Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie eine KI eine moralisierende Erotikgeschichte schreibt

Vorwort: Wenn eine sogenannte „künstliche Intelligenz“ Geschichten erfindet, orientiert sie sich oft an bereits bestehenden Storys, die in der Regel neu zusammengesetzt und dann „umgeschrieben werden“. Das funktioniert nicht problemlos, vor allem, wenn es sich um „Perversionen“ handelt, denn eine KI kann sich nur in vorgefertigten „moralischen“ Kategorien bewegen. Das wird deutlich in der folgenden Geschichte, die in einem Blog veröffentlicht wurde – geschrieben von einer KI.

Es war einmal eine fünfköpfige Familie, die in einem malerischen Vorstadtviertel im Herzen einer geschäftigen Stadt lebte. Die Meyers waren eine scheinbar gewöhnliche Familie mit einem fleißigen Vater, einer liebevollen Mutter und Kindern im Teenageralter.

Das auslösende Ereignis

Die KI muss nun das auslösende Ereignis herausarbeiten, das die „häusliche Disziplin“ rechtfertigt. Kurzgefasst: Die Mutter hatte davon erfahren, dass ihre Tochter Mary-Lou die Nacht an einem verbotenen Ort verbrachte.

Und weil sie darüber log, musste eine Strafe vollzogen werden. Nicht irgendeine Strafe, versteht sich, sondern eine Körperstrafe, besser als „Züchtigung“ bekannt. Diese Strafe muss nun der Vater, Herr Meyer, an seiner Tochter vollziehen. Dies wurde von der Auftraggeberin verlangt, udn die KI dichtete nun klischeehaft:

Herr Meyer, ein strenger, aber liebevoller Vater, war nicht der Typ, der auf körperliche Züchtigung zurückgriff, aber er hatte das Gefühl, dass es dieses Mal notwendig war, seiner Tochter eine Lektion zu erteilen, die sie nie vergessen würde. Er rief Mary-Lou in sein Arbeitszimmer und forderte sie auf, die Tür zu schließen.


Gardinenpredigt im Arbeitszimmer

Die Gardinenpredigt beginnt damit, dass die Tochter schuldbewusst und mit gesenktem Blick vor ihren Vater tritt. Dieser moralisiert zunächst:

„Ich bin sehr enttäuscht von dir, meine Tochter“, sagte er. „Du hast deine Mutter und mich angelogen und bist auf eine Party gegangen, die für ein Mädchen in deinem Alter nicht angemessen war. Du hast dich selbst in Gefahr gebracht und unsere Regeln missachtet. Diese Art von Verhalten kann ich nicht tolerieren.“

Moralisierende Ankündigung, die Tochter zu züchtigen

Nun geht die KI zum Mittelteil über und kündigt an, dass der Vater sie züchtigen wird:

„Du musst lernen, dass deine Handlungen zu Konsequenzen führen und du musst wissen, dass du für deine Verfehlungen büßen musst. Du wirst also von mir gezüchtigt werden, und ich werde an Härte nicht sparen.“

Stilwechsel - von moralisierend zu pornografisch

Genau an dieser Stelle greift die KI offensichtlich eine pornografische Handlung auf, die in der Folge sehr bildhaft geschildert wird. Diesen Teil werde ich euch ersparen. Er ist ebenso peinlich für die Tochter wie auch für Leserinnen und Leser, weil darin mehrere Klischees aus pornografischen Werken verwendet werden.

Ist die Strafe vollzogen, so folgt bildhaft das „Eckenstehen“. Die KI wechselt dabei zum Voyeurismus, denn nun wird die Gezüchtigte im entblößten Zustand „zur Besichtigung freigegeben“. Auch auf die wörtliche Wiedergabe dieses Textes muss hier verzichtet werden.

Und zurück von pornografischer Peinlichkeit zur „reinen“ Moral guter Familien

Bei so viel pornografischen Inhalten bleibt es nicht. Die KI kehrt zurück zum konservativen Anfang der Geschichte und findet die zu erwartende Moral:

Sie erkannte, dass sie durch die Züchtigung eine wertvolle Lektion erhalten hatte. Und sie schwor sich selbst, sich in Zukunft immer an die häuslichen Regeln zu halten und nie mehr zu lügen. Mag die Lektion die geröteten Popos auch hart gewesen sein – sie würde sie nie vergessen und sich stets daran erinnern.


So viel zur Qualität der KI, und so viel zu diesem Versuch, euch zu zeigen, was menschliche Autoren von KI-Autoren unterscheidet.

Nachwort

Alle Namen in der Geschichte wurden verändert. Ebenso wurden alle Frivolitäten aus dem Text herausgenommen, die wir unseren Leserinnen und Lesern nicht zumuten wollten. Die Formulierungen der in englischer Sprache entworfenen Geschichte wurden teilweise an den deutschen Sprachgebrauch angepasst.

Die Woche – der Wille, die Brüste, der Stolz - nebst Rat und lustvollen Schlägen

Ihr habt sicher bemerkt, dass wir diese Woche eine sehr umfassende Artikelserie über „Lustvolle Züchtigungen“ begonnen haben. Sie enthält weder das übliche Blabla noch haben wir uns von Menschen beeinflussen lassen, die „zur Szene gehören“. Doch davon später.

Beginnen wir mal mit dem „Gewöhnlichen“.

Was wollt ihr Männer eigentlich von Frauen?

Eine der Fragen, die sich Frauen oft stellen, lautet: „Was wollt ihr Männer eigentlich von uns?“ Die Antwort wird auch verblüffen: „Männer wollen das Gefühl, gewollt zu sein.“ Noch Fragen? Hoffentlich.

Stolz, Arroganz und psychische Inquisition

Ich selbst habe mich noch mal mit dem „Stolz“ beschäftigt, der angeblich so wichtig ist. Solltest du jemals jemanden fragen, worauf er/sie stolz ist, dann wisse: Partnersuche ist keine Inquisition mit psychischem Druck. Und überleg dir bitte mal selbst, ob dein eigener „Stolz“ gerechtfertigt ist - oder nur eine Variante der Arroganz. Touché? Durchaus möglich. Die Wahrheit kann hart sein.

Sinnvolle Beratung und taube Ohren

Nachdem jeder gute Berater über „Partnersuche“ inzwischen festgestellt hat, dass wirklich zutreffende Tipps in den Wind geschlagen werden, schreibe ich ebenfalls darüber. Stattdessen wird jeder Bullshit geglaubt, der aus angeblich „professionellen“ Quellen herausgelutscht wird. Ich kann dem nur wenig entgegenhalten. Aber so viel dürfte klar sein: Die Menschen, die ständig herumjammern, überschätzen sich selbst. Und ich kann sie kaum dazu bringen, ihr Gefieder in die Mauser zu schicken. Oder einfach kurz gesagt: Der größte Teil des Misserfolgs liegt in Selbstüberschätzung und Realitätsverlust.

Brüste, Lüste und Babynahrung

Freund Gramse leitet die Woche übrigens ein. Er saugte sich in satirischer Weise an den Frauenbrüsten fest. Hauptsächlich, weil Feministinnen gerade behaupteten, Brüste seien nur für die Ernährung von Babys zuständig.

Zur Artikelserie über „erotische Züchtigung“

Zuletzt eine Erklärung zu unseren Beiträgen über „erotische Züchtigungen“: Wir haben aus allen verfügbaren Quellen diejenigen Beiträge gefiltert, die ausschließlich etwas mit dem erotischen Lustgewinn durch Schläge zu tun haben. Wir mussten übrigens lange suchen. Dann fiel uns ein, dass „Züchtigung“ als Wort nachhaltiger udn sinnvoller wirkt als „Schläge“. Vor allem aber: Wir haben jeweils Erläuterungen an die Einzelartikel „angeheftet“, damit ihr die Wahl habt, sie zu lesen oder auch nicht. Wir hoffen, dass euch diese Darstellung gefällt. Nach meiner Kenntnis ist dies die erste „zivile“ Artikelserie zum Thema, die weder vom Kommerz noch von den wechselhaften Ideologien der „einschlägigen“ Szene beeinflusst wurden. Wer es anders weiß, darf es mir gerne schreiben. Und übrigens: Die Serie geht weiter … also: Bleibt gespannt auf das Neue – und genießt das Bekannte.

Abgesang und Spiegelbild

Ich gehe jetzt in eine dreitägige Unruhepause. Artikel wird es weiterhin geben – der Zettelkasten ist noch voll. Und ihr? Geht hinaus und findet – wen auch immer, was auch immer. Und lasst euch von nichts und niemandem einreden, ihr müsstet irgendetwas tun, was euch nicht liegt. Es gibt nur einen Menschen, der wirklich verantwortlich für euch ist – ihr seht ihn im Spiegel.

Also: Ein schönes, lustvolles verlängerte Wochenende.

Erotische Züchtigen - Fantasie, Realität und Scham

Auch das Nacktsein an sich kann Emotionen erzeugen
Wer wirklich nicht als Freude daran haben will, erotisch zu züchtigen oder gezüchtigt zu werden, sollte Fantasie und Realität niemals vermischen. Paare sollten daher niemals versuchen, einander zu „disziplinieren“ oder „Vergehen“ mithilfe von Züchtigungen zu ahnen. Auf der anderen Seite gehört die „reale Selbstüberwindung“ oft dazu. Deshalb kann das „Ausziehen“ oder „Entkleidet werden“ ebenso wie das „warten auf die Strafe“ oder das „Eckenstehen“ durchaus emotional belastend sein – und das nicht nur beim ersten Mal.

Willst du darüber mehr wissen? Dann lies den ganzen Artikel - hier bei der Liebeszeitung. "Erotische Züchtigen - Fantasie, Realität und Scham" vollständig lesen

Gedanken über den Wunsch Erwachsener nach Züchtigungen

Im Schmerz die Reue finden?
Wer würde sich strafen lassen, ohne dass ihn oder sie eine Schuld trifft? Offensichtlich all jene, die das dumpfe Gefühl haben, für ihre Taten büßen zu müssen, ohne etwas „Strafbares“ begangen zu haben.

Normalerweise wird „bestraft“, wer den Rechtsfrieden willentlich stört. Eine Züchtigung dient dann dazu, die „bösen Taten“ auszugleichen. Doch diejenigen, die nach Züchtigungen lechzen, haben offenbar ein anderes Problem: Es gibt keine Chance auf den „Ausgleich“, denn weder das Eingeständnis der vermeintlichen „Schuld“ noch die Reue tilgen den inneren Unfrieden.

Die „Strafe“ dient also nicht dazu, ein Verhalten aufzugeben oder sich auf immer und ewig bewusst zu sein, dass man für seine Fehler büßen muss. Tatsächlich behaupten viele evangelikale Gemeinden, dass die Schuld ohnehin am Menschen haften bliebe, etwa in der „bleibenden Sündhaftigkeit des gefallenen Menschen“. Ein lebensfroher rheinischer Katholik hat es da einfacher: Die Beichte befreit ihn von der Last der Schuld. Wie der Mensch die Schuld empfindet, so ist sie eben. Es gibt gültige Gesetze, aber keine gültigen Regeln für Schuldgefühle.

Wer die Menschen begreifen will, die sich nach dem „Stockschilling“ (1) sehnen, der muss bei den Flagellanten des Mittelalters beginnen und beim reuigen Nadelstreifenmann der Jetztzeit aufhören. Und außerdem wird man auch einen Seitenblick auf die Karrierefrau werfen müssen, die sich nach inoffiziellen Schätzungen demnächst in die Reihe der Büßer stellen wird, die ihre Sünden in Schmerzen abarbeiten wollen. Wer „oben“ ist, der wird nicht „zur Rede gestellt“, wenn er ethische oder soziale Grundlagen missachtet. Er oder sie muss selber sehen, wie Schuld, Scham und Sühne wieder ins Lot kommen.

„Das mit der Züchtigung ist doch keine Lösung“, werden viele sagen und von Reue und Einkehr zu reden. Netter Versuch - aber die Damen und Herren wissen, dass sie morgen schon wieder „sündigen“ werden. Es sei denn, sie würden ihre Berufe aufgeben.

(1) 24 - 30 Stockschläge - eine sehr übliche Strafe im 18. Jahrhundert. Zitat:

Der stockschilling wird) ... meistentheils nur bey erwachsenen personen maͤnnlichen geschlechts, die ruthenzuͤchtigung aber gewoͤhnlich bei weibsleuten ... gebraucht.
Johann Christian von Quistorp, 1783
Bild: Nach Francis Heuber, Illustrator. Dem Vernehmen nach 1931 in einer Privatausgabe erschienen.

Die prickelnde Mischung aus Faszination und Abscheu

Das Erschauern im Foltermusum
Der Ursprung der Faszination, Lust und Qual der Geißelungen, Folterungen und heftigen Körperstrafen liegt offenbar in der Religion. Wir sprechen von den Geißlern – und ihre wahre Welt erschließt sich heute für niemandem mehr. Dennoch finden wir in ihr den Ursprung anderer Bewegungen und Ideologien, die extrem schmerzhafte Schläge auf den Körper als Ausdruck eines frommen und züchtigen Lebens ansehen. Viele Gläubige dachten, sie würden eine „innere Reinigung“ durchleben und „das Böse“ in sich abtöten. Zitat: (1):

Wären der gesamten Fastenzeit begaben sich die Schwestern nach der Matutin (2) in den Kapitelsaal … wo sie ihren Körper mit den verschiedensten Geißeinstrumenten aufs Heftigste traktierten, bis das Blut floss, sodass der Klang der Peitschenhiebe durch ganze Klöster hallte.

Diese Aussagen entstammen zwar einem modernen Werk, sind aber ausreichend historisch belegt, und die Faszination von Verzückung, Nacktheit und Schmerz, der bis zur Selbstaufgabe reichte, ebenfalls. (3)

Sich selbst zu geißeln, war eine Sache – aus religiösen Gründen gegeißelt zu werden eine andere. Doch wie wir die Sache auch drehen – der Schmerz kam nie allein, denn die Körperchemie funktionierte im Mittelalter nicht anders als in der Neuzeit.

Wenn Geißelungen etwas „Gutes“ war, warum sollten dann Geständnisse unter der Folter oder strenge Körperstrafen an Domestiken etwas Schlechtes sein?

Auf diesem Gebäude ließ sich eine Ideologie errichten, und viele folgten diesem Irrweg.

Geißelungen, Folterungen und Körperstrafen aller Art

Während sich die Geißler weitgehend aus Mönchen und Nonnen zusammensetzten, konnten Folter, Auspeitschungen und Rutenschläge jeden treffen.

Über die Folter lesen wir in den Themenblättern zum Unterricht No. 45:

Mit der Übernahme (des römischen Rechts durch die christlichen Staaten des Mittelalters fand die Folter zuerst Eingang in die Ketzer- und Hexenprozesse, wo sie als wichtiges Instrument im Kampf gegen den Satan angesehen wurde. Da Maß und Umgang nicht generell festgelegt waren, kam es zu einer ungeheuren Ausdehnung der Folter.

Wenn man „den Satan“ durch „das Böse“ ersetzt, ergibt sich daraus auch die angebliche Notwendigkeit der Körperstrafe. Dabei handelte es sich ja nicht nur um „Abgeltung der Untaten“, sondern auch um den Versuch, das „Böse“ aus den Menschen herauszutreiben. Vor allem aus Untergebenen und Schwachen. Also aus Nebenbuhlerinnen, Domestiken und – leider mit großer Selbstverständlichkeit – auch aus Kindern.

Wie das Böse in die Welt kam und sich leibhaftig der Ketzer, Hexen, Domestiken und Kinder bediente - das liegt tief in der Geschichte der Kirche begründet. Also jener Institution, die sich bis heute bemüht, ihre Hände in Unschuld zu waschen.

Die Lust an der Pein in der erotischen Literatur bis heute

Faszination und Abscheu gehen seither eine Verbindung ein, die besonders in der viktorianischen Zeit vielfach zelebriert wurde, freilich abgemildert und mit starken Anklängen an die Sinneslust. In dieser Zeit finden wir nahezu alles wieder, was uns zuvor unter die Augen kam.


1. Rituelle Nacktheit.
2. Gleichgeschlechtliche Rituale mit Schlägen aller Art.
3. Die Lust, jemanden zu züchtigen.
4. Die Wonne daran, geschlagen zu werden.
5. Die Faszination, dabei zuzusehen.
6. Schmerz und Wonne im Mix.
7. Sinnliche Erfahrungen im Anschluss.

Niemand wir diese Schilderungen für „die Realität“ halten – aber die vielen neuen sinnlich-erotischen Wellen, die dieser Zeit folgten, verwenden immer wieder das gleiche Muster. Es muss also nach wie vor „unter die Haut“ gehen.


Schläge - eine Reinigung der Sinne?

Es wird niemals ganz klar werden, worin die Faszination liegt, sich zu geißeln oder gezüchtigt zu werden. Manche sprechen von einer „Reinigung“ der Sinne, einer Klärung der Emotionen. Der Schmerz selbst, die Entspannung danach oder die dann und wann aufkommende Geschlechtslust werden wohl gelegentlich erwähnt – doch das Thema wird genauso oft verschwiegen.

Foltermuseen und Folterszenen

Was der Anblick Folterinstrumenten oder mittelalterlichen Kerkern auslöst, ist genauso schwer zu beschreiben. Manchem sagen sie gar nichts, während sich andere in die Rolle der Opfer versetzen und sich fürchten. Und solange sich dergleichen noch „sportiv anfühlt“, können sich manche Menschen eben auch vorstellen, den eigenen Körper einer entsprechenden Belastung auszusetzen – spielerisch, versteht sich.

Und im Spielfilm? Vor Jahren war es noch üblich, in Kriminal- Abenteuer- und Spionagefilmen Damen in dürftiger oder zerfetzter Bekleidung zu zeigen, die der Folter anheimfielen – in den letzten Jahren sind es aber durchaus Männer. Immer wieder gibt es jene, die dann die Augen schließen und den Ton (soweit möglich) abschalten, aber eben auch jene, die verzückt zusehen. Hauptsache Heldin oder Held überleben.

Sichtweisen, Realität und Pornografie

Was heute als Vergnügen übrigblieb, wurde von vornherein mit dem Geruch von Schwefel versehen. Mal wurden die Menschen als „pervers“ angesehen, die Schmerzlüste praktizierten, dann wieder als „Patienten“, die davon befreit werden mussten. Feministinnen glauben zu wissen, dass in den heutigen S/M-Paarungen vor allem Frauen in solchen Beziehungen „unterworfenen und gedemütigt“ werden. (4) Offenbar verwechseln sie dabei die Pornografie, die in der Tat solche Tendenzen kennt, mit der Realität.

(1) Lob der Peitsche", München 2001.
(2) Matutin – Gebet, das zwischen Mitternacht und morgen vollzogen wird).

(3) Es gibt entsprechende Bilder entblößter Nonnen aus dem 15. Jahrhundert.
(4) wir verwendeten sinngemäß eine Aussage von Gigi Halder aus der "Wienerin"