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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ihr Weibchen hart bum...?

Na klar, was sonst?
Oh ja, Corona - ohne Ende. Da kursiert eine E-Mail von einem angeblichen Prof. Dr. Schmitt, und der schreibt das oben gekürzte Wort aus - was für einen Professor im öffentlichen Raum nicht gerade üblich ist, nicht wahr?

Der sprich auch nicht von einer Pandemie, sondern

im Laufe der hektischen Phase der Grippen Welle.

Und er möchte also, dass Männer ihre „Weibchen“ jetzt hart ... an ihr wisst schon. Und was „hart“ bedeutet, das wissen wir ja: „der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und von der Dauer.“

Denn:

Ihren persönlichen Spaß am Sex kann Ihnen keiner verwehren. Nun gilt zu Hause zu bleiben und dort harte Sexspiele genießen.
Na also. Gelobt sei, was hart macht.

Und klar: das ist ein Zitat aus einer dieser Betrüger-E-Mails, die jetzt überall kursieren.

Schon den Weihnachtsbaum geschmückt?

Oh, Santa!
In den Zeiten, in denen man noch nicht sozial korrekt sein musste, wurde auch schon mal auf diese Weise für feine Strümpfe geworben. Die übrigen Hersteller fanden ähnliche Blickfänge – nur ohne voyeuristischen Weihnachtsmann.

Beim Bild handelt es sich um die Wiedergabe einer Anzeige aus den 1950er Jahren.

Frauenmagazine – kommt da endlich etwas Neues?

Magazine gibt es für Frauen jeden Alters. Sie suggerieren: Dein Körper ist unvollkommen, dein Geschmack ist Scheiße, was Mode betrifft, du bist nicht fit genug und du vöglest nicht optimal.

Irgendwie sagen dies alle Frauenzeitschriften, mal mehr, mal weniger – und das Ziel ist vor allem, Werbekunden zu gewinnen. Denn wo der Mangel journalistisch hervorgehoben wird, da gib es auch Produkte. Und diese Produkte sind in der Regel stark überteuert. So geht die Rechnung meist auf – und sei es beim Vertrieb von Inkontinenzprodukten.

Viele Frau haben davon die Nase voll – aber ob es genügend Leserinnen gibt, damit das Neue gegen die Konkurrenz der anderen Magazine anstinken kann? Das neue Magazin heißt F Mag, und es verspricht zumindest, nicht mit ständig mit der Unvollkommenheit zu kokettieren. Oder, wie wir gerade lasen:

Das F Mag soll seine Leserinnen nicht mit dem Gefühl zurücklassen, sich verbessern, abnehmen oder besser im Bett sein zu müssen.


Viel Erfolg. F-Mag!

Zitat: Tillate

Kooperationen: was geht, was vielleicht geht und was gar nicht geht

Da im Bereich der Liebe, der Sexualität und der Erotik zahllose Produkte und Dienstleistungen angeboten werden, bleibt nicht aus, dass in diesem Blog das eine oder andere Produkt (oder auch manche Webseite) erwähnt wird. Dabei ist die Frage, was aus meiner Sicht wünschenswert ist und was nicht. Und ganz generell ist es so: Wenn das Interesse von mir ausgeht, ist es keine Werbung – geht das Interesse hingegen von Ihnen aus, kann es Werbung sein. Ich habe Ihnen sieben Möglichkeiten aufgezeichnet, wie die Zusammenarbeit aussehen kann. Die Liebeszeitung nimmt (außer in Anzeigen) keine "Fremdtexte", die üblicherweise im Jargon als "freie Artikelplätze" bezeichnet werden.


1. Innovationen, Neugründungen

Sie beginnen ein neues Geschäft, das zu dem Themenkreis dieses Magazins passt. Dann interessiert mich zumeist, wie Sie darauf gekommen sind und was Sie planen.

2. Ich halte ein Produkt oder eine Dienstleistung für erwähnenswert.

Dann ist von vornherein alles in Ordnung. Sie stellen das Produkt zur Verfügung, und ich beschreibe es objektiv. Selbstverständlich schreibe ich auch über Produkte, die ich nicht in Händen halte – aber nur, wenn sie mich tatsächlich interessierten.

3. Sie bieten Produkte oder Dienstleistung, die ich austesten soll.

Das kann ich natürlich tun, muss aber dann erwähnen, dass mir das Produkt oder die Dienstleistung kostenfrei zur Verfügung stand. Sie dürfen wohlwollende Objektivität erwarten, aber keine Lobhudelei.

4. Kultur ist für alles gut.

Sie verlegen oder schreiben Bücher? Sie haben eine Galerie? Auch kein Problem – was von kulturellem Interesse ist, ist auch von öffentlichem Interesse. Ich würde in diesem Fall um das Buch bitten, um mir selbst ein Bild zu machen.

5. Hinweise auf ein Unternehmen.

Wenn ich von einem Unternehmen Hintergrundwissen bekomme, über dessen Produkte oder Dienstleistungen ich schreiben möchte, kann ich selbstverständlich drauf hinweisen, von wem ich diese Informationen bezogen habe. Das ist nicht nur fair, sondern auch üblich.

6. Sie wollen einen Fremdartikel platzieren.

Artikel, die ausschließlich dazu bestimmt sind, für Ideen, Dienstleistungen oder Produkte zu werben kann ich nicht annehmen, auch wenn sie angeblich „informativ“ sind. Es sei denn, es handelte sich um Anzeigen mit deutlicher Kennzeichnung. Sie wissen sicher, dass „Advertorials“ Schleichwerbung sind.

7. Werbung.

Ich bin verpflichtet, offenkundige Werbung vom redaktionellen Inhalt zu trennen. Das heißt nicht, dass diese Werbung in der Rand- oder Kopfspalte stehen muss – sie kann auch aus Artikeln bestehen, die mit „Werbung“ oder einem ähnlichen, allgemein verständlichen Begriff gekennzeichnet sind. Das sieht dann etwa so aus:

werbung

Ein Beispiel für die Vorstellung von Produkten und/oder Unternehmen finden Sie hier: es wurde nicht gesponsert, sondern dient ausschließlich Ihrer Information, was möglich ist.

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