Vuvuzelas blasen und Taschengeld für Sugar-Babys
Sugar Babys - teure Illusionen
Ja, mit dem „Sugar-, Sugar-Baby“ ist das so eine Sache, sagt er. Entweder sie ist das, was man früher mal eine „Mätresse“ nannte, dann verlangt sie nach Informationen aus der einschlägigen Sugar-Baby-Branche ab 1.500 Euro monatlich als „Apanage“. Das heißt heute „Unterstützung“ oder „Sponsoring-Beitrag“. „Geht aber nur, wenn du nicht der Einzige bist“, sagt der Induna, sonst wird es teuerer.
Jetzt kommt noch ein Satz mit „oder“. Oder sie ist eine ganz gewöhnliche Prostituierte, die eine Sugar-Baby-Nummer drauf hat, und die kriegt den üblichen Hurenlohn. Ein „Sugar Baby“ wäre dann eine Frau über 18 und möglichst unter 30, die einen Mann deutlich über 60 für „einmal“ sucht, sagt der Induna und grinst bei „möglichst unter 30“. Na, und weil „Hurenlohn“ so ordinär klingt, nennt sie das dann „Taschengeld“.
Tja, Männer … umsonst ist gar nix, und eure Blödheit muss schließlich betraft werden, sage ich jedenfalls.
Ich wünsche euch, dass ihr nicht so blöde seid, auf Taschengeld-Frauen hereinzufallen, habe aber wenig Hoffnung ...
In Liebe,
eure Ina