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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wenn FACEBOOK ins Dating-Geschäft einsteigt

Im Online-Dating Geschäft geht es – egal wie und egal wo – auf Biegen oder Brechen nur noch darum, schnell seine Schäfchen ins Trockene zu bringen – das heißt, ordentlich abzusahnen, solange es noch möglich ist.

Das war auch schon so, bevor Herr Zuckerberg ankündigte, demnächst ins Geschäft mit dem Online-Dating einzusteigen. Die Branche war schon eine ganze Weile nervös, sie ist jetzt extrem nervös und sie wird auch in Zukunft nervös bleiben.

Doch etwas ist auch klar: Online-Dating in der bisherigen Form hat seinen Höhepunkt längst überschritten. Der Erfolg von TINDER war (und ist) nicht alleine auf das Bedürfnis nach Liebe und Sex zurückzuführen, sondern auch darauf, dass Partnersuche als Spiel ausgeführt werden kann: „Mal gucken, wie attraktiv ich bin.“

Was FACEBOOK beim Online-Dating eigentlich will (oder leisten kann) ist noch längst nicht klar. Bisher gibt es kein neues Geschäftsmodell für Online-Dating und keine neuen Verfahren, um Menschen zusammenzubringen. Das Einzige, was lockt, ist das Geld, das sich aus Partnersuchenden heraussaugen lässt.

Lesen Sie, was das Manager-Magazin zum gesamten Thema weiß. Im Wirtschaftsteil dieser Welt ist „Online-Dating“ inzwischen besser aufgehoben als irgendwo sonst. Denn es geht längst nicht mehr um den erfolgreichsten Weg der Partnersuche. Es geht nur noch um den Gewinn – oder um den Verlust.