten würde, die bereits Kinder hat, trifft auf das Bild einer Frau mit erwachsenen Kindern –und „alleinerziehend“ ist eigentlich bestenfalls bis zur Volljährigkeit richtig. Deutliche Unterschiede bestehen auch darin, aus welchen Quellen der Unterhalt für Mutter und Kind bestritten wird: Berufstätige Frauen sind interessantere Partnerinnen für Männer, die selbst berufstätig sind und aktiv am gesellschaftlichen Leben partizipieren.



Keine Freude an der Erziehungsarbeit? Dann Finger weg!

Wer eine Frau mit einem Kind unter 10 Jahren kennenlernt, wird – ob er will oder nicht – noch eine Weile an der Erziehungsarbeit partizipieren müssen, was für einen Mann an „Vaterstatt“ immer schwerer ist als für den leiblichen Vater, mit dem das Kind ja zumeist auch noch Kontakte hat. Dabei ist auch wichtig, dass man die Beziehung zum „Ex“ immer mitheiratet – er ist durch das kleine Kind allgegenwärtig. Bei geschieden Frauen ohne Kinder oder bei Frauen mit erwachsenen Kindern ist dies anders – in ihnen taucht der Ex-Mann viel weniger auf. Interessant für Männer kann auch der umgekehrte Fall sein: Frauen mit ganz kleinen Kindern haben recht gute Aussichten, wenn der „zukünftige“ Ehemann noch weitere Kinder will – dann gewöhnt man sich gemeinsam einfach viel schneller daran, eine Familie zu sein.

Krisenfall pubertierende Töchter

Probleme gibt es nach einhelliger Ansicht fast aller Experten mit Frauen, die Kinder in der Pubertät haben. Viele Töchter sind peinlich berührt, wenn die Mutter Männer ins Haus bringt, zumal, wenn sie dies überwiegend tut, um mit diesen Männer lautstark den Geschlechtsakt zu vollziehen. Erstaunlicherweise haben viele Frauen hierbei nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein – obgleich sie sich völlig paradox verhalten. Denn so selbstverständlich es für alleinerziehende Teenager-Mütter ist, ihren sexuellen Hunger recht schnell zu stillen, so sehr verweigern sie dies Privileg oft ihren Töchtern: Daumen drauf, solange es geht, heißt die Devise, damit „ihr nicht passiert, was mir passiert ist“. Andererseits halten Töchter das Datingverhalten ihrer Mütter oft für unmoralisch - ein Vorwurf, über den sich die Mütter zwar hinwegsetzen, der aber zum Bumerang wird, wenn es um die Fragen der Töchtermoral geht.

Ehrlichkeit und Illusion

Mit der Ehrlichkeit ist es auf beiden Seiten oft nicht gut bestellt – sowohl bei den suchenden Frauen mit Kindern wie auch bei den suchenden Single-Männern. Bei den Männern herrscht die Meinung vor, alleinerziehende Frauen seien leicht zu jagen und williger, schnell ins Bett zu hüpfen als andere Single-Frauen. Also bauen Männer gerne die Illusion auf, eine echte Lebenspartnerin zu suchen, während sie in Wahrheit nur auf die Honigtöpfchen aus sind.

Bei Frauen ist es eher so, dass die meisten in einem Zwiespalt zwischen Illusion und Wirklichkeit leben: Sie wissen eigentlich, dass Single-Männer bei ihnen nur die Lust suchen, und reichten sich darauf ein, so gut es geht, hoffen aber andererseits eben doch, dass jemand dabei sein könnte, der den süßen Brei „Familie“ dem gelegentlichen Naschen am Honigtöpfchen vorzieht.

Es gibt Zeiten, in denen eine neue Ehe oder Beziehung die richtige Lösung für eine alleinerziehende Frau sein mag – und es gibt Zeiten, in denen eher ein paar Affären angesagt sind.

Vor dem Standesamt: Klare Verhältnisse schaffen

Für Männer, die Frauen mit Kindern heiraten wollen, empfiehlt sich vor dem Gang zum Standesamt ein schonungsloser Kassensturz: Woher kommen die jetzigen Einkünfte der in Aussicht genommen Braut für sich selbst und ihre Kinder, und wie wird sich dies nach der Eheschließung verändern? Wie regelt man die Anteile am jetzigen und zukünftigen Vermögen? Wer soll einmal das eigene Vermögen erben? Es ist sicherlich nicht schlecht, die Ehe mit einem guten Juristen zu beginnen und auch den Gang zum Notar zu wagen, um Ehe- und Erbverträge aufzusetzen – besser jedenfalls, als nach der Eheschließung oder bei einer möglichen Scheidung vor einem Scherbenhaufen zu sitzen.

Titelbild: © 2008 by magerleagues