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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe und Fußball: wenn die Hand aus dem Spiel kommt

Bei manchem Spiel ist eher das Längsgewölbe gefragt als der Rist


Das Geniale an jedem Liebespiel, sei es solo oder im Team, besteht darin, jederzeit die Hand zu Hilfe zu nehmen. Übrigens ist das auch das Geniale am gewöhnlichen, regelfreien Ballspiel. Nicht jedoch in einer einer seiner absurdesten Spielarten: dem Fußballspiel. Wie ich hörte, darf man den Kopf notfalls benutzen, aber nicht zum Denken, sondern, um den Ball damit zu lenken. Etwas Ähnliches ist ja durchaus auch in der Liebe möglich. “To give head“ ist eine vornehme Umschreibung für den Kontakt des Kopfes (Vorderseite, größte Öffnung) mit dem Bereich, den es zu bespielen gilt. Wer sagt, dass da nicht auch „Kopfarbeit“ geleistet wird?

Wir hören aus berufenem Munde, die halbrund gewölbte Fläche der Hand eigne sich „eigentlich besser ... als der nach oben gewölbte Rist des Fußes“ zur Ballführung.


Wenn die Hand aus dem Spiel genommen wird

Doch, was ist mit dem „Geniestreich, die Hand aus dem Spiel zu nehmen“ und alles den Füßen zu überlassen? Nein, in der Liebe ist es nicht der nach oben gewölbte Rist, der nun gefragt ist. Vielmehr ist es das sogenannte Längsgewölbe, das nun in den Fokus rückt, solange wir von Liebkosungen reden und solange der Fuß unbekleidet (in vulgo: nackt) ist. Mit dem Längsgewölbe ist e nicht ganz so einfach, das Spiel lustvoll zu vollziehen, doch gibt es dafür zahlreiche Liebhaber. Na also.

Mit unbekleideten Füßen oder mit festen Schuhen?

Zu bedenken wäre noch, dass der Fuß nun ja bei dem nämlichen Spiel, also Fußball, nicht unbekleidet ist. Entsprechend gibt es auch beim Liebespiel durchaus Connaisseure, die dem beschuhten Fuß mehr zuneigen als dem nackten Gegenstück. Das Spiel wird dadurch farbenfroher, doch werden gewisse Regeln durchbrochen, weshalb man dergleichen Ergebnisse (zum Beispiel in manchen Suchmaschinen) unterdrückt.

Mehr Körperkontakte, und dennoch weniger Verletzungsgefahr

Die Gemeinsamkeiten zwischen dem Liebespiel und dem Fußballspiel sind – ich gebe es zu – durchaus begrenzt. Die Körperkontakte beim Fußball fallen weniger intensiv aus, und vor allem gibt es dort wesentlich mehr Mitspieler, was bei Liebespielen zumeist unerwünscht ist. Auch die Dauer der jeweiligen Spiele ist durchaus begrenzt, jedoch haben Spiele mit einer Länge von 90 Minuten mehr Reiz als solche von fünf bis 15 Minuten.

Eintrittskarten bei Amateuren sind im Liebesspiel größtenteils kostenlos, bei professionellen Spielern und Spielerinnen müssen Sie mit Eintrittspreisen von 50 bis 500 Euro rechnen, je nachdem, wie spannend das Spiel werden soll.

Übrigens: Je mehr Handspiel erlaubt ist, umso preisgünstiger wird die Sache.

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