Masturbieren mit Rumäninnen
Luxuriöses räkeln in Dessous ...
Webkamera Studios, auch als Heimat von sogenannten „Senderinnen“ bekannt, ist die Sex-Lösung für einsame Jünglinge, die ihre Befriedigung mit animierter Handarbeit erreichen wollen. Sozusagen die Puffs für Schüchterne. Was viele nicht wissen: Ein großer Teil dieser Studios befindet sich in Rumänien – vorzugsweise in Bukarest, während die Kunden fast ausschließlich US-Amerikaner sind. Den Aussagen von Journalisten zufolge beherbergt Rumänien gegenwärtig 2000 Studios, die teils einfachst, teils aber auch ausgesprochen komfortabel ausgestattet sind – jedenfalls im Bereich, den der Kunde zu sehen bekommt.
Die Sache funktioniert wie überall sonst auch: Vom fernen Online-Freier werden gegen EUR 1,50 kassiert, und die Damen bekommen am Ende das, was nach den Kosten und dem Verdienst der Betreiber übrig bleibt: so gegen 20 bis 45 Eurocent.
Da die Damen in der Regel recht gut frequentiert werden, sind Stundenlöhne um die 20 Euro dennoch „drin“ (1) – und zudem hätte manche der Frauen eben auch noch „private“ Chat-Kontakte, die per Skype und abgewickelt würden – das ergäbe dann ein recht nettes Einkommen.
Damit können die Frauen dann das tun, was alle Frauen dieser Erde gerne tun, besonders aber die Frauen in den ostereuropäischen Hauptstädten: Unglaublich tolle, sexy Klamotten kaufen – eine gute Voraussetzung für den Heiratsmarkt in Rumänien.
Der körperliche Einsatz ohne Kontakt mit einem fremden Körper ist für viele Bukarester Frauen ein willkommener Job, denn anders als in Deutschland werden Jobs mit oder ohne Ausbildung relativ schlecht bezahlt.
Wer wird heute anrufen?
Aus anderen Quellen erfuhren wir, dass es auch keinesfalls immer nur darum geht, den Kunden möglichst lange am „langen Arm“ verhungern zu lassen, bis er Slip fällt und die Hand zwischen die Beine geht. Jede Minute zwischen dem Gesprächsbeginn und diesem Moment ist bares Geld für die Frauen – doch manchmal ist dies gar nicht nötig. „Viele Männer rufen an, um zu reden“, sagte die Models, die häufig ihre Stammkunden haben.
Das Geschäft mit der Fern-Lust wird überall betrieben- nicht nur in Rumänien. Euromünzen, die in den Augen blinkern, sind dabei die treibende Kraft – nicht die Angst vor Armut.
Hauptquelle: Vice Magazine.
(1) Andere Quelle, privat
Bilder: Camgirls im Internet., Screenshots aus öffentlichen Sitzungen
Trackbacks
casual dating am : Rumänien: Kaum noch Frauen für Cam-Sex zu bekommen
Vorschau anzeigen
Noch wartet sie auf Anrufer ...Während in Deutschland das vielstimmige Lied von der „Armutsprostitution“ gesungen wird und dabei auch die „bettelarmen Rumäninnen“ erwähnt werden, die „keinen anderen Ausweg“ sehen, als sich in Deutschland zu prostituieren,
die liebeszeitung am : Die Liebeswoche: in die Erotik-Branche ohne Armut und mehr
Vorschau anzeigen
Die Armada der Gutmenschen will uns Glauben machen, dass herzensgute EU-Osteuropäerinnen aus bitterer Not in die Erotik- und Sexbranche gingen. Nun ist keine Frage, dass es solche Fälle gibt, aber anderseits wird auch klar: Die Euro-Scheine stehen manchen
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt