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Der Damm des Mannes als erogene Zone

Erwähnt hat die Liebeszeitung ihn schon häufig – den Damm. Er ist eine der sensibelsten Lustzonen des männlichen Körpers und wird zumeist in einer Reihe mit Penis und Hoden gekannt.

Die verborgene erogene Zone bleibt oft unentdeckt

Damm - weiter unten
Vielen Männern – so erfuhren wir – sei der Name völlig unbekannt. Doch nicht nur der Name – die meisten Männer sollen nie das Vergnügen genossen haben, dass eine Frau diesen Bereich stimuliert. Mag sein, dass es für die sinnlichen, sanften oder auch mutigen unter den Frauen einfacher ist, den Mann über seinen Penis zu beglücken. Schließlich ist der Erfolg dabei nach wenigen Minuten gewährleistet. Der Bereich darunter, allgemein als „Hodensäcke“ bekannt, wird zwar gelegentlich stimuliert – jedoch sind die Techniken dabei kaum bekannt. Auch die Gefühle werden sowohl von Frauen wie auch von Männern als recht gewöhnungsbedürftig bezeichnet. Der Damm verbirgt sich zwischen Hoden und Rosette – nicht gerade eine bevorzugte Gegend für sensible Naturen.

Der Damm - Lustfläche mit Tiefenwirkung

Der Damm ist sozusagen ein Paradies für manuelle Stimulationen des Mannes. Es heißt in verschiedenen Beschreibungen, dass vor allem die Haut, die den Damm umschließt, ausgesprochen sensibel ist und aus diesem Grund ohnehin als „erogene Zone“ gilt.

Doch noch etwas klommt hinzu: Viele Frauen wollen sich nicht darauf einlassen, den „männlichen G-Punkt“ (Prostata) direkt zu stimulieren, weil sie daran ein „Pfui-Teufel-Gefühl“ festmachen. Und bekanntermaßen haben immer noch viele Männer einen Horror vor der direkten analen Stimulation, sei es aus ethischen oder körperlichen Gründen.

Die erotische Stimulation der Prostata „über den Damm“ erfolgt allein durch Massieren und sanften Druck auf die Haut. Wenn es dem Mann gefällt, kannst du mehr Druck ausüben, aber das Gefühl beim Mann reicht, soweit bekannt, nicht an die Stimulation über den Darm heran.

Immerhin verlängert und bereichert die Massage des Damms eure Sinnlichkeit. Und es wäre auch eine gute Gelegenheit, deinen Lover mit einem kräftigen Vibrator vertraut zu machen. Denn dessen Vibrationen dringen tief in seinen Körper ein – auch dann, wenn er „von außen“ angewendet wird.


Anatomische Betrachtung: Flexikon.

Ice Cream und Vibratoren

I scream, you scream – das war einst als “Ice Cream” in aller Munde - ein populärer Song, der besonders durch Chris Barbers Jazz Band bekannt wurde. Barber brachte er Geld, aber auch das Missfallen einer relativ uninformierten Jazzkritik: Das sei kein Jazz, das sei Klamauk.

Und nun kommt wieder einmal auf die Idee, „I scream“ und „Ice Cream“ durcheinanderzuwirbeln – diesmal mit einem Vibrator (1) . Eignet sich hervorragend für die Vitrine oder den Junggesellinnenabschied.

Selbstverständlich ist der Vibrator auch gebrauchsfähig: Happy Screaming.

(1) Dieser Link ist NICHT gesponsert.

Und wie benutzt du deinen Vibrator?

Das Gefühl des Reitens - da wurden die Damen offensichtlich schwach ...
Das Wichtigste will ich dir zuerst sagen: Sei absolut schamlos und lass alles zu, was in dein Hirn will. Je verbotener deine Fantasie, desto heftiger wird die Lust in dich fahren. Du darfst wirklich jede Fantasie zulassen, egal, ob sie „korrekt“ ist oder nicht. Manchmal geht es besser mit dem Prinzen, der dir auf Knien Rosen überreicht, mal besser mit dem wilden Kerl, der dich mit Rosenstängeln peitscht.

Wenn du noch ganz am Anfang stehst und deinen ersten (konservativen) Vibrator erstanden hast - probier ihn erst einmal auf der Hand, am Mund und an den Brüsten aus. Du lernst dabei, wie kräftig er ist oder welche Programme dir am besten gefallen.

Sieben Tipps, wie du intensivere Orgasmen mit dem Vibrator bekommst

Wenn du dann den Vibrator „weiter unten“ ansetzt:

1. Etwas Massage-Öl oder ein wenig Gleitmittel ist nicht schlecht. Du willst die Vibration, nicht die Reibung.
2. Dein erstes Ziel ist die Vulva – versuch den Vibrator an den Schamlippen.
3. Beginne immer mit sanfter Vibration (untere Stufe oder ganz leicht beim stufenlosen Regler).
4. Nicht sofort die Klitoris anstupsen, sonder erst, wenn du den Vibrator in der Umgebung schon mal angetestet hast.
5. Nicht alle Vibratoren eignen sich zum Einführen –wen du das willst, Beginen mit einem echt dünnen, glatten Vibrator. Du kannst später „geäderte“ oder soclhe mit „großer Eichel“ kaufen.
6. Atme ruhig, entspannen dich und benutze deine Beckenbodenmuskulatur, um die Schwingungen des Vibrators zu genießen.
7. Vergiss nicht, deine Fantasie einzusetzen, und gib dich diesen Gedanken ganz hin.

Vor allem aber: Lass dir Zeit, denn die Entdeckung der Lust braucht Zeit. Koste den Genuss aus, der von der Vibration ausgeht, und erwarte nicht sofort zu viel. Dein Einsatz wird belohnt: die Lust wird immer intensiver, und du fühlst dich insgesamt beschwingter.

Zum Bild Wir fanden heraus: Das Pferd konnte - gar nichts. Es wurde durch die Körperbewegung der Dame in "Schwingungen" versetzt. Von Galopp konnte da nicht die Rede sein.

Weihnachten für sündige Sammlerinnen

Zu Weihnachten mal in Gold?

Sammelst du schon Enten? Wenn nicht, könnte die süße Ente „Paris“ das erste Stück einer Sammlung werden. Aber Vorsicht – jede dieser Enten von Big Teaze Toys hat das gleich kleine Geheimnis im Bürzel und im Schnabel.

Trotzdem landen viele von diesen Wasservögeln tatsächlich in der Vitrine und dürfen niemals ins Bett. Ach, die armen Tiere ...

Zu haben Zum Beispiel bei (enthält Werbung):



© am Bild: 2016 by Big Teaze Toys

Wenn du es dir selbst machst …

Mehr Informationen zur Lust mit dem Finger im Text
Im Schaumbad … du spürst die Wärme und stellst dir vor, dass gleich dein gut gebauter Latino-Lover zur Tür hereinkommt. Der kommt zwar nicht, weil du gerade keinen hast, aber dafür kommt die süße Lust in dir auf … na du weißt schon. Was soll dich hindern, dich ganz deinem Finger hinzugeben?

Oder sagen wir mal – du liest abends im Bett. Nicht Grimms Märchen, sondern vielleicht die „Geschichte der O.“ dann kommt dieses Kribbeln auf … damit hast du gerechnet. Du greifst also nach rechts, wo dein Vibro liegt, und bald hörst du auf, weiterzulesen. Du musst dich schließlich ganz entspannen, nicht wahr? Den Rest schafft der Vibrator.

Wenn du das Erste oder das Zweite tust, dann liegst du auf der Linie der meisten Frauen, die sich selbst befriedigen. Nur das mit dem Buch habe ich dazu erfunden, weil ich eben gerne Bücher lese, wenn’s mir kommen soll. „Solche“ Bücher. Ich finde, da kommst du langsamer und es macht mehr Spaß, als wenn da dauernd Bilder vor dir rumflimmern.

Die Jungs wollen angeblich Bilder und Filmchen. Na ja. Sollen sie mal.

© der Grafik: 2015 by joyclub.de. Mehr Informationen bei Joyclub