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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Strippen als Rollenspiel

Auf der Bühne oder "privat" - wenn der Mann auf dem Stuhl sitzt, kommst du besser an ihn heran
Strippen als Rollenspiel - diese Version wendet sich an Frauen. Über strippende Männer haben wir weniger Informationen gefunden.

Vielleicht hast du schon mal daran gedacht, mit deinem Liebsten einen Strip als Rollenspiel zu zelebrieren. Hier ist der Tipp, auf den du dich verlassen kannst:

Du kannst so frivol sein, wie du willst

Wenn du Rollen spielst, bist du nicht „du selbst“. Das heißt, du darfst wirklich einmal absolut schamlos extrem frivol sein. Wie ist das nun bei einer Stripperin?

Das „frivole“ an Stripperinnen besteht in der schamlosen, offensiven Präsentation ihres Körpers. Du kannst dich in beliebige frivole Positionen begeben, dich dem Mann nähern, auf seinem Schoß tanzen, deinen Körper an ihm reiben oder was du sonst willst.

Kostümieren oder "zivil" Strippen?

Professionelle Stripperinnen kombinieren manchmal eine bestimmte Kostümierung (Domina, Krankenschwester, Dienstmädchen, Sekretärin) mit dem Strip. Das ist aber nicht unbedingt nötig, es sei denn, dein Typ „steht darauf“.

Wichtig beim traditionellen Strip ist nur, dass du keine Probleme damit hast, deine Klamotten zu öffnen. Lediglich bei einer Bluse kannst du dir Zeit lassen und „Knopf für Knopf“ öffnen - ein Kleid oder ein Rock hingegen sollte sich mit einem Griff öffnen lassen.

Bei allen Kleidungsstücken, die sich unter dem Kostüm, Kleid oder Rock befinden, hast du die freie Wahl. Es gibt professionelle Stripperinnen, die „darunter“ lediglich einen weißen Spitzen-BH und einen entsprechenden Slip tragen. Andere gehen mit entsprechenden Korsagen, Strapsen und Stiefeln auf die Bühne.

Generell benötigst du also nicht unbedingt „extrem frivole“ Dessous, es reicht völlig, wenn du damit „ungewöhnlich anregend“ aussiehst. Es ist auch nicht unbedingt nötig, wirklich zu „tanzen“ beim Strip. Eine paar laszive Bewegung reichen völlig. Die kannst du leicht vor dem Spiegel einüben.

Wenn dein Liebster beim Strip auf einem Stuhl sitzt ...

Vielleicht hast du schon mal gesehen, dass eine Tänzerin einen Herrn auf die Bühne bittet. Was sie dann mit ihm „macht“, ist genau das, was du auch tun kannst, ohne zu tanzen. Die Ausgangssituation ist wesentlich besser, als wenn er auf dem Sofa sitzt, weil du aus jeder Richtung an ihn „herankannst“, ohne dich zu ihm setzen zu müssen. Meistens besteht das Repertoire der Profi-Stripperin darin, zwischen Körperkontakt und optischer Show zu wechseln. Das kannst du auch privat nutzen – in diesem Fall ist die „optische Erregung“ dann eben nur für ihn persönlich gedacht.

Ob du deine Show mit „Toys“, Handschellen oder Peitschen krönst, ist ganz von der Choreografie abhängig. Und natürlich von dem, was auf den Strip folgen soll. Denn du weißt sicher schon, ob, wann und wie du ihn später sexuell befriedigen willst oder ob du ihn noch eine Weile „zappeln“ lässt.

Wenn du mehr wissen willst findet du vielleicht etwas bei bei "Miss.at".

Strippst du für deinen Lover? 15 Tipps dazu

Berührungen bei einer Profi-Stripperin
Strippst du für deinen Lover? Hier sind 15 Tipps für dich, ob du nun absolute Anfängerin bist oder es schon mal probiert hast. Übe erst mal vor dem Spiegel - mit diesen Tipps. Du brauchst eigentlich nur das, was schon in deinem Kleiderschrank hängt - und falls du doch noch etwas einkaufen willst - sexy Dessous sind immer der krönende Abschluss.

Vorschläge für einen Hausfrauen-Strip aus den 1950er Jahren


Ob Freund oder Ehemann – und egal, wie lange du ihn schon kennst – die Lust am Entkleiden und dich dabei lustvoll zu präsentieren, ist immer ein Highlight für ihn.

Wenn du tanzen kannst, kannst du auch strippen. Alle Bewegungen müssen langsam ausgeführt werden, deswegen ist langsame Musik am besten geeignet. Und hier sind die 15 Tipps dazu:

1. Lerne an anderen. Wenn du Lust hast, und dich traust, dann besuch ruhig mal einen Nachtklub mit Strip. Achte besonders auf die Bewegungen der Tänzerinnen beim Ausziehen - nicht „an der Stange“.
2. Der Alte Film „9 ½ Wochen“ beinhaltet einen tollen Strip – aber es gibt auch Beispiele auf Youtube.
3. Dein „Publikum“ muss sitzen, und du strippst am besten aufrecht. Setzt deinen Liebsten auf einen Stuhl, dann kannst du ihn auch aus der Nähe umgarnen.
4. Suche dir eine langsame, ruhig etwas schwülstige Musik. Sie muss wenigsten so lange dauern, wie du deinen Strip einplanst.
5. Dimme das Licht herunter. Wenn du rote Lampenschirme oder gar rot gefärbte Glühlampen hast, benutze sie unbedingt.
6. Je mehr Hüllen du fallen lassen kannst, umso besser. Denk dran, dass du auch deine Brille „ausziehen“ und deine Haare öffnen kannst, wenn du lange Haare hast.
7. Wenn du eine Stripperin beobachtest, wirst du sehen, dass sie viel mit der Hüfte arbeitet, aber auch mit den Händen. Wenn deine Hände dich berühren, denkt dein Lover automatisch daran, dass es seine Hände sein könnten.
8. Über einige Bewegungen ein, die du auch beim Flirt benutzen würdest: Haare in den Nack fallen lassen, Kopf schräg halten, Finger in den Mund stecken und so weiter. Strip ist eine Flirt-Choreografie mit Ausziehen.
9. Zieh etwas an, was sich leicht, aber nicht schnell ausziehen lässt. Eine Bluse mit Knöpfen ist ideal. So viel Knöpfe sie hat, so viele Male kannst du deinen Lover begeistern, dass er immer etwas mehr sieht. Bevor du die Bluse dann ganz ausziehst, kannst du ihm zum Beispiel den Rücken zudrehen. Ein Kleid zum Aufknöpfen eignet sich auch.
10. Du kannst Korseletts, Dessouskleider oder „Unterröcke“ tragen – das überrascht und gibt dir noch eine „Schicht“ mehr zum Ausziehen.
11. Nutze Nähe und Ferne. Wenn du mal eine Profi-Stripperin gesehen hast, wirst du wissen, dass sie mit Nähe und Ferne spielt. Spiel auch damit, dass er dich berühren kann. Ob er es wirklich darf oder nicht, entscheidest du.
12. Eine hübsche Alternative ist, deinem Lover die Hände an die Stuhllehne zu fesseln. Dann kannst du ihn zwar berühren, er dich aber nicht.
13. Nutze das Interieur. Du kannst den Raum und seine Möbelstücke einbeziehen – zum Beispiel die Wände, einen Schemel, eine Sofalehne oder einen Stuhl.
14. Halte Augenkontakt. Eine Profi-Stripperin lernt, wie sie ihr Publikum „glauben machen“ kann, dass sie jeden direkt ansieht. Du aber kannst es wirklich. Dann wende dich wieder abrupt von deinem Lover ab.
15. Strippen heißt nicht: Klamotten ausziehen. Sondern alles immer schön langsam, manchmal etwas zögerlich ausziehen. Vor allem, bevor der BH oder der Tange fällt.
Versuch es. Wahrscheinlich wird er geil, wenn du für ihn strippst. Das kannst du natürlich ab und an überprüfen … das gibt der Sache noch einen besonderen Kick.

Bild oben © 2010 by Liebsverlag.de, unten: © unknown, ca. 1950

Mehr Fleisch bei „Bauer sucht Frau“?

Klar - Schwein muss sein, Frischfleisch aber nicht


Mit der Fleischeslust war es bisher nicht weit her bei „Bauer sucht Frau“, doch wozu gibt es eigentlich Micaela Schäfer? Die 28-jährige Leipzigerin kennt sich mit der Fleischbeschau bekanntlich bestens aus – wie man bereits im Playboy, in Men‘s Health und im FHM sehen konnte.

Jedenfalls verbreitet sie nun Weisheiten über Dating, Bauern und Fleisch:

Ich weiß nicht, ob sie es auch wollen. Ich würde den Bauern raten, weiter dem Beruf nachzugehen und vielleicht eine eigene Fleischmarke zu kreieren.


Na klar: Bauer sucht Frau, Bauer bleibt Bauer, Bauer vermarktet Frischfleisch. Fehlt bloß noch eine Strip-Show beim Scheunenfest. Ja, mal ehrlich, hat uns die nicht schon lange gefehlt?

Äh – ich muss mich, glaube ich, korrigieren. Sie hätte in den meisten Fällen wollen zum Abschalten geführt. Nicht immer eignet sich die Selbstvermarktung von Frischfleisch, so wahr ich Gramse heiße.

Mein Freund will, dass ich für ihn Strippe

stripperin auf einer bühnenshow


Gerade vor ein paar Tagen hat mich eine Freundin ein bisschen nervös gefragt, ob ich meine, dass sie für ihren Freund strippen sollte. Der wünscht sich so was nämlich zu seinem 40. Geburtstag – nicht vor den Gästen natürlich, sondern nur für ihn. Na, und weil ich ja anerkannte Amateurpsychologin bin, hab‘ ich dann gleich gefragt: „Ach, Martina (ja so heißt sie, und 37 ist sie), was kann denn das schlimmstenfalls passieren wenn du für ihn strippst? Da hat sie mich angeguckt wie ein Hundchen und gesagt: „du, ich hab Angst, mich beim Strip zu blamieren“. Ich finde, sie sieht Klasse aus – und blamieren muss sie sich wirklich nicht.

Aber was denkt eigentlich ihr? Habt ihr es schon mal probiert? Und wie war es bei euch?

Bild © 2005 by sehpferd, budapest